hilfe meine beste Freundin wendet sich ab?

Hallo (: also.. folgendes Problem: meine beste Freundin hat seit längerer Zeit einen Freund. Sie treffen sich so oft und mit mir trifft sie sich fast nie das letzte mal das wir uns alleine getroffen haben ist sicherlich schon 2 Monate her, sonst nur mit anderen Freunden. ich hab sie natürlich schon oft gefragt ob sie Zeit hat (auch wenn der Freund nicht da war ) aber nie hat sie Zeit für mich? sie hat sich ausserdem total verändert.. sie ist irgendwie abweisender geworden. Ich sage ihr oft das sie meine beste Freundin ist und ich habe sie erst vor ein paar Tagen darauf angesprochen, dass sie mir sahen soll wenn ich es nicht mehr bin und hab sie auch gefragt ob ich noch ihre beste Freundin bin - ihre Antwort lautete ja. Auch immer wenn ich sage das sie meine beste Freundin ist sagt sie das ich ihre wäre. aber trotzdem ist sie so abweisend. Irgendwie ist es so da hat sie so Phasen da merke ich total das ich ihre beste Freundin bin und dann wieder so kürzere Phasen wo es das komplette Gegenteil ist - wie momentan halt. Ich weiß das ich sie drauf ansprechen sollte, aber das hab ich schon. Ich will sie nicht verlieren weil ich sonst niemanden habe! mit ihrem Freund verstehe ich mich auch eigentlich gut ... Einmal war ich auch einfach so abweisend und kalt zu ihr - da kam sie auch direkt an und hat sich so wie ich momentan verhalten.

was soll ich noch tun?? ich will auf keinen Fall den Kontakt abbrechen.

Danke schon einmal für Hilfe

Freundschaft, kalt, beste Freundin
Was ist los mit mir, bin ich emotionslos geworden?

Hallo Leute,

Kurz zum Verständnis meiner Frage. An Weihnachten 2014 hat mein Onkel Suizid begangen. Im April 2015 ist mein Opa dann gestorben. Im Sommer 2015 hat meine ehemals beste Freundin ebenfalls Suizid begangen dann im August 2015 ist eines meiner Kaninchen gestorben ( ich empfinde es so das man ebenso eine starke Beziehung zu Tieren haben kann wie zu Menschen) und dann im Januar 2016 ist mein Hund gestorben mit dem ich eine sehr tiefe Verbindung hatte und aufgewachsen bin. Seitdem ich durch das alles einen großen und heftigen Nervenzusammenbruch hatte kann ich nicht mehr weinen. Ich empfinde eine sehr starke Trauer in mir und es will nicht weggehen es ist aber nicht so das ich nicht arbeiten kann oder andere Interessen nicht verfolgen kann, im Gegenteil ich liebe es abgelenkt zu sein, aber sobald ich alleine bin denke ich zu viel nach, habe eine Schlafstörung entwickelt und träume von dem Tod meines Hundes. Ich kann zudem auch nicht so richtig Gefühle zeigen viele denken und sagen auch ich wäre kalt geworden da ich vor diesen ganzen TodesFällen 11 Jahre gemobbt und misshandelt wurde und dann noch das einzige Mädchen verloren habe was ich jemals Richtig geliebt habe. Hat mich das alles zu stark gemacht oder habe ich mir eine Mauer aufgebaut was meint Ihr? Ich wollte mir von anderen Menschen die vielleicht ähnliches erlebt haben eine Meinung einholen und ich möchte klarstellen, das ich hier keineswegs Mitleid erregen möchte! Ich möchte nur Meinungen hören.

Vielen Dank schonmal!

LG Dean

kalt

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