Wie weit seid ihr beim kindlichen Doktorspiel gegangen?
Nur ein bisschen schauen und zeigen, anfassen oder noch mehr?
Wie weit zählt es noch als Doktorspiel, nicht Sex?
Gute Frage!
21 Antworten
Im Heim in der Mittagspause mussten wir immer in unsere Zimmer sein, wir waren zu dritt im Zimmer, da hatte einer ein Einfall das wir mal Doktor spielen könnten, ich wollte immer der Patient sein. Ich war dann der 2. Patient was untersucht worden ist. Der Patient musste sich nackt ausziehen und auf den Boden legen und wurde von oben bis unten alles untersucht, mit abklopfen und abhören. Was so der Doktor halt macht, ohne sexuelle Sachen. Da war ich 11 Jahre alt.
Bei mir (m) war das so etwa mit 12. Im selben Haus wohnte ein Mädchen, das 1 Jahr jünger war als ich mit der ich oft zusammen gespielt habe, aber sie war im Gegensatz zu mir schon aufgeklärt. Im dem sehr großen Gartengrundstück gab es eine Gartenlaube, wo wir oft zusammen waren. Irgendwann kam sie auf die Idee, wir könnten doch mal Doktor und Patient oder Krankenschwester und Patient spielen, so mit Abtasten und Abhören. Das wurde ihr dann anscheinend zu langweilig und sie sagte, ich muß mich ausziehen sonst kann sie mich gar nicht richtig untersuchen, beim richtigen Doktor muß man sich ja auch ausziehen. Dann wollte sie auch mal von mir untersucht werden. Das waren damals ganz harmlose Spielchen, aber trotzdem hats doch irgendwie Spaß gemacht. Das war im Übrigen auch das erste Mal, daß ich bewußt ein weibliches Wesen nackt gesehen habe und die anatomischen Unterschiede zwischen uns. Sie hat mich tatsächlich "überall" untersucht und dabei hab ich mich damals, so kindlich wie ich noch war, noch gewundert, welche Reaktion mein Pimmelchen dabei zeigte.
Klar hab ich Doktorspiele gemacht in meiner Kindheit. Meist mit meiner Cousine, ein Jahr jünger, und ihrer Freundin, ein Jahr älter als ich. Angefangen haben wir etwa als ich 8 war. Das nackt sein gehörte von Anfang an dazu. Anfangs haben wir alles mögliche mit Spielzeug untersucht, den ganzen Körper berührt und ihn so besser kennengelernt. Mit der Zeit hat man dann Veränderungen gesehen.
So mit 10 bekam ich meine ersten Errekrionen bei den Untersuchungen. Meine Vorhaut wurde interessanter für die Mädchen, da sie sich gut auf und ab bewegen ließ. Ich zog 7hre Schamlippen manchmal ein bisschen auseinander, um so bessere Einblicke zu haben. Manchmal führte ich vorsichtig ein Fingerglied in sie ein, was manchmal gefiel, manchmal störte.
So gegen Ende 11, damit meine ich mich, begannen dann bei der Freundin die Brüsten langsam sich zu verändern. Ich bemerkte , wie ihre Nippel sich veränderten, größer und erhabenen wurden. Wenn ich sie berührte und untersuchte, wurden sie manchmal etwas fester. Mein Glied wuchs inzwischen weiter und auch der Sack wurde gröṣ̌er. Die Mädchen berührten oft meine Genitalien und bemerkten dabei immer wieder, wie das Glied größer und fester wurde und auch der Sack sich zusammen zog oder größer wurde. Sie ließen die Vorhaut öfter über meine Eichel gleiten und berührten und bewunderten meine doch schon recht große nackte Eichel.
Mit knapp 13 hatte ich dann meinen ersten Samenerguss ohne die Mädchen. Beim nächsten Spiel erzählte ich ihnen davon, als wir bereits nackt waren. Sie griffen beide zugleich nach meinem Schwanz, der sofort steif wurde, und untersuchten ihn, ob da noch was vom Samen zu sehen war. Natürlich nicht. Ich berührte dann immer öfter die Brüsten der Mädchen, die inzwischen bei beid3n wuchsen und so interessant für mich wurden. Dabei bemerkten die beiden, dass es sich auch für sie schön anfühlteund ließen sich ihre Brüsten immer öftervon mir massieren. Die Nippel standen teilweise schon richtig steif genauso wie mein Schwanz dabei. Unsere Untersuchungen beschränkten sich also immer mehr auf Busen, Schwanz und Vagina. Denn auch die wurde immer interessanter für mich. Ich zog sie bei beiden immer wieder auseinander und entdeckte irgendwann so ein kleines Ding namens Kitzler. Bei dessen Berührung ging die Ältere ab wie ein Zäpfchen und bekam ungeahnte Gefühle. Was wiederum mein Glied zucken ließ, was meine Cousine gerade in der Hand hatte. Wir mussten dann ziemlich schnell loslassen, da wohl jeder ahnte, das sonst mehr mit 6ns passieren würde, was wir noch nicht unbedingt wollte.
Wir haben uns dann Spiele ausgedacht, die sich vor allem auf meinen Schwanz bezogen. Dabei spielten natürlich die Reize der Mädchen eine große Rolle. So zogen sie sich gegenseitig langsam aus und wetteten, bei wem mein Schwanz als erstes steif wurde. Oder sie untersuchten sich selbst und beobachteten meinen Schwanz, bei welchen Untersuchungen er besonders zuckte. Oder wer meine Vorhaut am weitesten zurückziehen konnte. Und wer meine Eichel am längsten frei liegen ließ. Denn die hatte es d3n beiden immer noch besonders angetan.
Ab und zu kamen wir wieder auf den Samenerg6ss zu spr3chen. Ich erzählte, dass ich den inzwischen häufiger hatte und sie fragten neugierig, wie ich es machen würde, dass ich abspritze. Und so wurden die Urologenfestspiele begonnen, denn die Mädchen wollten nun unbedingt den Samen spritzen sehen. Eines Tages sollte es dann dazu kommen. Wir hatten uns schon gegenseitig überall berührt, mein Schwanz stand schon ganz gut und die Eichel war freigelegt. Ich untersuchte die Vagina meiner Cousine und spielte an ihrem Kitzler. Gleichzeitig merkte ich, wie ihre Freundin begann, die Vorhaut immer öfter zu bewegen.zum Glück hatte ich die Tage vorher mich oft selbstbefriedigt. So konnte 7ch es eine Weile aushalten. Dann drehte ich mich aber doch lieber auf den Rücken. MeinSchwanz blieb fest in der Hand der Freundin, die ihn weiter maskierte. Ich konnte irgendwann nur noch "jetzt" rufen und die geballte Ladung Sqmen spritzte aus mir heraus. Leicht erschrocken, aber doch erfreut, sahen die Mädchen zu und staunten über das Zeug, das da aus mir rausspritzte. Mein Schwanz erschlaffte ziemlich schnell. Aber das störte die Mädchen nicht, da sie sich mit meinem Samen beschäftigten, der überall auf meinem Körper verteilt war. Sie schmieren ihn sich und mir überall hin, auch in Mund und Vagina. Ich konnte nur entspannt zuschauen, wie die beid3n es genossen und sich freuten. Nach einer ganzen Weile sagten sie mir, wie kollossal schön sie das fanden und wie begeistert sie seien. Sie wollten es am liebsten gleich noch mal sehen. Nur sahen sie meinen Schwanz, der schlaff da lag, was sie zwar enttäuschte, aber sofort anregte, ihn wieder aufzurichten. Aber selbst die beste Massag, auch mit mit den Brüsten der Freundin oder den Lippen meiner Cousine brachten ihn nicht wieder zum Stehen.irgendwann haben sie aufgegeben und wir uns lächelnd verabschiedet.
Als wir uns ein paar Tage später wieder trafen, war die Freude groß, besonders als wir uns gegenseitig sofort Auszügen und mit den Untersuchungen begannen. Das Ergebnis aller Untersuchungen war von vornherein klar. Der Schwanz sollte stehen und abspritzen. Die Mädchen waren vom abspritzen jedesmal so begeistert, dass sie sich abwechselnd bestritten ließen und so es doppelt genießen konnten. Die eine verrieb den Samen auf ihrem Körper, die andere genoss es, meinen Schwanz zuverwöhnen. Zu richtigem Sex ist es nie gekommen. Wir haben es aber dann oft auch geschafft, dass ich mindstens 2 mal kommen konnte und somit jede der beiden "befriedigen" konnte. Was mir natürlich nicht minder gefiel. Manchmal haben wir uns länger nicht so getroffen. Dann wollte jede die erste sein, weil sie wusste, dass die Spermamenge riesig sein würde. Habe dann natürlich auch extra Tage lang nicht gewichst.
So entstand eine besondere Form des Doktorspiels zwischen uns, die bestimmt fast 2 Jahre hielt. Bis dann die Freundin einen Freund hatte, mit dem sie ähnliches und mehr veranstaltete, wie sie uns freimütig erzählte. Leider treffen wir uns nur noch sehr selten. Aber in der Erinnerung schwelgen wir alle 3 noch.
Also nachdem wir es nicht anders von der Realität gewöhnt waren waren wir dabei immer nackt. das sowohl zunächst mit meinem Bruder und ab 9 dann auch mit einer Freundin bzw. Freunden!
So war klar, dass "alles" untersucht wurde, wie eben bei der Ärztin sonst auch und wir auch wie dort im Po gemessen haben und das mit echtem Thermometer.
Auch danach der Finger im Po war ja normal bei der Untersuchung, wie eben bei der Ärztin auch nahezu immer! :-/
Ab und zu gab es sogar dann ein Zäpfchen, dazu hatten wir mehr oder weniger frei zugänglich Glyzerin, was wir hald dann verwendeten mit wenig später entsprechender Wirkung, nähmlich dem Klogang, was eigentlich ok war. :-)
Auch gaben wir uns manchmal den einen oder anderen Einlauf, nachdem auch der Ballon immer wo rumstand und für uns nix neues war.
Ansonsten gab es natürlich keine echte "Medikation" und auch das was zugänglich war nur in Maßen, da wussten unsere Eltern, dass sie sich auf uns Verlassen konnten!
Ansonsten wie erwähnt eben alles Untersucht, was mir erstmals tiefe Einblicke in die weibliche Scham erlaubte was damals mit 9 schon seinen Reiz hatte!
Was uns männlichen wesen betraf war eine Latte was selbstverständliches "bei der Untersuchung", schließlich wurde ja auch die Vh vor und zurück bewegt, wie es eben die Ärztin sonst auch machte eben mir der entsprechenden Wirkung .... :-/
Später kam es dabei natürlich auch zum einem oder anderem Erguss, was aber auch ok war für uns alle! Schließlich lernten wir so einiges über uns und das andere Geschlecht!!
Seit ich 7 war hat es mit meinem besten Freund angefangen und da waren wir schon ganz nackt und so dann wo es mit mehr Berührungen zu tun hatte nannten wir es po Arzt weil wir immer sehr genau am po untersucht haben dann auch mal zischen durch vorne später so mit 10 haben wir dann auch mal unsere Finger eingeführt hallt wie es auch beim Arzt manchmal passiert und das fanden wir beide sehr gut, hab dann auch mal sein poloch gelockt und so das wurde alles aber dann langweilig und Ichs hab ihm einen geblasen hinterher ging es so weit das er sein Ding in mir hatte aber das so mit 13 danach wollten Wir es nicht mehr