Mauer im Garten aus Unterlattung und Styropor

Hallo,

erstmal zum Hintergrund: Wir haben folgendes "Problem": Wir haben ein altes Haus gekauft, dessen Terrasse an einer Seite von einer Mauer gestützt wird. Nun ist diese Mauer nur noch direkt am Haus gerade und wird nach etwa 3-4 Metern weiter vorne (dort ist keine Terrasse mehr, sondern nur noch ein Beet) schief (vorab: Ein Erneuern der "alten" Mauer ist nicht möglich). Direkt am Haus ist auf der Mauer ein Sichtschutzelement aus Holz in der Größe 180x180 cm angebracht. Rechts und Links sind mittels Winkeln Holzpfosten auf der Mauer festgeschraubt, die das Sichtschutzelement halten. Nun möchten wir dieses schon sehr verwitterte Sichtschutzelement durch eine Mauer ersetzen. Da wir nicht wissen, wie belastbar die "alte" Mauer ist, wollen wir natürlich so wenig Gewicht wie möglich dort aufbringen, damit sie vorne nicht zur Seite wegkippt.

Jetzt die Idee bzw. meine Frage: Ich möchte die beiden Pfosten auf jeder Seite durch eine Lattung miteinander verbinden, auf die Lattung Styroporplatten aufbringen, diese oben durch Styropor verschließen und die so entstandene "Mauer" dann verputzen (eigentlich wie eine Außendämmung am Haus). Obendrauf sollen natürlich dann noch Mauerabdeckplatten. Geht das???? Oder fault mir das weg? Die Mauer dient nur als Sichtschutz und soll ggf. nur einen Ethanol-Wandkamin tragen. Den würde ich dann durch Schrauben an der Lattung befestigen. Das kann man ja schön durch zwei Nägel markieren, die aus dem Styropor ausgucken, dass man dann auch eine Latte trifft.

Falls es funktioniert: wie kriege ich die Mauer denn am Boden überhaupt dicht, dass von unten kein Wasser eindringen kann? Über Anregungen, Tipps und ggf. Kritik würde ich mich freuen.

Danke!

Holz, Wand, aussen, Leichtbau, Styropor
Wieso funktioniert meine Scheibenspülung am Kachelofen nicht?

Hallo,

in unserer Mietwohnung haben wir einen Wasserunterstützenden kachelofen der Marke NEHS und das Modell lautet EVOLUTION 2 mit 14KW. Unser Holz hat eine Restfeuchte von maximal 16%. Wir nutzen ausschließlich Fichte und Buche. Wenn ich anfeuer hate ich mich auch an die Tipps aus dem Internet und an die Bedienungsanleitung. ich Lege Holz in den Ofen und lehen die Türe an und der Kamin bzw die Bypassklappe ist komplett geöffnet. Sobald es richtig brennt schließe ich die Türe, und die Bypassklappe nach ca 5 min. So steht es in der Bedienungsanleitung.

Nach ein paar Stunden fängt die Scheibe oben links im Eck an schwarz zu werden und breitet sich dann bis zum Abend fast über die komplette Scheibe aus. nur unten und Rechts unten im Eckk ca 15 x 20cm kann ich das Flammenbild noch sehen.

Habe dann mal nach den Türdichtungen geschaut und da ist mir aufgefallen das die Türe nur oben und unten ein Dichtungsband hat. habe dann beide gewechselt. Hatte zuvor auch diesen test aus dem Internet gemacht wo man ein Blatt Papier bei geschlossener Türe zwischen Rahmen und Glastüre halten soll und schauen wie sehr es sich bewegt. Vor dem Wechsel der Dichtung hatte ich etwas Widderstand an den Seiten und oben und unten viel es fast durch. nach dem Wechsel der Dichtung links und rechts habe ich dort kein Spiel mehr allerdings oben und unten kann ich es komplett durchschieben ohne Widerstand.

Kann es sein das oben und unten keine Dichtung reinkommt? Wenn es draußen windig ist dann pfeift es auch an der Türe.

Hoffe mir kann einer helfen.

Holz, Kachelofen, Kamin, Heizung, Ofen
Spitzboden Fussbodenaufbau- Möglichkeiten?

Hallo,

Ich baue gerade das Dachgeschoss + Spitzboden meiner Eltern aus. Muss dazu sagen, dass ich kaum Erfahrung darin habe, bin noch in Ausbildung und hab deswegen auch nicht so viel Geld übrig, aber das ganze muss auch nicht morgn fertig werden.

Vor bereits einigen Jahren hat mein Vater noch den Spitzbodenboden etwas aufgebaut und nahm hier 18 mm OSB Platten, als Unterkonstruktion hat er schätz ich mal irgendwelche Bretter genommen die gerade da waren. Die sind soweit alle Gleichstark, meine so um die 3 cm (siehe Bilder). Sie wurden mit Nut und Feder + geschraubt befestigt, allerdings zwischen der Pfette einen kleinen Spalt gelassen (ringsrum).

Ich möchte diesen Spitzboden später als Wohnraum nutzen und hier besonders auf Trittschallschutz wert legen. Also wird auch dort geheizt.

Nun meine Frage ist sollte ich auf den jetzigen vorhanden Fussbodenaufbau weiter arbeiten, wenn ja was am besten ?

Oder sollte ich doch den jetzigen Aufbau nochmal entfernen und evtl. eine besseren alternativen Fussbodenaufbau dort aufzubauen ?

Ich lese immer das OSB nicht so gut wie Rauhspund sei- stimmt das?

Und OSB Platten sind zu diffusionsdicht zwecks Schimmel der Zwischenzangendämmung(Steinwolle), es ist eigentlich eine Dampfbremse nur in Bereich der Dachschrägen angedacht, also nur Außen/Innen Zonen.

Mein Aufbau wäre evtl:

-auf die vorhanden 18mm OSB Platten nochmals 12mm OSB Platten "versetz" schwimmend zu verlegen.

-Dann eine Trockenschüttung bis 10mm um 100% geraden Fussboden zu erreichen.

-darauf eine Holzfaser Trittschalldämmplatte 8mm

-nun evtl. noch ein Fertigteilestrich 23mm stark.

-zum Schluss Korkplatten als Bodenbelag.

Mein Trockenbauer, sagte das ein Aufdoppeln nicht so gut wäre wie, wenn man jetzt kompl. neu verlegen würde und dann mit 25 mm OSB Platten. Anstatt den jetzigen Aufbau 18mmOSB mit 12 mm OSB aufzudoppeln ?

Zwischen den Zangen (18cm stark) kommt bei mir Steinwolle, zwecks Schallisolierung

Ich würde mich freuen, wenn mich da jemand helfen/beraten könnte, weil ich sowas noch nie gemacht habe. Und offen für jede Meinung bin.

Hier ein Foto (etwas älter inzwischen kam u.a der Innenputz)

http://www.fotos-hochladen.net/view/p10101089s0hzyvdkg.jpg

Zur Statik: wurde berechent

P: aus Verkeh einschl. Leichter Trennwände 2,9 kN/m². Für den Belag wurde in der Statik ein Wert von 1,00kN/m² veranschlagt.

Hoffe, dass ich jetzt nichts vergessen habe. besten Dank

Holz, trittschalldämmung, Dachgeschoss

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