Meine Mischlings Hündin kommt ursprünglich aus Rumänien, sie hatte aber schon für eine kurze Zeit eine Besitzerin, aber wegen gesundheitlichen Gründen musste sie sie abgeben.

Wir haben eine alte Hündin (17 Jahre alt, Bordercolli)

sie ist eigentlich immer recht fit. Außer eben ein paar Folgen des Alters.. dadurch das sie aber nicht leidet haben wir sie nicht einschläfern lassen.

Sie liegt gerade mit mir im Bett und ich habe eine total ungutes Gefühl.

ich habe soe genau beobachtet wie sie atmet und deutlich gesehen wie die Atmung immer langsamer wurde.

aufeinmal blickte sie zu mir rüber und dann wieder zurück und es folgte ein sehr tiefer ausatmer und ihr Körper hat sich überhaupt nicht mehr bewegt. Keine Atmung, nichts. Ich habe mich total erschrocken und sie daraufhin mehrmals angetippt und anscheinend mit etwas druck gestreichelt und aufeimal hat sich ihr Körper wieder bewegt.

Aber jetzt meine Frage .

wird sie bald sterben? Vielleicht sogar noch diese Nacht? Und war sie eben kurz Tod? Bitte Antwortet

Gerade hab ich den Kopf gegen die Wand geschlagen und meine Hündin kamm angerant (wirklich schnell) und hat mich angeschaut und jetzt hat sie sich vor mein Bett auf den Fell Teppich gelegt, was sie sonst eigentlich nie bis sehr selten tut.

Aber sie schläft nicht richtig sondern schaut mich die meiste Zeit an.

Woran kann das liegen?

Danke schon mal im voraus :)

Guten Tag, Unsere Siberian Husky Hündin ist ungewollt schwanger geworden, ein Schwangerschaftsabbruch ist leider Gottes schon zu spät. Da unser Vermieter sich leider quer stellt können die Kleinen nicht bei uns bleiben. Meine Frage ist nun, was kann man in der Situation tun? Wir möchten die Mutter nicht von den kleinen trennen. Aber abgeben möchten wir die Mutter auch nicht. Gibt es Vereine oder ähnliches, die helfen können?

Danke im voraus für Antworten.

Ich habe eine 12 Jährige Hündin. Sie bekommt täglich Tabletten da sie ein vergrößertes Herz hat. Ansonsten geht es ihr aber noch relativ gut. Sie geht gerne spazieren und hat einen gesunden Appetit.

Seit gestern hat sie aber leider wässrigen Durchfall. Sie rennt also wirklich die ganze Zeit nach draußen. Appetit hat sie dadurch natürlich auch nicht wirklich.

Ist das für ältere Hunde gefährlich? Ich musste leider zur Arbeit und mache mir jetzt schon etwas Sorgen. Die Klappe steht offen sie kann also jederzeit in den Garten. Auch Wasser steht bereit.

Weiters wirken die Herztabletten jetzt nicht so wie sie sollten. Wie es eben bei Durchfall oder Erbrechen ist…

Hat da jemand Erfahrungen bei älteren Hunden?

Hallo zusammen, ich habe eine 14 Jahre alte Hündin die bei meiner Mama wohnt da ich es aufgrund der Arbeit nicht schaffe auf sie aufzupassen. Im Moment habe ich Urlaub und sie ist zu Besuch bei mir. Ihr müsst wissen dass sie absolut mein Seelenhund ist und wir wirklich eine sehr enge Bindung zueinander haben. Vor einigen Tagen war ich mit meinem Hund bei meinem Freund zu Besuch (Fernbeziehung). Seit ich aber wieder gehen musste ignoriert sie mich, will nicht gekuschelt werden und sitzt ständig vor der Tür… vermisst sie ihn so sehr dass sie auf mich sauer ist oder könnte es andere Gründe haben?

Hallo, ich habe eine 1.5 jährige Cocker Spaniel Hündin die ihre erste läufigkeit sehr schlecht vertragen hat. Also einen Monat davor mit panischer Angst angefangen, während der Läufigkeit sehr gestresst und 2 Wochen danach direkt eine fast 2 Monate andauernde Scheinschwangerschaft welche jetzt mit Medikamenten unterbunden wurde. Habe mit meiner jetzigen Tierärztin gesprochen und entschieden das nach der 2. Läufigkeit kastriert wird damit sie nicht wieder pro Läufigkeit ca 5 Monate drumherum hat.

Nun zur Frage, währe es in Ordnung wenn ich die Kastration bei einem anderem Tierarzt machen lasse ? Meine Tierärztin hat mir 650 Euro Kostenvoranschlag gesagt und das ist schon sehr viel, habe den Tierarzt meiner Mutter gefragt und er meinte der Eingriff würde um die 350 bis 400 betragen.

Wäre es in Ordnung sie bei einem anderem Tierarzt kastrieren zu lassen oder ist das eher tabu?

Hallo

Meine Hündin (14, Havaneser) Hat mammatumore und seit 2 Wochen gehts ihr immer schlechter. Sie dreht sich die ganze Zeit im Kreis, schläft meistens, hat sehr viel abgenommen, hat schwache Beine und ihre Augen trocknen immer zu da die ,,Tränendrüsen‘‘ zu sind (sie bekommt Augentropfen). Ich war beim Arzt und er meinte langsam könnte man darüber nachdenken sie zu erlösen doch meine Mutter ist im Urlaub mit dem Sohn von der betroffenen Hündin und sie haben eine sehr spezielle Bindung deshalb bin ich ein wenig zwiespältig was ich tun soll… Nach meiner Meinung leidet sie aktuell nicht wirklich das mit den Augen stört sie einfach ein wenig. Was ist eure Meinung dazu? Meine Mutter kommt in 7 Tagen zurück und dann könnte sich der Sohn von Ihr auch verabschieden und das wäre sehr wichtig denke ich…

Gruss

Ich bin die Bezugsperson von meinem Hund, aber immer wenn mir jemand zu nahe kommt oder meine Frau oder meine Tochter mich drücken wollen,versucht mein Hündin sich dazwischen zu drängen oder holt ihr Spielzeug und bringt es. Ist das normal oder ist sie extrem eifersüchtig?

Halli hallo,

Ich würde gerne mal eure Meinung dazu hören, denn ich bin am überlegen welche zu bestellen, da wenn Leute einfach auf unser Grundstück kommen ohne das wir was sagen oder sie reinlassen meistens von meiner Hündin sozusagen attackiert werden. Sie schnappt zwar nicht wirklich zu, sondern schnappt nur in Richtung Bein, aber ich möchte trotzdem das die Leute vorgewarnt sind.

Was haltet ihr von dem Schild?

Und ja meine Hündin darf unser Grundstück bewachen.

Danke für eure antworten :)

Hallo,

Meine Hündin ist ein Pomeranian. Sie ist 4 Jahre alt und vor 3 Monaten habe ich bemerkt, dass ihr Fell ganz stumpf ist. Mit der Zeit wurde es immer schlimmer. Die Unterwolle wurde immer weniger und weniger. Vor 2 Monaten waren wir beim Tierarzt, der ihre inneren Werte abgecheckt hat durch ein Blutbild. Es kamen minimal erhöhte Leberwerte heraus, sowie ein Grenzwert für die Schilddrüse. Sie hat aber noch keine Schilddrüssenunterfunktion. Der Tierarzt meinte, dass wir das beobachten sollen und in einem Monat wieder kommen sollen, da die Werte tagabhängig sein können. Vor 2 Wochen waren wir dann wieder beim Tierarzt für ein großes Blutbild und es hat das gleiche ergeben. Wir haben jetzt angefangen ihr eine kleine Dosis Tabletten gegen die Schilddrüse zu geben. Jedoch sieht ihr Fell so schlecht aus. Hat jemand Erfahrung, was man in so einem Fall machen kann. Wir haben auch vom Tierarzt eine Kur für 4 Woche erhalten (Öle für ihre Haut und ihr Fell). Bitte um Hilfe…

Ich habe eine ca. 7 Jahre alte Bullterrier Hündin,diese wurde vor 3 Jahren kastriert.

sie hat aller paar Monate eine Blasenentzündung. Wir haben schon öfters Ultraschall gemacht und auch die Punktion der Blase. Da kam einmal raus das wohl zu kurz Antibiotika gegeben worden ist.Haben wir verlängert und nun wieder eine Blasenentzündung. Denkt ihr das ist einfach nun chronisch?was könnte es denn noch sein?hat jemand ähnliche Erfahrungen.
es ist auch nie so das sie „tropft“,oder ständig raus will.aber wenn wir dann rausgehen ist Blut dabei.
ich achte nun schon drauf das es nicht zu kalt und feucht ist wenn wir raus gehen und schütze sie vor regen und Kälte.

meine Hündin zeigt auch nie schmerzen!

Ich mal eine Frage, meine Goldendoodle Hündin ist grade mal über ein Jahr alt und hatte vor einen guten Monat ihre Kastration. Seit gestern ist mir aufgefallen, dass sie einen verschiebbaren knoten hat, der im hinteren Bereich an der Seite sitzt. Nun ist die frage, ob sie vielleicht ein Lipom hat und ob so etwas nach einer Kastration auftreten kann oder sind einfach Hybrid Hunde viel schneller anfälliger für so etwas? Ich hoffe auf paar Antworten :)

viele Grüße!

Hallo alle zusammen,

Ich habe eine Goldendoodle Hündin, die 1 Jahr und 2 Monate alt ist. Sie hatte vor einen guten Monat ihre Kastration.

Mir ist da gestern aufgefallen, dass sie einen Knoten hat, der sich verschieben lässt. Der hinten an der Seite, in der Nähe von Becken Sitz.

Meine Frage ist jetzt, ob es sein kann, dass es einfach ein Lipom ist, das sich vielleicht durch die Kastration gebildet hat.

Ich muss dazu noch sagen, dass sie vor paar Tagen vom Bett gefallen ist, ich weis aber nicht auf welcher Seite das war.

Habt ihr vielleicht eine Idee was es sein könnte? Oder sind Hybrid Hunden schneller für solche Sachen wie Lipom anfällig?

Ich hoffe ihr könnt mir vielleicht weiterhelfen. :)

viele Grüße Maja

Zu Beginn muss ich erwähnen, dass es sich hier nicht um meinen Hund handelt, ich die Hündin aber später übernehme wenn meine Lebensumstände besser passen.

Es geht um eine Jacky Dame, welche jetzt 9 Monate alt ist.

Mit 9 Wochen zog die Dame bei meiner Familie ein, wo meine Schwester die Bezugsperson war. Problem war, dass meine Schwester nur mit ihr rumlag und kuschelte. Kurze Zeit später fing ich an mit der Hündin spazieren zu gehen, sie zu loben, aber auch ihr Dinge zu untersagen. Es war mir einfach nicht wichtig, ob sie mich mögen würde.
Mit der Zeit wurde mir die Maus immer wichtiger und ich unternahm mehr mit ihr. Wir fingen an eine Bindung aufzubauen, die Bindung zu meiner Schwester wurde weniger.

Bis dahin war es kein regelmäßiger Kontakt zur Hündin, bis meine Mutter sagte dass sie die Hündin weg geben möchte weil meine Geschwister ihr nicht halfen.

Ich versicherte meiner Mutter die Erziehung und alles in die Hand zu nehmen und die Hündin später zu übernehmen. Sie willigte ein und ich hielt mein Wort.

Unsere Bindung wurde immer stärker und auch wenn noch vieles vor uns lag, war es eine gute Teamarbeit von der Maus und mir mit der Erziehung.

Mit 5 Monaten wurde sie das erste mal dann läufig, diese Zeit war auch etwas anstrengend, aber im Gegensatz zu jetzt noch harmlos.

Nach der Läufigkeit begann auch das Freilauf Training mit Rückruf und es klappte gut (nicht perfekt, aber wenn der Rückruf nicht geklappt hat, hat zur Not das Leckerei geholfen).

Jetzt vor ca 2 Wochen fing das ganze richtig an. Erst noch ”harmlos“ mit nerven wenn ich sie nicht beachtet habe.

Mittlerweile sind wir beim Seele rauskläffen, wenn jemand am Balkon vorbeigeht. Bis vor paar Tagen war es noch aufs extremste Fahrräder jagen, wodurch als Konsequenz die Leine wieder ran kam.
Scheint bis jetzt auch zu funktionieren, selbst wenn sie ohne ist. Mein Ziel ist es halt, dass sie dazu keine Leine braucht.

Am aus hakts momentan auch, wenn sie was aufschnappt was sie nicht soll.

Der Rückruf wird fast schon ignoriert, bis ich in eine andere Richtung gehe, aber dass ist für mich auch nicht Sinn und Zweck.

Ich verbringe wirklich viel Zeit mit der Hündin, aber ich komme langsam an einen Punkt wo ich gefühlt meine Nerven verliere und die Hündin fast schon anzische, was mir direkt danach auch so leid tut und was auch schon zu tränensusbrüchen geführt hat.

Jetzt kommt noch dazu, dass mir meine Mutter und Schwester erzählen, dass die nicht solche Probleme mit ihr haben und dass lässt mich stark an mir zweifeln und alles in frage stellen, weil bis vor kurzem ein Blickwechsel gereicht hat um manches zu verstehen und jetzt ist sie so mir gegenüber aber anscheinend auch nur bei mir.

Ich weiß, sie ist in der Pupertät, aber ist das wirklich die Pupertät und warum so extrem bei mir, obwohl wir davor uns so nahe standen? Ich stehe langsam am Rande der Verzweiflung, weiß aber dass wenn ich es nicht durchziehe, alles an Training für nichts war, weil die anderen sie eher machen lassen und ich nicht

Hey,

Unser Welpe (13 Wochen alt) klebt immer an ihrem Zuhause. Wir haben sie jetzt seit 1 Woche und gehen so um die 20 Minuten am Stück. Heißt auch nicht gerade lange.

Aber wenn wir aus dem Garten Tor (oder auch vorne) rausgehen, geht sie keinen cm voran. Man muss sie immer (bei jedem Weg) das erste Stück tragen. Wenn wir dann aber von diesen Wegen weg sind, hat die Energie für 5.

Beim Weg, wo wir lang gehen, wenn wir durchs Gartentor rausgehen ist ihr mal ein erwachsener Rüde entgegen gekommen, welcher sich aber 0 für sie interessiert hat. Auf dem weg, wo wir durch die Haustür rausgehen ist ihr noch kein Hund entgegen gekommen und auch sonst ist nie was passiert. Keine Katze irgendwie vor sie gesprungen. Nix.

Wenn wir vom Spaziergang zurückkommen, läuft sie jeden Scheiß verdammten weg normal entlang. Nur vom Haus weg ist das Problem.

Wie können wir hinbekommen, dass sie diese Wege wieder normal läuft?

In die Hundschule gehen wir ab nächstem Donnerstag. Aber solange will ich die nd die ersten 500 Meter schleppen müssen, weil die jetzt schon echt schwer ist 🙄

Bei höheren Temperaturen schaffe ich es nicht wirklich, lange mit der Maus zu gehen. Im Schnitt gehen wir dann zusammen 4-5 Km, je nach Tag und Aktivitäten.
Meine Maus bekommt durch ihren Freilauf deutlich mehr als 4-5 km, dazu kommen schnüffelspiele im Freien, fast täglich die Möglichkeit mit anderen Hunden zu spielen, wo die dann auch viel aktiv bei sind.

Kommandos wiederholen wir beim Gassi gehen auch, so wie Zeit zum erkunden und spielen.

Daheim hat die Maus auch Möglichkeiten viel zu laufen.

Es handelt sich um eine 10 Monate alte Jack Russel Terrier Hündin und ich würde wirklich mehr mit ihr gehen, nur bekomme ich das vom Kreislauf her nicht hin und stelle mir die Frage, ob bei den Temperaturen es auch Okey ist 4-5 km zu laufen + die anderen Aktivitäten oder zu wenig?

Hallo meine lieben,

unzwar habe ich ein kleines Anliegen meine 4 jährige Chihuahua Mischlingshündin wurde pünktlich alle 6 Monate läufig jedoch ist die letzte läufigkeit im August letztes Jahr gewesen. Ich bin bereits 3x bei 2 verschiedenen Tierärzten gewesen das letzte Mal jetzt Anfang Juli es wurde eine Blutentnahme gemacht, ein Ultraschall und auch andere Untersuchungen es ist aber alles gut und sie ist auch top fit. Der Arzt hat mir nun dazu geraten vielleicht etwas Homöopathischen auszuprobieren das sie wohl nur ein kleinen "schubser" braucht. Sollte das nicht klappen muss mal überlegen die läufigkeit auszulösen dafür soll es wohl verschiedene Möglichkeiten geben. Habt ihr vielleicht ein Tipp für mich wie ich sie unterstützen kann ?

Liebe Grüße Michelle

Hallo zusammen. Ich bin ein junger Mann mit einer 11 Monate alten Hündin. Sie ist mein erstes Haustier. Am 03.07 wurde sie das erste mal läufig. Ich habe mich im Internet informiert und ein bisschen gelesen. Dort stand die Hündin blutet anfangs eine gewisse Zeit. Sie lässt aber keine Rüden auf sich. Danach lässt wird das Blut wässriger und sie würde Rüden drauf lassen. Man kann jedoch sie an der Rute graulen, wenn sie den Schwanz zur Seite legt muss man aufpassen. Die Blutung dauert laut Google Ca 18 Tage. Nur blutet meine Hündin aber schon seit 22 Tagen, macht keine Anzeichen dafür einen Rüden auf sich zu lassen und das Blut ist schon lange hellrot und wässrig. Ich möchte keine Welpen oder so, aber mein Kumpel ist 3 Wochen in Thailand und ich habe seinen Rüden da, und passe auf ihn auf. Eigentlich dachten wir die Läufigkeit meiner Hündin ist bis dahin weg. Sie ist an ihrem geschlechtsteil auch nicht mehr geschwollen. Alles normal. Sie lässt den Rüden nicht an sich usw.. nur langsam find ich dieses bluten einfach nur noch anstrengend und frage mich, wann das endlich endet. Muss sie zum Tierarzt, wenn sie so lange blutet? Stimmt etwas nicht mit ihr?