Wie sage ich meinen Muslimischen Eltern das ich ein uneheliches Kind gezeugt habe mit 20?

Vorne Weg : Ich weiß ich habe Mist gebaut, und ich nehme weder die Religion noch meine Eltern als Rechtfertigung, ich bereue nämlich einiges aber so ehrlich will ich sein einiges auch nicht, umso dankbarer wäre ich für ernstgemeinte Vorschläge.

Also im Sommer 2020 habe ich das erste Mädchen in meinem Leben gedatet, und es war bei uns beiden wie im Traum, Liebe auf den ersten Blick, wir sind zeitnah zusammengekommen.
Ich aufgewachsen in einem streng islamischen Elternhaus war mir von vorne rein bewusst das wenn ich das tuhe ich es meinen Eltern nicht sagen werde und oder kann weil ich ja ein Teenager bin und es bei uns verboten ist in jeder Hinsicht eine Beziehung zu führen. Meine Freundin ist deutsche, sowie Christin was es noch um einiges schwieriger macht.

Somit musste sie in mehr als 2 Jahren Beziehung wo wir wortwörtlich durch dick und dünn gegangen sind immer mit einem Wermutstropfen leben undzwar meine Familie, Welt nicht kennenlernen zu können weil sie sehr warscheinlich nicht akzeptiert werden würde, das war meine Angst, und ich meine ich kenne meine Eltern auch, sie hassen sowas, es ist halt so.

Aber und hier bereue ich nichts habe mich unsterblich in dieses Mädchen verliebt, sie bedeutet mir alles und ich bereue es sooo sehr das ich es nicht früher gemacht habe bevor es dazu kam das sie sich getrennt hat von mir weil ich mich immer mehr in lügen verstrickt habe um ihr gründe zu geben meine eltern nicht kennenlernen zu können und sie trotzdem dazu bringen bei mir zu bleiben.

Das war alles falsch von mir, ich habe aus Angst gehandelt so oft, zu oft und damit sie verloren, doch wie das Schicksal sowollte hat sie einen Tag später erfahren das sie schwanger ist. Jetzt 4 Monate später habe ich es meinen Eltern noch nicht gesagt genauso wenig habe ich sie zurück, doch ich will für das Kind da sein, ich will sie zurück ich habe Kontakt aufgebaut und ihr gleiches gesagt mir meine zu ihr Liebe gestanden und bin auf die Knie gegangen, ich vin verantwortlich dafür sie ist erst 17 und hat es trotz eigener super Familie nicht verdient das Kind alleine hochziehen zu müssen genauso wenig wie es das Kind verdient hat. Ich plane es meinen eltern zuerst meinem Vater nach Ramadan zu sagen um ihnen ihre Guten Taten nicht vorzuhalten weil sie im eifer des Gefechts absolut ausflippen können, ich habe wirklich schreckliche angst vor der Reaktion meines Vaters, was soll ich machen, beziehungsweise sagen, ich will und werde es tun und ich bin bereit meine Familie für diese Frau und das Kind aufzugeben aus aufrichtiger Liebe, aber meinene Eltern das Herz zu brechen macht mir Angst, sie können mir zwar nichts verbieten aber wir alle wissen doch wie groß der emotionale Einfluss ist zumal sie eigentlich super eltern immer waren… und am ende des Tages wohl auch recht hatten wieso man sich nicht verlieben sollte in jungen Jahren. Ich weiß nicht ob die info hilft ich bin mitten im 2.Semester und studiere.
danke im Vorraus bin extrem verzweifelt

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Frage an Muslime: Moralisch korrekt?

Folgendes Szenario:

Zum Beispiel Deutschland wird komplett atheistisch (zu 100%).

Jedoch vertritt jeder einzelne Mensch hier nur gute Charaktereigenschaften: Loyalität, Treue, Ehrlichkeit, Hilfsbereitschaft, Barmherzigkeit, Großzügigkeit, Höflichkeit, Respekt usw.

Es gibt keine negativen Charaktereigenschaften.

Jedoch begehen sie trotzdem Sünden, da sie Allah nicht dienen.

Sie haben Sex vor der Ehe, trinken Alkohol (nicht so viel, dass es ungesund ist), essen Schweinefleisch, hören viel Musik (falls es haram ist), ein kleiner Teil ist homosexuell und praktiziert es usw.

(alle Tiere werden aber so geschlachtet, dass sie nicht leiden (aber nicht helal)).

All das, was Allah als Sünde sieht, schadet in diesem Land jedoch dann keinem und nichts. Das Land ist zu 100% friedlich und keiner muss Nachteile durch irgendeine Sünde erleiden.

Wenn jetzt jemand aus diesem Volk stirbt und vor Allah steht, dann wird er in die Hölle geschickt, weil er Ungläubig war...

“Diejenigen, die nicht an unsere Zeichen glauben, die werden Wir im Feuer brennen lassen; Sooft ihre Haut verbrannt ist, geben Wir ihnen eine andere Haut, damit sie die Strafe kosten. Wahrlich, Gott ist Allmächtig, Allweise.” (Quran 4:56)
“(Es sind) jene, die weder an das Buch (den Qur´an) noch an das glauben, womit Wir Unsere Gesandten geschickt haben. Bald aber werden sie es wissen, wenn die Eisenfesseln und Ketten um ihren Nacken (gelegt) sein werden. Sie werden gezerrt werden in siedendes Wasser; dann werden sie ins Feuer gezogen werden.” (Quran 40:70-72)

...letztendlich nimmt Allah diesen Menschen aus den Frieden raus und schickt ihn in eine Welt voller Hass und ewigen Schmerz, obwohl diese Person nie etwas damit zu tun hatte und auch niemals dazu beigetragen hat, dass Hass und Schmerz verbreitet wird.

War diese Handlung von Allah moralisch korrekt?

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Hölle nur Metapher (ChatGBT)?

Wieso sagt ChatGBT folgendes über die islamische Hölle?

Im Islam wird die Hölle als Ort der Bestrafung für diejenigen beschrieben, die im Diesseits Gott gegenüber ungehorsam waren und nicht bereut haben. Die genaue Art der Folter, die die Sünder in der Hölle erleiden werden, wird im Koran und in den Hadithen (Überlieferungen des Propheten Mohammed) beschrieben.
Gemäß islamischer Lehre wird die Hölle als ein Ort der Qualen und der Verzweiflung beschrieben. Die Sünder werden in verschiedenen Bereichen der Hölle gemäß ihren Sünden und Übertretungen bestraft. Die Art der Bestrafung wird im Koran in Bildern beschrieben, die jedoch symbolisch und metaphorisch zu verstehen sind.
Beispielsweise wird beschrieben, dass die Sünder in der Hölle von Flammen umgeben sein werden, die ihre Haut verbrennen und sie immer wieder neu bedecken werden, so dass sie keine Erleichterung finden können. Sie werden auch von Schlangen und Skorpionen gebissen, und ihr Durst wird mit siedendem Wasser gestillt werden. Die Sünder werden sich auch gegenseitig verfluchen und sich gegenseitig beschuldigen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Darstellungen der Hölle im Islam nicht als wörtliche Beschreibung verstanden werden sollten, sondern als Bilder, um die Schwere der Sünde und die Bedeutung der Buße und Reue zu verdeutlichen. Es wird betont, dass es im Islam möglich ist, durch Buße und Reue vor dem Tod sowie durch gute Taten im Leben nach dem Tod der Hölle zu entkommen.

Wieso sagt ChatGBT, dass die Qualen der Hölle nur Metaphern sind?

Das sagt doch die absolute Minderheit der Muslime (Ahmadiyya usw.).

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Wusstet ihr eigentlich, dass es auch vor dem Genozid an den Christen im Osmanischen Reich immer wieder Massaker an Christen gegeben hat?

Ich spreche etwa vom Hamidische Massaker(1) oder vom Massaker von Adana(2). Kurzer Auszug aus dem Buch des Historikers Hans Meiser(3):

Der Radikalismus der Jungtürken führte bereits 1909 in Kilikien zur Ermordung von 30.000 Armeniern durch die >Partei für Einheit und Fortschritt<. Am 8. Februar 1914 schloß Rußland mit den Türken ein Abkommen, das Reformen in Ostanatolien unter der Kontrolle von zwei europäischen Inspektoren vorsah. Radikale Jungtürken lehnten dieses Abkommen als unerträgliche Einmischung in die inneren Angelegenheiten der Türkei ab. Die Armenier, die nach dem Verlust osmanischer Länder die größte ethnische Minderheit darstellten, erstrebten aber weder eine Autonomie noch die Angliederung an Rußland. Sie verlangten nur soziale und administrative Reformen innerhalb des Osmanischen Reichs. Doch die die >Partei für Einheit und Fortschritt< forderte, daß alle turksprachigen Völker in einem Reich vereinigt werden müßten, das sich von Zentralasien bis zum Mittelmeer erstrecken und ganz Asien beherrschen sollte. Dabei betrachteten sie die Armenier als tödliche Gefahr für diesen Pantürkismus. 
Der Erste Weltkrieg bot den Jungtürken die einmalige Gelegenheit, den >inneren Feind< zu >liquidieren<, ohne Interventionen von außen befürchten zu müssen.

Quellen

(1) https://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_an_den_Armeniern_1894%E2%80%931896

(2) https://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Adana

(3) Völkermorde vom Altertum bis zur Gegenwart von Hans Meiser, S. 202 

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