Rüden von läufigen Hündin abwehren?

Hallo. Heute hatte ich ein sehr schlechtes Erlebnis gehabt und hoffe das vielleicht der eine oder andere ähnliche Erfahrungen gemacht hat und mir vielleicht den einen oder anderen Tipp geben kann. Ich habe momentan eine läufige Hündin. Und wie es so ist rettet sie sich kaum von Verehrern. Eigentlich klappt es sehr gut. Unsere Spaziergänge machen wir zu Zeit an ruhigen Plätzchen wo wenig los ist und uns definitiv keine Rüden entgegen kommen. Die Rüden aus der Nachbarschaft die frei rum laufen kenne ich alle und weiß das so bald ich lauter schimpfe sie uns auch in Ruhe lassen falls wir doch kleinen Spaziergang vor der Tür machen. Jedoch heute um 22:30 als wir die letzte Runde liefen, kam uns ein sehr aufdringlicher, etwas angressiver Rüde entgegen. Ich habe meine Hündin noch nie so erlebt. Es gab richtigen Kampf. Ich hatte sie versucht die ganze zeit an der Leine, nähe meiner Beine zu behalten aber dann ging mich der Rüde an. Durch den Kampf habe ich schürf Wunden am Unterarm und blaue Flecken an den Beinen. Ich wollte die Polizei rufen es gelang mir aber mit Mühe und Not schnell in unseren Flur zu verschwinden und der Rüde lief weg. Wie macht ihr das in solchen Situationen ? Bzw dürfen solche Hunde frei laufen ? Es War difiniv kein Streuner, er hatte ein Geschirr und eine Marke. Ich konnte jedoch nicht die Nummer lesen. Ich kenne den Hund jedoch nicht. Es war Rotweiller - Bernasen - Mischling. Ich möchte noch dazu sagen das meine Hündin gerade 9 Monate alt ist, es ihre erste Läufigkeit ist und sie ein absolut liebes Wesen ist. Ich habe meine Hündin heute das aller erste Mal bellen gehört... Hat jemand eine Idee ?

Hund, Hündin, Rüde, abwehren
Rottweiler Erziehung schwerer?

Hallo. Ich bin 19 Jahre alt und habe mit meiner Mutter vor ein paar Wochen einen Welpen (Rottweiler mädchen) geholt. Der Rottweiler kam aus sehr schlechten Bedingungen und meine Mutter hat ihn geholt, da sie Mitleid mit dem kleinen Hund hatte ( hatten uns vorher schon nach einem Hund in der Richtung erkundigt, also wollten auch so einen Hund, aber eigentlich einen Mischling der nicht so groß wird, wegen meiner Mutter)(haben leider keinen Stammbaum\ kennen die Elterntiere nicht). Sie ist jetzt ca 11 Wochen alt. Ich kümmere mich hauptsächlich um den Hund und werde es auch später, da der Hund viel ausgelastet werden muss und meine mutter das nicht mehr schafft. Ich gehe seit letzter Woche auch mit ihr in die Hundeschule. Sie hat zwar hier und da ihre kleinen Macken, aber im großen und ganzen ist sie ein sehr ausgeglichener Hund (bis jetzt). Meine Mutter macht sich sorgen da der Rottweiler so einem Ruf hat und auch da er ein sehr großer Hund wird. Ich nicht weil ich denke das alles die Erziehung ist. Dennoch lese ich viele verschiede Sachen im Internet. Ich weiß das der Rottweiler eine strenge Hand braucht, weil wenn er nicht gut erzogen ist, kann das bei so einem Hund schwere Konsequenzen haben. Meine Frage ist jetzt: ist die Erziehung bei einem Rottweiler schwerer als bei anderen Rassen? Und Vorfallem: Liege ich vielleicht falsch und ist nicht WIRKLICH 100% ALLES die Erziehung und neigen Rottweiler tatsächlich etwas mehr dazu zu zu beißen?

Ich bedanke mich jetzt schonmal für eure Antworten .✌🏻✌🏻

Hund, Erziehung, Hundeerziehung, Hündin, Listenhunde, Rottweiler
Mastino Napoletano hat Angst vor aggressiven Rottweiler was tun?

Hallo,

Ich habe gerade für ein paar Wochen eine 9 Jahre alte Rottweiler Hündin weil meine Großeltern im Urlaub sind. Ich selbst habe hier noch eine 5 Jährige Mastino Napoletano Hündin(sterilisiert relativ früh) und die beiden vertragen sich leider überhaupt nicht, haben sich als ich zu besuch war(also bei meinen großeltern) auch gebissen wo aber keiner wirklich was abgekriegt hat.

Das Problem ist das der Rottweiler ein sehr schlauer aber auch dominanter Hund ist, wenn jemand zur Tür kommt schlägt die total an, wenn sich bei den Nachbarn ein Auto bewegt auch, wenn ich Besuch nicht praktisch abhole und mitbringe würde sie die auch beissen, hört sich jetzt schlimmer an als es ist bei meinen Großeltern ist sie halt eine art wachhund und erfüllt da ihren zweck und hat ein gutes leben.

Die Hunde sind räumlich getrennt und das wird auch beibehalten, da leidet keiner drunter platz ist genug aufmerksamkeit bekommen auch beide.

Das Problem ist das der Mastino praktisch nicht mehr in den gemeinsamen Garten will, der Rottweiler springt dann richtig an die Tür wodurch sie sich sehen gehen und bellt. Der Mastino ist auch nicht dominant die wiegt 75kg und der rottweiler vielleicht 35kg, wenn es sein muss ist sie also unverhältnismäßig viel stärker und wehrt sich auch wenn es sein müsste, vielleicht ist der Rottweiler deshalb auch verunsichert und reagiert deshalb aggressiv.

Meine Großeltern hatten ursprünglich 2 Rottweiler wovon die die ich jetzt hier habe auch der Alpha Hund war, viel Kontakt mit anderen Hunden ansonsten gab es nicht denke ich. Menschen gegenüber ist sie total zutraulich, beim spazieren gehen etc. auch keine probleme.

Also die Essenz ist: Der Rottweiler schlägt wegen jeder Kleinigkeit an und bellt den Mastino an sobald die in Garten geht, der Mastino fühlt sich bedroht und flüchtet ins Haus und mag praktisch kaum noch in den hinteren Teil vom Garten gehen wo der Rottweiler hinter der Tür sonst bellt, von der Mastino Hündin geht keinerlei aggression aus.

Am schönsten wäre es wenn mir jemand ein Tipp gibt wie ich es hinkriege das die beiden Hunde sich verstehen, räumliche trennung bleibt sowieso aber ich möchte das der Rottweiler aufhört die andere Hündin anzubellen durch die Tür und gegen springt etc. Wie mache ich Sie am besten darauf Aufmerksam das mir das Fehlverhalten nicht passt?

Danke an jeden Hundekenner der bis hierhin gelesen hat, ich hoffe mir kann ernsthaft jemand helfen.

Edit: Maulkorb usw. sind da um die 2 notfalls sicher zusammenzuführen.

Hund, beißen, Hündin, Kampfhund, Rottweiler, sozialverhalten
Standhitze und Hündin blutet immernoch?

Hey Ihr Lieben,

ich bin ein wenig arg verwirrt. Ist nicht meine Erste Hündin, doch bekanntlich ist auch nicht jede Hündin gleich.

So ist es nun, das es für mich völlig normal war, das sie in die Hitze kommt und ich wie jedesmal aufpassen muss, ist ja klar.

Die Zeiten kenne ich, ich weiss auch, das "normalerweise" die Blutung dann wässriger/heller wird usw. aber bei meiner Maus ist das leider nicht so, sie blutet einfach wie gehabt weiter.

Am Anfang als ich den Verdacht hatte das sie läufig wird, war noch nix zu sehen, aber sie machte mehr Pipi, roch anscheinend für die Rüden schon mega interessant, biss sie jedoch glücklicherweise weg.

Das war dann auch das Ende der Parkspaziergänge vorerst ;-) Besser ist das :-)

Dann fing sie an zu bluten, ziemlich stark, tropfte alles voll (sie lässt keine Hose an), ziemlich dunkel, wurde zickig und biss gott sei dank immernoch die Rüden weg mit eingezogender Rute (er selber konnte nicht mehr, war kastriert ;-) )

Dann kam die Phase das meine liebe Hundedame die Rute zur Seite knickt und ihre Scham hoch zog (für mich ein Zeichen der Standhitze) , doch das mit dem bluten hörte immer noch nicht auf, selbe Sache wie vorher, nicht wässrig und nicht weniger.

Das haben wir nun seit 6 Tagen und sie blutet immernoch genau so stark wie vorher.

Hatte das eine Hündin von Euch schon und kann das vorkommen ?

Gesundheitlich ist alles ok bei unserer Dame, nur scheint das ja eher die Seltenheit zu sein.

Achja, sie ist eine 2 Jährige Sibirien Husky Dame

Gesundheit, Hund, Krankheit, Hündin, läufig
Warum bissen sich unsere beiden Hündinnen plötzlich?

Ich hatte heute ein sehr erschütterndes Erlebnis mit unseren Hündinnen. Und zwar haben wir einen Beagle (10 Jahre) und meine Eltern besitzen einen Dackel-Mischling (ca. 10 Jahre). Die beiden verstehen sich (bis auf ein paar Knurrereien, wenn eine gerade frisst), total gut. Schlafen nebeneinander, machen alles zusammen. Wir gehen auch immer miteinander spazieren und insgesamt verbringen die beiden den ganzen Tag in wohliger Eintracht zusammen. Jetzt sind meine Eltern im Urlaub und der Dackel-Mix lebt in dieser Zeit bei uns in der Wohnung. Man muss dazu sagen, dass er recht unruhig ist, wenn er nicht zuhause ist und insgesamt auch nicht alleine gelassen werden kann (weil er sonst alles kaputt macht. Ist ein Tier aus Ungarn mit schwieriger Vergangenheit). Nach dem Gassi gehen habe ich die beiden Hunde heute Mittag in unserem Garten lassen wollen, damit sie nicht nur in der Wohnung sitzen müssen. Plötzlich beobachte ich aus dem Fenster, wie sich der Dackel unter dem Gartenzaun durchgraben will. Ich laufe raus, da sehe ich, dass er mit dem Halsband im Zaun hängen geblieben ist, sehr unruhig ist und sich versucht zu befreien und quasi ums Überleben kämpft. Gerade als ich ihr helfen will, kommt unsere Beagle-Dame plötzlich dazu und beißt und zerrt an dem anderen Hund herum. Ich konnte sie garnicht alleine weg kriegen. Zuerst hatte ich den Eindruck, als wollte der Beagle den Dackel auf seine Art aus dieser misslichen und sehr bedrohlichen Lage "befreien" (Kann das sein?). Mit Hilfe eines Nachbarn konnten wir den Dackel schließlich befreien. Die Hunde beruhigten sich. Ich ließ den Beagle dann auch aus dem Garten und auf dem Hof ist der plötzlich wieder auf den Dackel drauf. Der hat sich dann gewehrt und schließlich haben sich die beiden sehr heftig und lange gebissen. Man konnte sie kaum trennen. Seitdem sind beide Hunde nicht mehr zusammen. Ich bin derzeit alleine und möchte das Risiko eines erneuten Kampfes nicht eingehen.

Jetzt meine Frage. Hat jemand eine Idee, was da passiert sein könnte? Lag es an der plötzlichen Notsituation des einen Hundes? Aber warum hat der Beagle (ein Schaf von einem Hund!) dann nochmal so angegriffen, nachdem die Situation erstmalig geklärt war? Oder lag es daran, dass der Dackel in seinen Augen "Schwäche gezeigt" hat?

Ich bin für jede kurze Einschätzung dankbar...

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Ist meine Hündin durch ihre Läufigkeit aggressiv?

Ich habe seit etwa 3 Wochen eine kleine Hündin (drei Jahre alt) ich habe sie aus relativ schlechter Haltung wo sie von anderen Hunden immer gebissen wurde, also wirklich arg mit Wunden..sie wurde wohl auch von der Besitzern geschlagen ich weiß es nicht genau. Sie hat sich die erste Zeit immer weggeduckt wenn man an ihr vorbei ging und all sowas sie hatte wirklich Angst! Aber Mit anderen Hunden kam sie aber immer sehr gut klar mit unserem großen Rüden kuschelt sie, mit dem Nachbars Hund spielt sie und der Mops von gegenüber macht ihr auch keinen Stress Nun ist sie aber läufig und flippt total aus! Sie bellt,knurrt , fletscht die Zähne und Lehnt sich so doll gegen die Leine dass sie noch Minuten danach kaum richtig atmet weil sie sich so die Luft weg nimmt! Sie hat mein ganzes Bein zerkratzt weil sie zum Hund wollte! Wir haben es versucht mit : ruhig weiter gehen Sitzt machen und warten bis der andere und weg ist Umdrehen und woanders lang gehen Nix hilft. Normalerweise also vor der Läufigkeit hat sie nur etwas gebellt und sich dann bei den Hunden sehr gut benommen, sie war immer ohne Leine unterwegs weil sie sehr gut auf ihrem Namen hört aber nun hört sie garnicht mehr. Wenn kein anderer Hund da ist ist wieder alles okay und sie hört aufs Wort. Wir werden eine Hunde-Trainerin dazu holen auch weil sie so ängstlich ist aber das dauert noch etwas (Ca 3-4 Wochen) habt ihr eventuell eine Idee was wir tuen können ? Ist es normal dass sie in der Läufigkeit so aggressiv wird ?

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Woran erkennt man das sein Hund bald stirbt?

Hallo meine Parson-Jack-Russle Hündin ist jetzt 15 Jahre alt. Im letzten halben Jahr merkt man ihr an das sie sehr alt wird/ist. Sie will nicht mehr gassi gehen liegt den ganzen Tag nur auf der Couch und schläft. Man muss sie regelrecht zwingen spazieren zu gehen. Sie hört nichts mehr (wie die Mutter in dem Alter). Sie ist natürlich schon sehr grau.

Wir haben sie mit 12 bekommen, weil ihr Vorbesitzer keine Zeit mehr für sie hatte, und sie ins Tierheim geben wollte. Das haben wir aber nicht übers Herz gebracht und sie aufgenommen. Das hätte sie auch nicht lange überstanden da sie sehr sensibel ist und auch sehr anhänglich. Nun ja wir mussten ihr erst mal 9 Zähne ziehen lassen, kein Plan was sie beim Vorbesitzer zu fressen bekommen hat. Auch sämtliche Impfungen wurden von uns nach geholt, der Arzt meinte schon, ein Wunder das die überhaupt so alt geworden ist. Sie ist uns echt ans Herz gewachsen.

Jetzt überlege ich natürlich wie viel Zeit uns noch bleibt, und woran man das unausweichliche erkennt. Wenn ich daran denke wird mir ganz übel, wollte nochmal mit ihr ans Meer. Denke das ihr das gefallen würde. Wo wir sie bekommen haben war sie so Bällchenverrückt, sie konnte stundenlang apportieren. Heute muss man sie ziemlich lange animieren das sie überhaupt noch mal wegen eines Bällchens aufsteht. Sie frisst und trinkt ganz normal. Und ist momentan Scheinschwanger, was sie immer nach der Läufigkeit wird. Das ist wohl schon ihr ganzes Leben so. Eine kastration wollten wir ihr in dem Alter aber nicht mehr antun.

Könnt ihr mir beschreiben wie sich der Hund verhält kurz bevor er stirbt?

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