Katze liegt im Sterben - Versicherung?

Hallo zusammen,

ich sitze gerade in der Tierklinik während unser Kater in einem Nebenraum um sein überleben kämpft.

Unser Kater „Wuschel“ ist jetzt 7,5 Jahre alt und hatte nie Beschwerden oder Erkrankungen, er war lediglich für die jährlichen Tests beim Tierarzt.

Wir haben keine Versicherung und zahlen alles selbst (was bis vor wenigen Tagen recht wenig war, da er ja immer gesund war)

Am Montag Abend hat sich unser geliebter Kater aber komisch Verhalten, sich übergeben und nichts mehr gefressen. In der Tierklinik haben Sie dann festgestellt das er etwas am Magen hat und haben in auch gleich operiert (dies war dringend notwendig).

Die Op und Medikamente haben uns 1300€ gekostet. Wir dachten es geht Berg auf, aber sein Zustand hat sich stark verschlechtert.
Ich bin also nochmal mit zur Tierklinik.

Jetzt haben sie festgestellt das seine Bachspeicheldrüße verrückt spielt und stark entzündet ist. Um ihn zu retten werden gerade Katzen von Familie und Freunde und aus dem Tierheim getestet, da er dringend Blut braucht.

Mit den Tests, dem Klinikaufenthalt und allem anderen kommen damit aber jetzt erneut sehr hohe Kosten auf uns zu.

Ich Wende mich deshalb an die Community, kennt ihr Versicherungen die man auch im Nachhinein für sein Tier abschließen kann, die einem in so einer Situation wirklich helfen? Oder ist das nur Wunschdenken?
Angebote gibt es da sicher genug, aber welcher Versicherung kann man vertrauen und macht das für unseren Fall überhaupt noch Sinn? Oder sollten wir die Angelegenheit lieber selbst stemmen weil wir mit einer nachträglich abgeschlossenen Versicherung nur mehr verlieren würden?

Bitte, falls jemand eine Möglichkeit kennt ,wie wir unseren Kater eine Rettung ermöglichen können bei der wir nicht selbst finanziell unter gehen, sagt uns Bescheid.

DANKE für jede Hilfe.

Finanzen, Haustiere, Versicherung, Katze, Operation, Tierversicherung
Bei welchen Tieren habt ihr Angst/eine Phobie?

Hallo,

Bei welchen Tieren habt ihr Angst bzw. eine Phobie? Wenn es mehrere sind, könnt ihr für die größte Angst bzw. Phobie abstimmen.

Bei mir sind es zum einen Wespen. Ich kriege die Krise, wenn ich die sehe und würde am liebsten weglaufen. Als Kind hat mich mal ein Wespenschwarm attackiert und ich wurde zerstochen. In eine Biene bin ich nur einmal getreten.

Bei Spinnen habe ich auch eine Phobie. Ich kann nicht schlafen, wenn eine im Zimmer ist. Außer die ist sehr klein. Wenn ich mich der nähere, kriege ich Panik und Ekel. Ich kann also etwas lauter werden.

Bei Mücken und Zecken ist es keine richtige Phobie, aber ich will vermeiden, gestochen bzw. gebissen zu werden. Wenn ich durch Gras gelaufen bin, schaue ich überall nach Zecken. Wenn eine Mücke im Zimmer ist, schlafe ich erst, wenn die tot ist.

Auf Sri Lanka war mal eine große grüne Schlange auf dem Klo. Das war auch nicht so angenehm. Begegnen muss ich diesen Tieren auch nicht unbedingt.

Vor Vögeln habe ich auch Respekt wegen ihres Schnabels. Ich wurde mal von einer Krähe angeriffen, die ihr Junges verteidigt hat. Die hat mich die ganze Straße verfolgt. Auf Las Palmas hat ein Pfau meine Mutter und mich als Kind verfolgt.

Bei Katzen habe ich eine Allergie und gehe denen daher aus dem Weg, um keine allergischen Reaktionen zu bekommen.

Bei Hunden habe ich keine Phobie, aber ich hatte damals einige unangenehme Situationen. Da wurde man agressiv angebellt, verfolgt oder ein Hund hat sich mal auf mich gestürzt. Ich hatte in den Oberschenkeln tiefe blutende Wunden. Gebissen hat er mich zum Glück nicht.

LG!

Spinntiere (Spinnen/Skorpione/Zecken) 42%
Wespen/Bienen/Hornissen 20%
Schlangen 14%
Andere Tiere, und zwar: ... 14%
Hunde 6%
Katzen 2%
Vögel 2%
Leben, Tiere, Hund, Haustiere, Angst, Insekten, Menschen, Katze, Spinnen, Schlangen, Psychologie, Gesellschaft, Panik, Phobie, Psyche, Wespen, Abstimmung, Umfrage
Mit meiner Katze zum Tierarzt gehen?

Hi, ich schildere es mal so kurz es geht.

ein Kumpel der der Drogensucht verfallen ist hatte eine Katze (ca 5 alt) und hat sie absolut schlecht behandelt aufgrund seiner sucht. Und ja hatte ihn öfter darauf angesprochen/angemacht etc.

nun muss er in die geschlissene Anstalt wegen suizid Versuch etc und meinte er setzt die Katze aus..

da ich früher seit Geburt an mit Katzen gelebt habe bis ich 22 war (bin jetzt 24) habe ich die grundkenntisse und hab sie zu mir genommen.

meine Freundin und ich haben sie erstmal versorgt mit neuem kratzbaum Spielzeug etc und sie liebt es hier. Man merkt einfach wie glücklich sie ist.

zu meinem Problem ; ich habe weder Papiere, noch hat Anscheind mein ehemaliger „Kumpel“ Papiere und war anscheinend nie beim Tierarzt mit ihr.. naja hab mich überall durchtelefoniert und mal rumgefragt ob die Katze bekannt ist aber keiner wusste weiter..

nun zu meiner Frage ; ich würde sie gerne einmal KOMPLETT durchchecken, am besten impfen und chippen lassen und würde auch sehr gern alles bezahlen. Habe aber keine einzigen Papiere von ihr, keine richtigen infos außer das sie weiblich ist und ca 5 Jahre alt.

kann ich trz mit ihr zum Tierarzt? Krieg ich neue Papiere wenn ich mit ihr beim Arzt sie impfen , chippen etc. lasse? Möchte einfach die Sicherheit haben dass ich auch regelmäßig zum Tierarzt mit ihr gehen kann da die kleine ein gutes Leben haben soll..

und bevor ihr mich verurteilt, sie hatte da echt gelitten und ich hätte nicht gerne mit angesehen bzw. mit dem gewissen Leben können das sie draußen oder im Tierheim ein Leben lang lebt..

ich kenne mich recht gut aus, ich mit meiner Freundin verbringen 24/7 Zeit mit ihr & wir wollen uns demnächst ein kleines Kätzchen noch dazu holen das wir eine kleine glückliche Familie sind :)

sorry für den langen Text :D

Katze
Geliebte Katze einschläfern. Bin ich ihr Mörder?

Guten Tag zusammen,

ich habe vor etwa anderthalb Wochen mein kleines Mädchen einschläfern lassen. Nur 4 Jahre wurde sie. Ihr ging es erst gut, maunzte dann aber auf und von da an ging es steil bergab. Sie drehte sich blind und orientierungslos im Kreis, verlor immer wieder das Gleichgewicht, Schnappatmung mit tiefen Seufzern. Ich war sofort mit meiner Kiki in die Tierklinik und sie war 2 Tage dort. Geröngt, MRT, Blutuntersuchung. Alles wirkte gut. Sie sagten sie benahm sich nur noch zwei mal so auffällig und ich könnte sie mit nach Hause nehmen. Das tat ich dann auch. Aber als wir Zuhause waren und ich sie rausließ ging es direkt wieder los mit dem Verhalten. Ich hatte leider niemanden, mit dem ich wieder in die Klinik fahren konnte, als sie nachts drastisch abbaute, fast komatös wirkte. Am nächsten Morgen war ich direkt beim TA, Notfall, panisches abwarten. Sie hatten sich mit der Klinik in Verbindung gesetzt und wurden auch nicht schlau draus, wieso sie sie mir mitgegeben haben. Man weiß jetzt nicht genau was sie hatte. Aber waren sich alle einig, dass da nicht mehr allzu viel zu machen sei.

Soviel zur Vorgeschichte.

Ich habe sie dann einschläfern lassen, weil ich nicht wollte, dass sie so ein belastetes Leben in Angst und mit schmerzhaften EInschränkungen führen könnte. Aber nun plagt mich seitdem mein Gewissen. Was ist, wenn ich ihr die Chance auf ein paar weitere Jahre genommen habe, man nach etlichen Untersuchungen eventuell doch DIE medizinische Lösung gefunden hätte? Bin ich jetzt ihr Mörder? Habe ich ihr nun eine mögliche gute Zeit genommen? Wäre sie vielleicht statt 4 doch 8 oder 10 geworden? Jedesmal sehe ich sie an ihren alten Plätzen und jedesmal versuche ich eine Antwort darauf zu finden ob es richtig odert falsch war, ob es richtig ist, dass wir uns das Recht nehmen darüber zu entscheiden...

Fremde Meinungen, vielleicht selbe Erlebnisse und Empfindungen könnten mir eventuell helfen mit mir ins Reine zu kommen, vielleicht endlich eine Art Frieden zu finden.

Bis dahin alles Gute.

Tiere, Katze, einschläfern, Liebe und Beziehung

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