Ist unser Ladegerät gefährlich?

Grund der Frage: Grübelzwang und (leichte) Angststörung.

Ich hatte mal ein Netzteilladekabel (für Smartphone oder für tablet, weiß nicht mehr genau für was) in eine Steckdosenleiste gesteckt und beim einstecken habe ich ganz kurz sowas wie Blitze gesehen.

Ich war neugierig, deswegen hab ich dann in einer Zeit von ungefähr zwei Minuten, den Stecker immer wieder rein und rausgesteckt, mal schnell rein, raus, rein raus und mal habe ich einige Sekunden gewartet zwischen den rein und wieder raus stecken, das ganze insgesammt ging wie geschrieben etwa zwei Minuten lang.

Mal sind wieder ganz kurz diese Blitze gekommen nund mal nicht.

Der Stecker wird heute immernoch bei uns benutzt. Muss ich mir Sorgen machen, dass das ganze rein und rausstecken dieser zwei Minuten irgendwie den Stecker oder das Ladekabel so kaput gemacht hat, dass es bei der Steckdosenleiste und/oder beim Netzteil des Steckers und/oder auch beim Kabel es so weit kommen könnte das ein (Schwellen)brand entstehen könnte? Oder sonst irgendetwas lebensgefährliches?

Ob der Stecker auf der anderen Seite irgendwie in ein Smartphone oder tablet reingesteckt war weiß ich nicht mehr, machts einen Unterschied, kann das Smartphone und/oder Tablet dann auch einen (Schwellen)brand verursachen? Oder sonst irgendetwas lebensgefährliches?

Technik, Elektronik, IT, Elektrik, Feuer, Elektrotechnik, Elektrizität, Informatik, Physik, Technologie
Mach ich soweit alles richtig im Informatik Studium?

Hey Leute,

ich bin gerade in einer zwiespältigen Position im Studium was mein Lernerfolg angeht bzw. ob ich gerade alles versause oder nicht . Ich befinde mich im ersten Semester und einige Wochen sind schon vergangen. Ich interessiere mich sehr für Computer, die Technik und Theorie die dahinter usw. Das Fach gefällt mir bisher sehr und bin zufrieden jetzt das studieren zu können. Ich besuche alle Vorlesungen, bereite sie kurz darauf weitestgehend nach und bearbeite dann die Übungszettel.

Und genau da liegt der Knackpunkt.

Die sind verdammt schwer, die einen mal mehr oder mal weniger aber mehr ein Großteil der Übungsaufgaben schaffe ich nur mit Hilfe von meiner Lerngruppe oder wenn ich alleine bin dann muss ich Vorlesungsmaterialien, Internet usw. hinzuziehen um überhaupt zu verstehen was ich machen muss. Vor allem die in Mathematik haben es in sich. Ich meine man hat ja nicht umsonst 1 Woche Zeit die man investieren muss und ich nutze auch diese Zeit (mehrere Stunden bis zu 10 Stunden an einem Blatt pro Tag). Bisher musste ich in Mathe nur einmal diese komplette Zeit ausnutzen und hab auch sogar mehr als die Mindestpunktzahl nach der Abgabe bekommen für dieses Blatt was mich sogar sehr erfreut. Jedoch bekommen wir dann wieder Aufgaben von einem anderen Übungszettel aus einem anderen Modul wo ich dann wirklich nach etlichen Stunden die Reißleine ziehen musste und direkt in die Lösung geschaut habe weil ich es nicht aushalten konnte.

Ich weis echt nicht ob das was bringt wenn man stundenlang oder auch tagelang mit Aufgaben beschäftigt ist, nichts hingebacken bekommt außer paar Ansätzen und man dann nach Hilfe sucht oder in die Lösungen schaut. Fühlt sich an als hätte man nichts erreicht im Studium.

Ich mach mir echt Vorwürfe ob das so gut geht immer auf Hilfe, sei es Kommilitonen, Materialien, Internet etc. , angewiesen zu sein. Ich möchte auch mal selbständig die Aufgaben lösen, was mir wie vorhin auch mal ab und an gelingt aber Ausnahmen bestätigen nur die Regel...

Fahre ich mit dieser Vorgehensweise eigentlich gut oder schlecht?

Lernen, Studium, Schule, Informatik, Informatikstudium, Ausbildung und Studium

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