Komplett unzufrieden mit leben gerade?

Hi
Also ich 15 jahre alt bin komplett unzufrieden mit meinem leben es ist einfach die umgebung und das ich nichts machen kann dagegen.
Also ich hockte immer vorm PC und hab nur gezockt - und hab auch nur noch freunde die zocken. Ich hab jetzt aufgehört mit diesem schei* und hab kein spiel mehr angefasst seid monaten. ich bin mehr der typ der draußen mit freunden chillt und einfach den moment mit ihnen genießt ABER LEIDER sind alle meine "freunde" beschäftigt mit zocken und sind abgefuckt wenn ich nicht mit denen spielen will. Problem ist ich kann hier keine neuen freunde finden weil einfach hier in dieser drecks mini stadt nur 6 tausend leute leben und die meisten sind einfach schon 60-80 und die aus meiner klasse nah auch nicht. Man muss sagen ich hab sehr lange in Berlin gewohnt bis ich mit 8-9 jahren hier nach BAYERN in diese drecks stadt gezogen bin. Ich bin der großstadt typ und was zum fic* sprechen die hier in bayern überhaupt für ne sprache junge. Eltern sagen zu mir wenn ich 18 bin kann ich selber umziehen nach berlin - das mach ich auch. aber ich halt es hier einfach nicht mehr aus - keine sekunde mehr - ich will zurück nach berlin und dort wieder anfangen. Mir ging es so gut dort und hier seid ich hier bin saß ich immer öfter zuhause vor dem bildschirm.
Habt ihr ideen wie ich meine eltern überreden kann irgendwie umzuziehen oder gibt es irgendeine möglichkeit das ich nach berlin kann irgendwie (wir haben dort keine verwanden mehr). ich halt es 0 sekunden mehr aus hier in dieser ländlichen umgebung ...

Leben, Familie, Freundschaft, Menschen, Jugendliche, Psychologie, Jugendrecht, Liebe und Beziehung, umziehen
Warum fällt es vielen Kindern bzw. Jugendlichen heute so schwer, sich einfach mal auf etwas einzulassen?

Ich bin meinen Eltern so dermaßen dankbar, dass sie mich so erzogen haben, dass ich mich auch über Kleinigkeiten freuen kann und mich auch einfach auf Sachen einlassen kann. Mein Vorbild war da immer der kleine Lord, der sagte: "Wenn ich es schon nicht ändern kann, dann mache ich das beste daraus."

Meine persönliche Einschätzung ist es, dass mit "Selbstbestimmung" heute viel zu übertrieben wird. In der Politik, Sexualität und bei anderen großen Themen, da bin ich natürlich selbstverständlich für Selbstbestimmung. Aber bei Kleinigkeiten oder auch in der Erziehung finde ich Selbstbestimmung kontraproduktiv. Wenn die Eltern festlegen, wohin man in den Urlaub fährt und in welches Hotel man geht, dann hat das überhaupt nichts mit "Faschismus" zu tun, sondern es ist ganz einfach Pragmatismus. Mein Vater hätte im Traum nicht daran gedacht, mich zu fragen, welches Hotel ich gerne hätte.

Aber genau das wird in der Erziehung heute gepredigt. Am besten sollen Kinder überall mitbestimmen. Dass sich die Kinder aussuchen dürfen, wo der Urlaub hingeht, das ist in vielen Familien heute ganz normal. Und wer sich kritisch über diese kindliche Selbstbestimmung äußert, der steht schnell im Verdacht, in einer bestimmten Ecke zu stehen.

Das Ergebnis einer solchen kindlichen Selbstbestimmung sind aber Leute, die über alles meckern und schimpfen. Klassenfahrt an den Gardasee. Ein gemütliches Hotel. Ich war die ganze Woche lang glückseelig, meine Klassenkameraden haben immer und überall etwas zum schimpfen gehabt. Das Hotel war ja sowieso unter deren Würde; normalerweise liegen die ja im Luxus-Ressort in Ägypten.

Oder die Klassenfahrt nach Wien - ich bin zergangen vor Glück. Meine Klassenkameraden hat es eher interessiert, dass es im Bus zu kalt war und dass der Fremdenführer zu starken Dialekt gesprochen hat.

Bei mir ist es so: Steck mich in irgendein halbwegs gutes Hotel in Deutschland und ich werd schon meinen Spaß haben.

Oder auch in der Schule: Ich war nie ein guter Sportler. Nach ein paar Runden durch die Halle war ich fertig mit der Welt. Trotzdem habe ich immer gerne Sport gemacht und hatte meinen Spaß daran und hätte nie gemeckert oder gestreikt.

Und ich bin meinen Eltern sehr dankbar dafür, dass sie mich so erzogen haben. Aber vielen Jugendlichen fällt es sehr schwer, sich auf etwas einzulassen, dass nicht von ihnen selbst bestimmt wurde.

Wie denkt ihr darüber? Woran liegt das?

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Nachbar beschwert sich wegen lauter Musik?

Ich habe meiner Freundin (16) zu Weihnachten eine JBL Partybox geschenkt. Jetzt hat sie über die Feiertage eh verzichtet, die Box zu testen. Außerdem möchte sie nicht so, dass ihre Eltern mitbekommen, wie sie "ihre Musik" (also Rap und Hip Hop) aufdreht. Heute sind nun ihre Eltern in der Arbeit, was sie ausgenutzt hat und halt für ca. eineinhalb Stunden mal die Box richtig getestet hat.

Sie hat mir nun geschrieben, dass die Anlage mega geil ist, weil sie v.a. bei ihrer Hip Hop Playlist richtig fette Bässe raushaut! Allerdings hat nach eben eineinhalb Stunden der Nachbar von drunter geklingelt und sich aufgeregt, dass sie viel zu laut Musik hört und dass sie gar nicht meinen braucht, dass das jetzt zur Normalität wird. Und er wird das ihren Eltern erzählen, wenn es nochmal passiert.

Jetzt ist meine Freundin ganz enttäuscht, weil es doch erst das erste Mal war, dass sie lauter aufgedreht hat, und ihr jetzt der ganze Spaß aufs Musikhören verdorben ist. Außerdem hat sie Angst, dass der Nachbar sie bei ihren Eltern verpetzt und die ihr dann auch noch verbieten, laut Musik zu hören.

Was kann ich ihr sagen, wie sie sich am Besten sowohl den Eltern als auch dem Nachbar gegenüber verhalten soll? Sollte man denn da als Nachbar nicht etwas toleranter sein und das Mädel mal ein bisschen Musik hören und das Geschenk "auskosten" lassen? Der Nachbar wird ja wahrscheinlich auch mal etwas lauter sein (Bohren, Rasenmähen, ...)

So das war jetzt eine etwas längere Frage. Ich hoffe, ihr könnt mir und v.a. meiner Freundin helfen.

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Meine Freundin ist ein Mitläufer und interessiert sich nur für die Meinungen anderer?

Also ich finde das mittlerweile nicht mehr gesund.

Sie muss ständig nach der Meinung von anderen Leuten, vor allem Jungs, fragen, wenns um Kleidung, Aussehen, Entscheidungen usw. geht, die sie eigentlich auch alleine treffen kann.

Ich habe schon vergeblich versucht ihr es klarzumachen, dass sie lieber auf sich selber hören sollte und weniger Wert auf die Meinung anderer Menschen zu legen.

Sie hat z.B letztens ein Lied gefunden, das ihr gefiel und direkt unsere Klassenkameraden im Chat gefragt wie sie es finden. Die meisten haben aber gesagt, dass es schlecht sei. Daraufhin hat sie direkt gesagt, dass es nur Spaß war und sie eigentlich das Lied auch nicht gut findet..

Ich verstehe nicht warum sie so ist!! Ich weiß auch nicht was ich machen soll oder ob ich überhaupt was machen kann weil sie läuft den anderen immer hinterher. Sie hat sich angefangen richtig zu schminken, weil paar Mädchen ihr gesagt haben, dass sie ohne Schminke hässlich ist.

Ich hab langsam Angst, dass man sie ausnutzt...denn es gibt da auch einen Typen, der sich momentan an sie ranmacht, aber ich hab das starke Gefühl, dass er nur mit ihr spielt. Letztens hat sie mir erzählt, dass er sie liebt. Was ich aber nicht glaube, der Typ ist ein Fboy und eigentlich weiß das auch jeder aus unserer Schule..

Ich will nicht, dass sie verletzt wird, deshalb versuch ich schon die ganze Zeit sie dazu zu bringen, ihre Augen mal zu öffnen...

Übertreibe ich doch und sollte sie einfach machen lassen?? ...

Der Text ist doch länger geworden, aber ich würde mich über Antworten freuen.

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Über 2 Jahre mit denen kein Kontakt gehabt.. Angst vor dem ersten Wiedersehen..?

Guten Abend, (sry für den langen Text)

Durch meine Vergangenheit als ich 14-16 Jahre alt war hatte ich (Depressionen, Ängste, Stress, Mobbing) dadurch hab ich einiges vernachlässigt im Leben in der Zeit, und ich Möchte mit 18-19 Jahren meinen abschluss machen, und mein Wunsch ist es auch in Zukunft irgendwann mal die richtige erste Freundin zu finden.. Freunde, das ich wieder richtig gesund und fit werde. Und das ich eben step by step kleine kleine Ziele angehe...

Durch den lockdown, corona etc ist Schule, Freunde, Freundin usw nicht möglich aktuell.

Nun bin ich mittlerweile 17 Jahre alt, habe mich verändert die letzten Monate, und Ich selber merke wie ich immer mehr mit mir selber zufrieden werde, und Gegensatz zu früher, ich mich nicht hasse oder so.. Hab auch keine Depressionen mehr.

Nun morgen ist Weihnachten, und wir haben vor bekannte zu besuchen für (2-3h, ein Geschenk zu geben usw..)

Nun hab ich aber bedenken..

Durch meine Vergangenheit, Corona etc hatte ich jetzt mehrere monate kein so richtigen kontakt mit anderen menschen (außer familie) und ich mir da halt Bedenken mache..

Als ich 15-16 Jahre alt war hat man mit denen immer viel unternommen.. Und es kamen auch immer voll die coolen Angebote von der Familie (bekannten) ich war aber in dem Alter sehr schüchtern und nicht selbstbewusst, weshalb ich nicht wirklich offen war, bzw eher der schüchterne war der sich selber gehasst hat..

Nun nach 2 Jahren wollen wir zu Weihnachten zu der Familie hinfahren und folgendes was mir jetzt zu schaffen macht macht..

  • In den zwei Jahren waren meine Eltern öfters dort, ich bin aber wegen meinen Depressionen, Ängste usw.. In der Zeit dann nie mitgrgangen, weil ich einfach zu schüchtern und nicht selbstbewusst war. Und ich halt jetzt nach zwei Jahren nicht sehen ankomme.. Und mir halt Bedenken macht wie man auch mich reagiert, bzw ob das evtl unverschämt wäre? Man mich überhaupt sehen will? Oder nur meine Eltern Geschwister etc.. (meine Mutter meinte das die Mutter von der Familie oft nach mir gefragt habe ob ich mitkomme etc..)
  • Dort waren früher immer 3 Mädels die ich immer voll attraktiv fand, und ich war halt immer sehr schüchtern vor Mädels in meinem Alter, Bzw hab ich nie ein wort "rausbekommen" weil ich soo krass schüchtern war, und ich hab halt einfach bedenken wie ich nach zwei jahren halt darauf reagiere.. Ob ich offener bin, mich normal unterhalten kann? Bzw hab ich halt einfach keine Gewissheit..

Mein Wunsch wäre es einfach das sich wieder Kontakt aufbaut mit der Familie.. Und evtl auch mit denn Mädels.. Und ich halt heute so sein kann wie ich gerne wäre.. Selbstbewusst, und offen.. Ich würde mich voll gerne mit denen unterhalten, und nicht wie vor 3 Jahren da sitzen und Angst haben was die von mir halten..

Möchte einfach nicht enttäuscht nach Hause gehen danach weil ich etwas dann bereue..

Tipps wie ich das am besten Meistere? Ich bin älter geworden.. Und hab mich verändert :/

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Weiter versuchen oder es sein lassen?

Hey Guys!

Ich kenn seid etwa 9 Monate ein fesches Mädchen und haben seit den Sommerferien auch einiges unternommen. Waren zwei mal gemeinsam essen, im Kino, schwimmen, Motorradfahren und Shoppen.

Allerdings hat sie einen Freund (gehen gemeinsam in eine Klasse) und ich höre oft von ihr (über Snap und so), dass sie mit freunden oder freundinnen etwas unternimmt. Allerdings höre ich nie, dass sie etwas mit ihrem Freund macht.

Sie braucht auch sehr lange zum Antworten, egal ob WhatsApp oder Insta. Auf Snap öffnet sie ab und zu meine Snaps erst nach 4/5 Tagen. Selten snapt sie gleich zurück. Sie snapt mir sogar obwohl sie meine gar nicht öffnet. Halt so typische Menschen mit über 300.000 Punkten auf Snap.

Allerdings habe ich das gefühl, dass ich der einzige bin mit dem sie in letzter Zeit alleine essen geht, oder ins Kino etc.

Wir haben uns vorgestern getroffen und seitdem hat sie nicht mehr meine snaps angeschaut, haben nichts mehr geschrieben. Ist schon das zweite mal nach einem treffen. Hab dann einmal bissl pause gemacht und dann hat sie auf einmal random wieder geschrieben und viel gesnapt.

Jetzt weiß ich nur nicht ob ich das ganze generell sein lassen soll, also kompletten Kontakt abbruch, weil sie hat ein haufen Freunde und wenn sie wirklich mit ihrem Freund jemals schluss machen würde, glaube ich würde sie jemanden bevorzugen(statt mir).

Am Anfang war sie für mich nur eine Ablenkung vom meinem anderen Crush, (die nix von mir will und nicht mal Kontakt aufbauen möchte). Aber mittlerweile bekomme ich immer mehr Gefühle für sie...

Muss auch zugeben, so weit bin ich noch nie mit einem anderen Mädchen gekommen(alleine essen gehen, shoppen etc)

Was denkt ihr? Es weiter versuchen oder bleiben lassen?

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24 und noch Jungfrau?

Hallo, ich habe ein Problem, welches darin besteht, dass ich 24 bin und weder Sex noch eine Beziehung noch einen Kuss hatte. Ich erzähle erstmal ein bisschen was über mich, damit ihr den Background kennt.:

Also ich bin wie gesagt 24, männlich und heterosexuell. Und ich bin halt generell relativ schüchtern und ängstlich im sozialen Bereich, besonders gegenüber Frauen. Letztlich rührt das unter anderem wohl daher, dass ich als Kind in der Schule gemobbt wurde, was mir ziemlich zugesetzt hat. Ansonsten bin ich auch nicht grade ein Experte im Flirten, mir fällt nach dem Standardsmalltalk meist nix mehr ein, was ich sagen soll. Ich bin relativ sportlich, bin aber in keinem Verein aktiv. Ich bin Student. Hobbys sind Sport, lesen, Filme schauen, Freunde treffen. In der Disko bin ich eher selten, meistens gehen meine Freunde und ich eher in Bars/Pubs. Auch sonst bin ich jemand, der sich ziemlich viel in Dinge reinstresst, oft auch in ganz alltägliche Dinge, die für andere keinerlei Problem darstellen. Meine Freunde wissen von meinem "Jungfrauproblem" natürlich, aber ich rede da selten darüber. Meine Eltern nehmen das leider nicht allzu ernst, dass es mir deshalb manchmal nicht so gut geht.

Ich würde mir halt auch einfach eine Beziehung wünschen, jemanden, dem man sich "hingibt", an den man sich anlehnen kann, mit dem man kuscheln kann usw. Aber sicher lastet auch der (von mir zumindest so empfundene) Druck der Gesellschaft auf mir, dass es komisch ist, mit 24 noch so unerfahren zu sein. Deshalb ist es so, dass ich -obwohl ich mir mein erstes Mal innerhalb einer Beziehung wünsche- manchmal überlege, es einfach hinter mich zu bringen (eine Prostituierte würde ich dafür aber nicht aufsuchen).

Aufgrund meiner Probleme bin ich auch in Therapie aufgrund einer diagnostizierten sozialen Phobie. In die Therapie bin ich deshalb gegangen, weil ich halt schon an mir arbeiten will, es wäre verkehrt, einfach nur zu jammern und nix zu tun. Die Therapie ist nicht schlecht, allzu große Erfolge gibt es aber bisher noch nicht (Therapiedauer bisher ca. 1 Jahr). Auch ein weiteres Problem psychischer Art gibt es, darüber will ich aber nicht öffentlich reden. Letztlich ist dieses Problem aber eher eine Folge der sozialen Phobie und hat nur geringfügig eine eigene Bedeutung, weshalb euch meines Erachtens keine allzu essentielle Information fehlt.

Mich würde es jetzt einfach Mal interessieren, was ihr davon haltet? Habt ihr eventuell irgendwelche Tipps? Außerdem würden mich ggf. auch eure eigenen Erfahrungen mit dem Thema interessieren, falls ihr selbst (oder jemand, den ihr kennt) in einer ähnlichen Situation wie ich seid oder wart. Wenn ihr wollt, könnt ihr mir gerne auch ne PN schicken, da kann man vielleicht manch Persönliches besser diskutieren. Gerne könnt ihr auch noch Sachen nachfragen, falls ihr noch irgendwas wissen wollt, um die Situation einschätzen zu können.

Danke schonmal für eure Antworten :)

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