Hund halten in der Ausbildung?

Hallöchen,

Meine Mutti und ich haben einen in der Not befindlichen Hund (3 Jahre) aufgenommen.

Wir sind mit ihr 2 Wochen in Urlaub gefahren und sie hat sich super an uns beide gewöhnt.

Meine Mutti hat ein großen Garten und ein großes Haus. Außerdem wohnt noch ein anderer Hund dort, mit den sich die kleine gut versteht.

Ich bin 5x die Woche 8h auf Arbeit, deshalb ist sie in der Zeit wo ich nicht da bin, bei meiner Mama, damit sie nicht alleine sein Muss.

Dennoch sieht sie mich als ihre Bezugsperson, da ich viel Hundeschule, Kopftraining und Abenteuer mit ihr erlebe. Wenn ich bei meiner Mama im Garten bin, ist sie viel bei mir, man merkt einfach an ihrem Verhalten das ich die „Haupt Bezugsperson“ bzw der „Ruddlführer“ bin.

Leider bin ich vormittags auf Arbeit, währenddessen die kleine bei meiner Mama, danach kommt sie zu mir. Da sie auch eine sehr gute Bindung zu ihr hat, klappt das bisher super.

sie ist ungefähr von 6-14 bei meiner Mama, den restlichen Tag bei mir, und am Wochenende meist auch bei mir.

ich persönlich finde es ja besser, da sie mit dieser Lösung nicht den ganzen Tag alleine ist und von ihren schlechten Vorbesitzern weg ist, Tierheim wär keine Lösung gewesen!

Allerdings stell ich mir die Frage ob das auf Dauer auch für die Hündin in Ordnung geht, bisher klappt es ja super.

was meint ihr?

Eine andere Lösung kommt mir leider auch nicht in Sinn.

Hündin
Warum kann man sich nur so in Menschen täuschen?

Er war der erste Kerl der mich nicht für mein Aussehen liebte, sondern für mein Charakter (-dachte ich), der erste der mich verstand (-dachte ich) und der erste, der einfach anders war.

ich habe, soweit ich von mir behaupten kann, eine gute Menschenkenntnis. Er hat mir die Welt zu Füßen gelegt, mich wie eine Königin behandelt, um mich um alles und vor jedem “beschützt”.

Er hat mich seinen Freunden vorgestellt, mich gepostet und was ich am bewegendsten empfand, sein tiefes Inneres geöffnet.

Er hat mir über seine Ängste, trauern und tiefsten Gedanken erzählt. Er hat vor mir geweint, sein Herz geöffnet und mir seine tiefsten Geheimnisse erzählt.

Es war alles so erschreckend perfekt das wir Witze drüber gemacht haben das wir seelenverwandt sind, es Schicksal ist und wir zusammengehören. Weil unsere Denkenweisen beinnahe identisch waren.

Doch jetzt der Schock, aus dem nichts macht er Schluss. Schreibt mir er müsse wohl ins Gefängnis und will unter diesen Umständen keine Beziehung weiterführen. (Er ist bis heute nicht drin, war wohl eine Not Lüge). Ich meinte ich wäre für ihn da, unterstütze ihn und habe immer ein offenes Ohr.

er schrieb mir immer weniger zurück und er hielt den Kontakt so gegen 0. Nun fing er an hochgradig respektlos und aggressiv mir gegenüber zu sein. Ich kannte das nicht von ihm, weil er mich wie eine Königin behandelte. Wir stritten und stritten und schließlich hat er mich aus seinem Leben gelöscht. Überall blockiert, meine Freunde blockiert und so getan, als hätte es uns nie gegeben.

Ich hätte im Leben nie gedacht das es endet, geschweige denn so endet.

Damit das alles nicht genug wäre, habe ich heute erfahren das er 5 Tage nach unserer “Trennung” eine neue Freundin hat.

ich frage mich einfach wie blöd, dumm und naiv ich wohl sein musste um mich so verarschen zu lassen. Nun hat er mir nie Gründe gegeben eifersüchtig zu sein, oder er hat nie über etwas gemeckert was uns betraf, wenn etwas war haben wir geredet.

ich bin einfach fassungslos wie man sich in einem Menschen täuschen kann, ich frage mich ob es alles vorgespielt war, ob er jemals was empfunden hat oder ob doch was echt war, aber wie kann man dann so schnell und ohne Grund abschließen.

ich trauere nicht der Beziehung hinterher, ich bin traurig so hintergangen worden zu sein, ich fühle mich so dumm und naiv, warum konnte ich es nicht sehen. Oder war doch irgendwas echt? Mann kann doch nicht die ganze Beziehung liebe Vorspielen.. oder? Denn hätte er mich geliebt, hätte er gekämpft?

lg

Liebe, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Enttäuschung, Liebe und Beziehung