Warum wollte das Schicksal es so schlecht mit mir?

Ich (M/15) bin auf einer Gesamtschule und kann nicht verstehen warum das schicksal es so böse mit mir wollte.....

Also zu meinen Leben, was ich hasse: meine Eltern nerven mich, ich mag sie nicht, sie sind einfach blöd....

Ich bin Leider sehr unbeliebt, habe keine Freunde, keine Freundin, keine Hobbys.... Bin leider auch hässlich.... Leider habe ich auch schlecgte noten.. Ich finde es so zum kotzen, das meine mutter Arbeitslos ist und mein vater arbeitet in irgendeiner firma😭 natürlich ist dort nur wenig geld übrig... Und das macht mich natürlich sehr traurig. Während eigentlich alle in meiner klasse ein besseres handy als ich haben muss ich irgendein Schrott ding benutzen😓😢 andere erzählen nach den sommerferien immer wo sie urlaub macen und posten an den schönsten orten insta bilder😢 und ivh musd in deutschland mich langweilen.....

Ich muss längere zeit die selben hässlichen klamotten tragen, und andere in meiner klasse tragen due schönsten markenkleidung😞

Ich habe nichtmal ein eigenes zimmer😢 ich musd es mir mit meinen bruder (13) teilen. Das ist so zum kotzen🤮

Das alles macht mich immer sehr neidisch.... Ich hasse mein Leben wirklich. Warum wollte das Schicksal unbedingt, dass diese armen typen meine eltern werden? 😡 Warum hatten alle in meiner Klasse mehr glück mit ihren leben?

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(Film-Empfehlung) Würdet ihr diesen Film eurem Kind zeigen?

(Klickt auf die blauen Namen um eine andere Website weitergeleitet zu werden für den Trailer und die Handlung, auf der Website selbst findet man auch andere Info's zu dem Produktions-Studio und alle Filme)

Es geht um den Film Mein Nachbar Totoro aus 1998 . Dieser Film stammt aus dem Studio Ghibli und gehört zu den bekannten Meisterwerken unter den japanischen Animationen (Kurz: "Anime") von Hayao Miyazaki. Seine Filme sind grösstenteils für Erwachsene und Jugendliche und betreffen auch teilweise sehr ernste Themen wie die Umwelt oder wie in dem Film Die Letzten Glühwürmchen in dem es sich um zwei Geschwister handelt in den Zeiten des Zweiten Weltkrieges 1945. Alle davon sind auf Deutsch verfügbar in Streaming-Anbietern (Wie Netflix einige) oder man kann sie kaufen für DVD oder Blu-Ray. Manchmal erscheinen sie auch im Fernsehen.

In dem Film Mein Nachbar Totoro geht es über eine Familie die in einen Dorf einzieht was besonders mit viel grüner Landschaft bedeckt ist und mit einen Wald mit einen sehr auffälligen sehr grossen Baum, diese bestehen aus den zwei jungen Geschwister Saki und Mei ,dem Vater und die Mutter. Die Mutter ist selten im Film zu sehen, da sie stationär im Krankenhaus verbringt. Der Vater und die Kinder ziehn in ein altes gebrüchiges "Geisterhaus" wo auch die zwei Geschwister die ersten Entdeckungen machen, und zwar sogenannte Rusmännchen oder Rusbolde. Geister die in der japanische Folklore erscheinen, diese sehen aus wie Staub mit zwei lustigen Augen im Film und befinden sich gerne in alten dreckigen Häusern, wo es dunkel ist.

Bild von den Russmänchen wie sie Puff-Reis halten (Das Bild ist von Chihiro's Reise ins Zauberland, ebenfalls ein Film aus dem Studio, sehen aber gleich aus wie in Mein Nachbar Totoro):

Rusmännchen bei der Arbeit in Chihiro's Reise ins Zauberland:

Diese Kinder machen daraufhin dann auch paar andere Entdeckungen von kleinen Geistern und Kreaturen, vor-allem die jüngere Schwester Mei (Mit dem Hut). Bis sie letztendlich auf den Geist des Waldes und des riesigen Baumes des Waldes den ich zuvor erwähnt habe, Totoro zutrifft. Ab da fangen dann auch die ganzen Abenteuer an. Den Rest möchte ich nicht weiter verraten :)

Insgesamt ist der Film sehr kinder-und familienfreundlich und beinhaltet keine Gewaltszenen oder freizügige Szenen.

Bild zu dem Film:

Deutscher Trailer des Filmes:

https://www.youtube.com/watch?v=72UfTSYXZT8

Würdet ihr diesen Film eurem Kind zeigen?
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Ich würde ihn meinen Kind(er'n) zeigen 97%
Ich würde ihnen meinen Kind(er'n) nicht zeigen, weil... 3%
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Warum sind viele Leute beim Feedback nicht ehrlich?

Ich habe es erlebt, als ich mein FSJ in einer katholischen Pfarrgemeinde gemacht habe.

Damals war Firmvorbereitung. Und es ist mittlerweile ziemlich normal, dass viele Jugendliche kaum noch etwas mit der Kirche anfangen können. Man muss hier also immer Kompromisse eingehen; einerseits die Werte vermitteln, andererseits die Jugendlichen nicht verschrecken. Und das ist ziemlich schwer und es wird zunehmend schwerer, da viele Jugendliche immer seltener dazu bereit sind, sich wirklich auf etwas einzulassen.

Jedenfalls war der Pfarrer vor Ort ziemlich freikirchlich unterwegs und hat immer geglaubt, er könnte mit christlichen Pop-Liedern und christlichen Poetry-Slam-Vorträgen die Jugendlichen abholen. Vielen war allerdings anzusehen, dass sie das Ganze eher "cringe" fanden und auch ich, der immer beim Vorbereiten helfen musste, fand das ganze nur mäßig gelungen.

Am Schluss jedenfalls sollte es dann Feedback geben und ich hab eigentlich schon mit der großen Abrechnung gerechnet. Aber plötzlich stand ich mit meiner Kritik ziemlich alleine da. Denn alle Firmlinge haben den so verhassten Firmunterricht plötzlich total gelobt. Niemand hatte auch nur das Geringste auszusetzen. Alles war super. Und alle haben natürlich brav gesagt, sie hätten christliche Stärkung im Glauben erfahren.

Der Pfarrer war mächtig stolz auf sich und wird mit den nächsten Firmlingen die gleiche Prozedur machen.

Ich frage mich: Warum nutzt man denn die Chance des Feedbacks nicht? Es ist doch besser für alle Beteiligten, wenn man ehrlich ist. Warum lügen die dem Pfarrer etwas von "Stärkung im Glauben" vor? Ich kann das nicht nachvollziehen.

Wenn jeder mal ehrlich sagen würde, was er denken würde, dann könnte man den Firmunterricht tatsächlich besser machen. Aber wenn jeder es über sich ergehen lässt und dann am Schluss nicht dem Mut hat, es zu kritisieren, dann wird es ja nie besser. Meine Kritik am Konzept wurde dann nämlich immer mit dem Verweis auf das "hervorragende Feedback" abgeblockt.

Verhalten, Menschen, Deutschland, Jugendliche, Psychologie, Firmung, Gesellschaft, Kritik, Liebe und Beziehung
Doppelleben im Kopf?

Hallo Zusammen,

ich bin männlich, 16 und habe ein Problem:

Ich führe seit Jahren, aber erst seit einem Jahr intensiv ein Doppelleben in meinem Kopf.

Im echten Leben leide ich an Zukunftsängsten (im Sinne von diesen ganzen neumodischen Dingen), Panikattacken, Angststörungen und Depressionen. Alles von meinem Psychologen diagnostiziert.

In meinem Doppelleben lebe ich in den 50ern, habe eine wunderschöne Frau, bin wohlhabend, alle schauen zu mir herauf und die Welt ist tatsächlich wie sie in den 50ern damals war.

Ich sitze dann da, auch oft im Unterricht, bin dann teilweise mehrere Stunden in dieser Welt und vergesse vollkommen was um mich herum geschieht.

Wenn ich dann wieder zurück komme, in die reale Welt, werde ich oft traurig, weil ich sehe wie es wirklich ist.

Mir geht es deshalb nicht gut, ich habe das echte Leben eigentlich kaum noch, ich überlebe nur noch, ich esse/trinke und sitze dann wieder vor mir rum und schwärme von einem Doppelleben in einer Zeit, welche ich nie erlebt habe. Trotzdem fühle ich mich so dahin gezogen. Raus gehe ich kaum noch, Freunde habe ich eigentlich wenige bis keine.

Was man zu meinen Zukunftsängsten nennen kann: Selbstfahrende Autos gefallen mir einfach nicht, dieser Genderwahnsinn und dieses Linke-Verhalten der Gesellschaft. Modernste Technologien und weiss Gott was alles, all das passt nicht in mein Weltbild. Verurteilt mich nicht deshalb. Bitte.

Was sagt ihr dazu? Ist das Verhalten besorgniserregend? Kann mich jemand bezüglich meiner Zukunftsängste beruhigen?

Leben, Medizin, Freundschaft, Angst, Menschen, Jugendliche, Krankheit, Psychologie, Arzt, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Warum werden in den Medien meist nur linke Jugendliche repräsentiert?

Jugendliche sind links, studieren und wählen die Grünen. So ist das allgemeine Bild, das in den Medien von Jugendlichen oft gezeichnet wird. Jugendliche leben in WGs und haben ein schlechtes Gewissen dabei, wenn irgendwo etwas nicht divers ist. So zumindest wird es auf den Jugendkanälen der Öffentlich Rechtlichen immer dargestellt. In meinen Augen greift das aber viel zu kurz. Es wird sich dabei immer nur auf die Metropolen konzentriert.

Ich zum Beispiel wohne in Fulda in Osthessen und man wird hier kaum einen Jugendlichen finden, der die Grünen wählt. Traditionen werden gepflegt und Brauchtum gepflegt. Man ist konservativer. Rezo, die "Stimme der Jugend", wie er oft bezeichnet wurde, wird hier von vielen Jugendlichen als "linke Tunte" bezeichnet. Man ist eher Handwerker als Student und viele aktuelle Diskussionen werden erstmal als "Schwachsinn" abgetan. Und von Diversität kann nicht die Rede sein. Auch bei Wahlumfragen unter Jugendlichen gewinnt die CDU meist eindeutig. Man ist, wie es eine Journalistin mal gesagt hat, keinesfalls braun, aber tiefschwarz.

Achtung: Ich möchte überhaupt nicht werten, welche Lebenseinstellung hier besser oder schlechter ist. Mir geht es darum, dass solche Jugendliche in den Medien fast nie vorkommen.

Es gibt, wenn man pauschalisieren möchte, in Deutschland zwei unterschiedliche Lebebsrealitäten für Jugendliche, von denen die eine in den Medien aber faktisch einfach nicht gezeigt wird, sodass das Zerrbild einer "linken Jugend" entsteht.

Aber warum ist das so?

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Freundschaft beendet nach Liebesgeständnis?

Ich habe einer Freundin von mir ( beide 18) vor 1 Monat sehr direkt meine Liebe gestanden (ich liebe dich). Sie meinte sie wäre überwältigt und sähe mich nur als Freund. Daraufhin haben wir den Kontakt vollständig beendet mit blockieren und so.

Dabei muss offen klargestellt werden, dass ich bisher überhaupt keine Erfahrung mit Beziehung und so habe (Gründe sind egal und sie dachte das Gegenteil), hingegen sie überdurchschnittlich viele Partner und sexuelle Erfahrungen gehabt hatte. Seit diesem Zeitpunkt hat sie logischerweise zumindest eine Vermutung.
Auf jeden Fall sehe ich meine Lektion ein und denke seit 1 1/2 Monate jeden Tag über meine Fehler und Lektionen vor allem nach.
Ich frage mich nur wie es aus ihrer Perspektive ist, da sie das verständlicherweise überrascht hat und wir nach einer Freundschaft mit einer guten Zeit getrennte Wege gehen. Auf der einen Seite vermute ich, dass sie an mich denkt und einfach nur will, dass wir Abstand haben, bis ich meine Gefühle abgelegt habe. Auf der anderen Seite kann es auch sein, dass sie garnicht an mich denkt, weil sie sonst mich angeschrieben hätte und gesagt hätte, dass es eine Fehlentscheidung gewesen war und mich hier nicht alleine gelassen hätte, weil sie schon auch unfaire Mittel eingesetzt hat mir das deutlich zu machen (will ich hier nicht nennen).

Wie findet ihr (Sie) die Situation und kann das nach einiger Zeit sich normalisieren ?
bin hier sehr offen gewesen bitte um Verständnis...

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