Nikka/islamische Heirat ohne eine Hochzeitsfeier erlaubt?

wie oben schon in der Frage stehen.

Ich lerne gerade jemanden (halale kennenlernen phase) mit erlaubnis meiner eltern und der des Jungen den ich gerade kennenlerne.
Ich und er würden gerne irgendwann in 1-2 jahren eine kleine Verlobung feier (enge Familie, Freunde seinerseits und meinerseits) und gleichzeitig den Nikkah vertrag abschließen also den Islamischen ehevertrag. (Sodass wir uns auf halale weiss treffen/anfassen/küssen etc. können)

wir sind beide erst 18/19 würden aber auch gerne in 1-2 jahren schon zusammen ziehen (durch islamische Eheschließung ja möglich) mein vater ist der meinung dass das trotz nikkah nicht erlaubt ist zusammen zu wohnen ohne das man die Heirat „öffentlich“ gemacht hat. Wir würden aber gerne erstmal zusammen wohnen und nach 1-2 jahren gespartes geld ein tolle größere hochzeit machen.

ich würde gerne wissen ob das pflicht ist eine Hochzeitsfeier zumachen bzw. Muss es wirklich so bekannt sein dass ich irgendwann von… die Frau bin? Es reicht ja wenn man für allah heiratet und nicht für die Öffentlichkeit. Und es wäre ja halal (außer das viele nicht wüssten dass ich verheiratet bin)

gibt es irgendwelche hadithe dazu?

außerdem dürfen wir auch nie zusammen raus (auch nicht mit Begleitpersonen also schwester oder cousine) mein Vater sagt er darf nur zu uns nachhause kommen (so kann ich ihn auch nicht komplett kennenlernen, würde gerne mit ihm und einer freundin oder meiner cousine ins kino oder mal in ein museum oder so)

bitte nur islamische Antworten, kein „du darfst machen was du willst“ oder so

danke!

Islam, Hochzeit, Ehe, Muslime, Islamische Ehe, Nikkah
Wer soll mein Trauzeuge/meine Trauzeugin werden?

Meine Verlobung sollte mich eigenlich glücklich machen, aber in diesem einem Hinblick bereitet sie mir Kopfzerbrechen.

Ich weiß nicht, wen ich als Trauzeuge nehmen soll, da meine 4 Optionen alle nicht gerade geeignet sind.

Ich weiß man braucht mittlerweile keine Trauzeugen mehr, aber mein Verlobter will ungedingt seine beste Freundin nehmen, und wenn er jemanden hat, möchte ich nicht niemandem nehmen.

Meine 5 Optionen sind:

Freundin A:

Mein Herz würde sich für sie entscheiden, aber der Verstand sagt nein. Ich kenne sie seit 9 Jahren und mit ihr habe ich eine On and Off Freundschaft. Wenn wir uns gerade verstehen, sind wir wie seelenverwandt. Wenn sie sich psychisch überwältigt fühlt (von Studium, Arbeit, Beziehung, Umzug o.ä.) macht sie allerdings dicht und ghostet mich. Teilweise für Wochen, teilweise für ein Jahr.

Sie an meiner Seite zu wissen wäre toll, aber ich kann einfach nicht sicher sein, ob sie für die Vorbereitungen erreichbar wäre oder überhaupt zur Hochzeit erscheint.

Freundin B:

Mit ihr bin ich seit 20 Jahren (seit Schulzeiten) befreundet. Im Laufe der Jahre habe ich viel positives mit ihr erlebt, aber mich auch oft mit ihr in die Haare bekommen. Speziell, wenn es dabei um etwas Planungsaufwändiges geht (z.B. Urlaub) oder um etwas wie Geld (wir haben mal versucht, selbstständig zusammen zu arbeiten).

Außerdem ist sie mittlerweile in ein anderes Land gezogen und mehrere Stunden weit weg. Andere JGAs und Hochzeiten von gemeinsamen Freundinnen haben sie immer ein halbes Monatsgehalt gekostet, mit Anreise, Programm, Geschenk, etc. Und der Stress, der mit der Planung dieser einherging, ging ihr schon auf die Nerven als sie nicht Trauzeugin war.

Sie zu wählen, wäre gefühlt eine ziemliche Bürde für sie.

Freundin C:

Sie kenne ich so lange wie Freundin B. Wir waren in der Schule unzertrennlich, aber nach dem Abschluss haben wir uns nur noch alle paar Monate gesehen, immer nur in Grüppchen mit anderen. Ich fühle mich ihr nicht mehr so nahe, auch wenn sie immer einen speziellen Platz in meinem Herzen hat. Bei ihrer Hochzeit wurde schlussendlich eine andere Freundin ihre Trauzeugin. Für diese andere Freundin ist nun auch sie Trauzeugin gewesen. Eine Woche vor meiner Hochzeit heiratet diese andere Freundin im Ausland nochmal, Freundin C ist also dort wieder Trauzeugin, wenn auch diesmal ohne extra Pflichten.

Für sie wäre es unter Umständen stressig, außerdem stehe ich ihr wie schon gesagt nicht mehr so nahe.

Freund D:

Er wär gerne mein Trauzeuge, aber ich kenne ihn noch nicht mal ein Jahr. Er redet oft gerne über Pläne, setzt sie aber nicht um. Ich weiß nicht, ob diese Freundschaft langfristig ist und wie viel ich ihm anvertrauten könnte.

Freund E:

Ihn kenne ich seit dem Studium, also seit 10 Jahren. Er ist wenn man ihn kennt ein lieber Kerl, aber sozial absolut unfähig. Niemand meiner anderen Freunde mag ihn, und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass er die 0-8-15 Pflichten wie JGA planen oder eine Rede halten hinbekommen würde.

Überhaupt kein Trauzeuge 56%
Freundin A (On/Off) 33%
Freundin C (Entfremded) 11%
Freundin B (Ausland) 0%
Freund D (neu und planlos) 0%
Freund E (sozial unfähig) 0%
Teil die “Pflichten“ unter allen auf 0%
Männer, Freundschaft, Hochzeit, Frauen, Freundin, Junggesellenabschied, Kumpel, Trauzeuge
Eine Philippina heiraten - Gründe der Frau?

Subject: AW: Dokumente und Voraussetzungen für eine Hochzeit auf den Philippinen

 Sehr geehrter

 es war richtig, dass Ihre Freundin den Standesbeamten auf den Philippinen gefragt hat, welche Unterlagen für eine Eheschließung dort benötigt werden. Den Nachweis über Ihre Taufe und Ihre Kommunion müssen Sie sich bei der für Sie zuständigen Kirchengemeinde besorgen. Ich gehe davon aus, dass Sie als Deutscher zur Eheschließung auf den Philippinen ein sog. Ehefähigkeitszeugnis vorlegen müssen. Zuständig für die Ausstellung dieses Ehefähigkeitszeugnisses ist der Standesbeamte in dessen Zuständigkeitsbereich Sie Ihren letzten Wohnsitz in Deutschland hatten.

 Bevor der zuständige Standesbeamte für Sie ein Ehefähigkeitszeugnis ausstellen kann, muss er prüfen, ob kein Ehehindernis vorliegt. Dazu müssen sowohl von Ihnen selbst als auch von Ihrer Verlobten urkundliche Nachweise eingereicht werden. Welche das im Einzelfall sind, richtet nach den persönlichen Verhältnissen der Verlobten (Staatsangehörigkeit, Familienstand etc.).

 Sollte ich für die Ausstellung Ihres Ehefähigkeitszeugnisses zuständig sein, bitte ich Sie mich noch einmal anzuschreiben. Ich werde Ihnen dann mitteilen, welche Informationen ich von Ihnen benötige um zu entscheiden, welche Urkunden und Nachweise ich brauche.

Bezüglich der Wiedereinreise Ihrer Verlobten in England nach der Eheschließung kann ich Ihnen leider nicht weiterhelfen. Diese Entscheidung liegt bei den englischen Behörden.

Ich hoffe Ihnen vorab mit diesen Informationen gedient zu haben und verbleibe

 mit freundlichen Grüßen

Standesbeamtin

Bürgerdienste

Gesendet: Donnerstag, 5. Februar 2009 17:41

Betreff: Dokumente und Voraussetzungen für eine Hochzeit in den Philippines

Ich würde Sie gern etwas fragen. 

Ich selbst bin Deutscher, und ich habe mit meinen Eltern eine Zeit lang in Deutschland gelebt, sind dann aber ins Ausland gegangen. Ich lebe nun seit 4 Jahren in England.

 Meine Freundin und ich sind seit circa eineinhalb Jahren zusammen und wir verstehen uns sehr gut. Da meine Freundin schwanger ist und wir gern heiraten möchten, könnten Sie uns helfen welche Dokumente wir dort brauchen für eine Heirat in den Philippines und wie ich meine Freundin danach wieder nach England holen kann und welche Voraussetzungen ich dafür erfüllen muss.

 Meine Freundin hatte schon in den Philippines angefragt und sie hat mir gesagt das ich ein Zertifikat meiner Taufe und Kommunion und ein Zertifikat für die Ehefähigkeit beantragen müsste – können Sie mir dort bitte weiterhelfen?

Was habt ihr denn für Erfahrungen gemacht wenn ein Deutscher Mann eine Philippinische Frau heiraten möchte und Ändern sich diese Frauen öfters im Laufe einer Beziehung? Bitte positiv und keine Beleidigungen schreiben. Danke.

Religion, Hochzeit, England, Recht, Gesetz, Ehe, Großbritannien, Philippinen
Finanzielle Aufteilung nach der Hochzeit - Meinung?

Ich (26) und mein Verlobter (25) wollen im Frühling heiraten und überlegen gerade, wie wir unsere Finanzen regeln wollen. Er verdient aktuell um die 2500€ Netto, könnten aber bald 3000€ werden und ich verdiene 1700€ Netto.

Aktuell haben wir die Idee, ein Familienkonto zu eröffnen und darauf monatlich unserem Einkommen entsprechend den gleichen Prozentsatz einzahlen. Somit zahlen wir Essen, Strom ecc. prozentual zu unserem Einkommen. Da wir nach der Hochzeit auch Kinder planen, werden wir in eine Wohnung ziehen, die seiner Mutter gehört und die er für 200k abkaufen will. Ich würde auch da gerne meinen Anteil mitbezahlen, er hatte die Idee, dass ich ihm Miete zahle. Hierbei sind wir uns uneinig, da ich finde, das ich am Ende mit einer Miete nichts davon habe, während er eine Wohnung hat. Hier bräuchte ich andere Meinungen.

Außerdem haben wir besprochen, dass ich im ersten Jahr von jemdem Kind nicht arbeite und auch nur noch halbzeit arbeite, bis sie 9 oder 10 sind. Ebenso werde ich das kochen und wahrscheinlich viel mehr vom Haushalt übernehmen. Hierbei würde ich weniger und er mehr ins Familienkonto einzahlen (immer prozentual). Ich hätte jedoch auch gerne, dass er mir zusätzlich eine gewissen Summe an Geld zur Verfügung stellt, da ich in der Zeit ja die Erziehung und Hausarbeit übernehme und deswegen so wenig verdiene. So als Ausgleich. Er tut das nicht so gerne, da er der Meinung ist, dass es ausreicht, wenn wir Prozentual Geld einzahlen (was ja bei ihm viel viel mehr ist, als bei mir). Ich hingegen finde es unfair, da ich ja weniger Arbeite, um unsere Kinder zu erziehen und er das nicht machen muss. Würde ich Vollzeit arbeiten, müssten wir ein Kindermädchen anstellen, was uns deutlich mehr kosten würde. Auch hier fände ich andere Meinungen gut.

Wie seht ihr das ganze? Wie habt ihr es gemacht?

Liebe, Finanzen, Hochzeit, Beziehung, Ehe, Ehevertrag, Gütertrennung
Traurig weil die Hochzeit nicht so verlaufen ist wie ich es wollte?

Hallo,

ich würde gerne wissen, ob es unfair von mir ist solche Gedanken oder Gefühle zu haben oder ihr es auch in irgendeiner Weise verstehen könnt. Ich habe vor kurzem geheiratet und es war wirklich sehr schön. Jedoch ist nicht immer alles so gelaufen, wie ich es mir vorgestellt hatte. Meine Verlobung konnte ich wegen Corona nicht feiern also haben wir diese Abblasen lassen. Dies hat mich sehr traurig gemacht Und ich denke bis hierhin ist es sehr verständlich. Als wir jedoch zu einem späteren Zeitpunkt die Verlobung feiern konnten, wollte mein Ehemann dies nicht. Die Verlobung wäre mit sehr vielen Kosten verbunden und diese wollen sich seine Eltern nicht geben. Ich hätte die Verlobung selbst bezahlt und das war auch von Anfang an der Plan jedoch war deren Argument, dass sie auch zur Verlobung etwas schenken müssten sonst die Familie schlecht über sie denken würde und sie jetzt diese Kosten nicht tragen wollen. Es war zu dem Zeitpunkt eine sehr schwierige Zeit für mich da diese Diskussion über Kosten und wie wir was wie machen sehr oft geschah. Ich war wie ausgewechselt ich habe vieles über mich ergehen Lassen was ich eigentlich nicht wollte. Auch bei der Hochzeit ist nicht alles so verlaufen wie ich es wollte. Natürlich war es der schönste Tag meines Lebens. Ich hatte auch sehr viel Spaß es ist nicht so das ich undankbar bin aber irgendwie nimmt mich das doch mehr mit, als ich dachte. Damit meine ich den Fakt, dass ich sehr vieles auf meiner Hochzeit und allgemein auf den ganzen Feiern, die wir hatten nicht getan habe, weil es seine Eltern beziehungsweise seine Familie nicht wollte. Ich musste für das, was ich jetzt bei der Hochzeit alles hatte hart kämpfen, damit es so verläuft wie es verlaufen ist, obwohl ich und mein Mann die Kosten selbst getragen haben. Dennoch ist sehr vieles schief gegangen und damit komme ich irgendwie auf einmal gar nicht mehr klar. Es ist der Fakt, dass Menschen, die sich eigentlich nicht einmischen sollten, sich eingemischt haben und dadurch vieles kaputt gemacht haben. Jedes Mal wenn ich jetzt sehe dass Freunde von mir heiraten freue ich mich sehr für sie aber es kommt so ein komisches Gefühl in mir auf wieso ich mich nicht noch mehr eingesetzt habe für meine Hochzeit, als ist schon getan hatte. Ich weiß das nie eine Hochzeit eins zu eins so verläuft, wie man sich das erhofft hat aber dass es immer an seiner Familie lag Bei meinem Fall stört mich am meisten. Auch stört es mich, dass ich nichz mehr darum gekämpft habe etwas, was ich selbst zahle & feiere so zu gestalten wie ich es will. Aber ich war einfach nur noch kaputt. Wir haben uns sehr viel gestritten zu der Zeit und ich wollte, dass das alles ein Ende hat und habe deswegen sehr vieles zugestimmt aber mich auch gegen sehr vieles gewehrt nur anscheinend nicht genug. Hatte noch jemand solche Gefühle nach der Hochzeit? Oder wisst ihr wie ist diese Gedankengänge endlich weg bekomme? Ich versuche es mir schon jedes mal einzureden dass dennoch alles perfekt war

Liebe, Religion, Familie, Hochzeit, Ehe, Familienprobleme, Verlobung
Jung heiraten. Wie seht ihr das?

Guten Abend an die Community. 

Ich hab in letzter Zeit sehr viel über das Thema heiraten nachgedacht. Für mich steht schon immer fest, dass ich heiraten möchte, aber wann das passieren soll, war bis jetzt noch unklar. 

Nun wird für mich dieses Thema langsam immer brisanter. Ich bin 20 und mein Freund ist 23. Wir sind jetzt seit 3 Jahren zusammen und wohnen seit 1,5 Jahren auch in unserer eigenen Wohnung. Außerdem haben wir zwei Katzen, einen schönen gemeinsamen Freundeskreis und sind beide in Ausbildung. 

Vermutlich ist wird das Thema immer interessanter, weil wir ja jetzt doch schon eine lange Zeit zusammen sind. Ich bin mir sicher, dass er der Richtige ist. Ich schaue ihn nach 3 Jahren Beziehung an und bin einfach so froh ihn bei mir zu haben, ich fühle mich in seiner Umgebung sicher und geborgen. Wenn ich ihn sehe, merke ich jetzt nach 3 Jahren, was richtige Liebe ist. Wir hatten jeweils beide vorher schon ein paar kürzere Beziehungen und jeder auch eine „längere“. Deswegen denke ich auch, das beurteilen zu können. Wir sind bei „großen“ Streitpunkten, wie Politik etc. meistens einer Meinung. Wir haben über Kinder und Erziehung gesprochen, über Haus und Garten und generell wie wir uns unsere Zukunft vorstellen. Wir wissen, wo die Reise hingehen soll. Und sind auch schon zusammen mehrmals verreist. 

Nun bin ich mir aber trotzdem nicht ganz sicher, ob wir vielleicht doch noch zu jung, oder zu unreif für so eine Entscheidung sind. Man könnte sich ja auch später noch auseinander leben. 

Bis wir heiraten würden, wären wir ja schon 21 und 24 und schon mindestens 4 Jahre zusammen, aber ich will nichts überstürzen. 

Ich freue mich auf eure Erfahrungen und Meinungen!

Liebe, Familie, Hochzeit, Ehe, Partnerschaft, Verlobung
Keine Einladung zu Hochzeit :-( - warum?

Meine beste Freundin heiratet in ein paar Tagen. Wir schreiben eigentlich jeden Tag miteinander oft den ganzen Abend lang und besuchen uns auch immer wieder und machen was zusammen. Sie hat mir vor ein paar Monaten als einer der ersten verraten dass sie heiratet, sie fragt mich stets um Rat ob ich Ideen für ihre Hochzeitsdeko habe, was sie wie machen soll oder auch wenn sie ihrem Freund zu Weihnachten etwas Besonderes schenken oder basteln will zeigt sie es mir vorher und fragt mich wie es mir gefällt und ob sie noch etwas verbessern könne was ich für Ideen habe und ob ich meine dass es ihrem Freund gefällt. Und auch wenn sie mal Streit mit ihrem Freund hat schreibt sie mir von ihrem Ärger und ich versuche ihr zu helfen das wieder zu kitten. – Mit ihrem Freund habe ich zwar weniger zu tun aber auch wir verstehen uns gut wenn wir uns zusammen sehen. Auch ihre Eltern kenne ich und komme gut mit ihnen klar.

Naja alles gut soweit – das einzige was fehlt ist eine Einladung zur Hochzeit. Jeden Tag öffne ich seit Wochen hoffnungsvoll den Briefkasten aber nichts…. Inzwischen ist es auch zu spät es sind nur noch wenige Tage und ich habe sie auch als wir letztens wieder über ihre Hochzeit geschrieben haben mal so gefragt ob sie denn schon mit ihren Einladungen fertig ist und da hat sie auch geantwortet dass diese schon alle verschickt sind.

Naja bin halt ziemlich traurig darüber – ich weiß nicht warum sie mich nicht einlädt… klar sie will nur in kleinem Rahmen feiern – sie sagt nur Eltern, Großeltern und ein paar gute Freunde – ja und ich dachte eben ich gehöre auch zu diesen guten Freunden…. Was denkt Ihr darüber? Was kann es für Gründe geben dass sie mich nicht einlädt?

Freundschaft, Hochzeit, Hochzeitsfeier, Einladung, Feier
Zu einer chaotischen Hochzeit eingeladen - wie würdet ihr reagieren?

Wir sind in knapp 3 Wochen zu einer Hochzeit eingeladen, die sowas von verplant ist, dass noch immer nicht der Ablauf feststeht. Das Paar kümmert sich gefühlt um nix, die Gäste raten wild drauf los und dazu kommt, Braut und Bräutigam geben unterschiedlichen Leuten unterschiedliche Infos. Mich macht das langsam wirklich irre!

also ja, ich halte nix von Ehe (bin selbst seit VIELEN jahren aus Überzeugung geschieden und kenne nur Paare die entweder wieder geschieden sind oder unglücklich in Ehe festhängen)

und ja, das ist deren Bier. Aber ganz ehrlich: das ist auch eine Frage des Respekts der Gäste gegenüber die kommen sollen.

das ganze soll auf einer Hütte stattfinden, offiziell bis 16 Uhr gehen.

der Bräutigam meinte evtl ein Pub danach

dessen Trauzeuge meint, das Brautpaar würde mit dessen Eltern gemütlich Abendessen

von „16 Uhr ist Schluss“ bis „party bis in die Nacht“ ist also alles möglich. Ich hab am nächsten Tag Mittags einen Termin den ich gern wahrnehmen will da wäre es durchaus interessant ob ich am Vorabend zuhause bin oder nicht.
argh! Wie würdet ihr damit umgehen? Mit meinem Freund hab ich darüber schon öfter diskutiert weil ich nach deren Infos plane und er sagt „das wird sportlich am nächsten Tag Mittags“

wtf….der Bräutigam geht im Alltag um 8 schlafen weil er auch immer wieder mit Depressionsschüben zu kämpfen hat, den sehe ich nicht bis in die Nacht in einem Club

wir ihr seht, bin gut angeknipst weil mich dieses ewige hin und her mürbe macht. Wie würdet ihr mit der Situation umgehen? Alleine früher heimfahren ist nicht, die Location ist mit dem Auto eine gute Std von uns entfernt, öffentlich bräuchte ich 2std…abseilen ist also nicht aber mein Freund will bis ultimo bleiben egal wieviel Uhr

wie würdet ihr mit der Situation nun umgehen?

Hochzeit, Party
Verletzt da nicht Trauzeugin?

Hallo zusammen,

ich muss einfach mal was loswerden, was mir total auf dee Seele brennt.

Meine Beste Freundin heiratet diesen Monat. Ich habe mich so sehr darüber gefreut. Gestern habe ich durch Zufall erfahren, dass sie einen guten Freund als Trauzeugen genommen hat. Hatte gestern mit Ihm wegen der Hochzeit telefoniert und da kam es dann raus. Das hat sich wie ein Messerstich angefühlt.

Ich bin total verletzt und dermaßen enttäuscht, da für mich eigentlich immer klar war, dass ich Ihre Trauzeugin bin. Wir sind seit knapp 30 Jahren Freunde und sind durch dick und dünn gegangen. Wir haben soviel zusammen durchgemacht und ich war immer für Sie da, weiß alles über sie. Bin wenn sie mich brauchte 400 km zu ihr gefahren. Auch das Kleid habe ich mit Ihr zusammen gekauft. Ich habe immer wegen Trauzeugin gesprochen zb klar komme ich mit Kleid kaufen, als Trauzeugin macht man sowas doch gerne. Es kam nicht ein Wort von Ihr, dass ich es nicht bin und das finde ich ganz schön mies.

Wenn ich es nicht Gestern durch Zufall erfahre hätte, wäre mein Blick auf der Hochzeit aber ganz schön blöd gewesen. Und das enttäuscht mich halt noch mehr, dass ich es 2 Wochen vor der Hochzeit durch Zufall erfahre.

Ehrlich gesagt habe ich jetzt gar keine Lust mehr auf die Hochzeit, weil ich mich total übergangen fühle. Sie war meine Trauzeugin damals und ist auch Patentante. Ihre Mum meint ich solle mich nicht so anstelle, ist doch schitt egal wer seine Unterschrift darunter setzt.

Ich sehe das allerdings etwas anders. Für mich ist eine Trauzeugin dafür da, sie in allem zu unterstützen und mit Rat und Tat zur Seite zu stehen und an so einem besonderen Tag wollte ich an Ihrer Seite stehen und nicht in 2. Reihe. Wäre halt auch ein schönes Zeichen von Ihr danke zu sagen für alles, was ich in den letzten Jahren für sie getan habe.

Denke, ich werde mich jetzt zurück ziehen , soll der Trauzeuge sich doch um alles kümmern. Ich hab auf jeden Fall keine Lust mehr, was zu organisieren und mein bisschen Freizeit was ich neben 2 Kindern und Vollzeit Job habe dafür zu opfern.

Sie meinte es war ein Bauchgefühl und es fühlt sich richtig an.

Ich könnte einfach nur noch heulen, weil sie mir damit echt wehgetan hat.

Ich hoffe, ihr versteht was ich meine und könnt mir evtl. Tipps geben, wie ich mich jetzt verhalten soll. Die Freundschaft hat auf jeden Fall jetzt einen Knacks weg.

Hochzeit, beste Freundin
Meine Trauzeugin macht mir alles nach?

Hallo ihr Lieben

Ich bitte euch mal um Rat, da ich gerade sehr verzweifelt bin. Es wird eine längere Story seinUnd zwar ging es damit an, dass ich meine damals meine beste Freundin kennengelernt habe. Wir haben uns von Anfang an gut verstanden. Irgendwann fing sie an stark abzunehmen (ich bin selber sehr schlank) und sie fing aufeinmal an sich mit mir zu vergleichen. Wo sie dann stark abgenommen hatte, sind wir zusammen shoppen gegangen und ab da hat sie mir sehr viele Sachen nachgekauft. Das fand ich in dem Moment komisch aber naja gut weil die Sachen in dem Moment schon sehr modern waren. Kurz darauf hatten wir einen Kurztrip zusammen, wo sie mich ständig fragte was ich denn anziehen werde und naja kurz darauf trug sie dann das selbe.. das war mir schon sehr unangenehm da wir wie Zwillinge aussahen. aber ich sagte nix.Dann fing es damit an, dass sie ihren Schmuck Typ umstellte (ich bin ein Gold Typ und sie ein Silber/Rosé) aufeinmal wollte sie auch alles in Gold haben.

nun geht es zum ernsteren Part.Mein Mann machte mir einen Heiratsantrag und kurz darauf hatte sie ihren Freund so damit genervt dass er ihr auch einen machte. (Der Ring war natürlich in weißgold und weil ihr Freund sie auch als Silber Typ kennt).Naja ich fragte sie ob sie meine Trauzeugin sein wollte und alles war gut bis dahin.

Dann fing ich an meine Hochzeit zu planen und im Anschluss war meine Hochzeit perfekt.

Nun fängt ihre Planung an und aufeinmal möchte sie die gleiche Dekoration haben wie ich und möchte auch den gleichen Anbieter anfragen, sie versucht alles nachzumachen bzw. Uns zu überbieten obwohl wir keinen Wettbewerb wollen!

Der Ehering von den beiden hat exakt die selbe Farbe, Gravur wie unsere.. es ist nicht üblich sondern eher ungewöhnlich dass man in Eheringen 2 verschiedene Farben nimmt. Ich habe gelbgold und mein Mann rotgold. Das liegt aber daran, dass wir sehr teuren Schmuck haben und niemand wechseln wollte auf die andere Farbe weil wir uns so nie einig gewesen wären. Dann geht es auch noch weiter, dass sie die exakte Frisur wie ich haben möchte.Und nun der absolute Knaller.SIE HAT SICH DAS SELBE BRAUTKLEID GEKAUFT WIE ICH!Kann man sich das überhaupt vorstellen? Sie war meine Trauzeugin und ich bin ihre. Ich war bei der Anprobe dabei und ich habe ihr gesagt dass es mein Kleid ist. Sie ist nicht drauf eingegangen und sie hat es auch nicht gestört. Alle fingen an zu weinen und in dem Moment war ich geschockt und was soll man in dem Moment auch sagen? Ich kann ihr ja wohl kaum das Kleid verbieten.. vorallem wenn man sieht wie die Mutter und sie selber anfangen zu weinen.. Ich bin so sauer und enttäuscht. Eine Hochzeit ist so etwas Persönliches und individuelles.. wie kann man alles kopieren?Nun bekommt sie tausend Komplimente und möchte jedem verheimlichen dass ich auch das selbe Kleid hatte.. es macht mich so traurig und Rückgängig machen kann man es nicht, da sie es komplett bezahlt hat.Ich weiß nicht wie ich mit der Situation umgehen soll.. wie seht ihr das?

Hochzeit, Frauen, trauzeugin

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