„Freunde“ zur Hochzeit einladen?
Mein Partner und ich heiraten nächstes Jahr. Er hat einen „guten“ Freund, der uns nicht mal gratuliert hat, als er von der Verlobung erfahren hat. Diesen Freund möchte er zur Hochzeit einladen mitsamt dessen Frau, die mein Partner selber nicht mag. Ich kann beide überhaupt nicht leiden. Und will sie nicht einladen.
Mein Partner meint aber, die gehören zum Freundeskreis dazu und will sie dabei haben.
Muss man die aus Höflichkeit einladen?
9 Antworten
Man muss niemanden einladen es ist nur höflich zu machen wenn ihr aber nicht mir denen befreundet sein wollt dann nicht
Wer nicht mal zur Verlobung gratulieren kann, hat auf der Hochzeit nichts zu suchen. Und Menschen die man nicht leiden kann, erst recht nicht.
Der "Freund" Deines Verlobten ist ja gar kein richtiger Freund.Also muss man ihn nicht einladen samt Anhang.
"Müssen" ist sowieso blöd.Mach das Deinem Verlobten klar!
Muss man die aus Höflichkeit einladen?
Nein, MUSS man nicht... ABER:
Mein Partner meint aber, die gehören zum Freundeskreis dazu und will sie dabei haben.
Hey!
Nein, wir leben in 2022. Wer nicht gewünscht ist, kommt nicht. Nichtmal gratuliert? Dann würd' ich die auch nicht einladen. Schlechte Stimmung brauch' ich bei einer Hochzeit nicht.
LG
Bei der Hochzeit sollen beide glücklich sein und wenn die Anwesenheit die Harmonie stört, dann sind sie besser nicht anwesend. Er will sie aus Höflichkeit dabei haben, so wie es formuliert worden ist.
Er will sie aus Höflichkeit dabei haben, so wie es formuliert worden ist.
Dass ist deine Deutung - es steht nicht so in der Frage.
Bei der Hochzeit sollen beide glücklich sein
Stimme ich zu... Und wenn er nun die Mutter der Braut nicht sonderlich mag? Wird die dann auch ausgeladen, damit er glücklich ist?
Oder darf er unglücklich sein, weil er seinen Freund nicht einladen darf... nur wegen dessen Frau?
Bei der Hochzeit sollen beide glücklich sein
Deshalb ist diese Angelegenheit auch keine Sache, über die man sinnvollerweise wildfremde Leute befragt, was man denn nun tun solle, sondern sich mit seinem Partner darüber einigen sollte...
Wenn statt mit seinem Partner eine Lösung zu finden, lieber anonyme Leute bei gf.net befragt, sollte man vielleicht eher überlegen, ob man zum Heiraten schon die nötige geistige Reife besitzt.
Ja genau, wenn er die Mutter der braut nicht leiden kann und gegen eine Einladung ist, dann ist sie auch nicht einzuladen. Eine Hochzeit läuft harmonisch ab und beide entscheiden gemeinsam. Wenn er die Mutter nicht dabeihaben will und sie den Freund, dann werden sie einen Kompromiss finden werden.
Natürlich... das macht die Braut aber nur in genau einem Fall mit - wenn sie ihre eigene Mutter selbst hasst.
Man muss Kompromisse eingehen können. Und Freund bedeutet nicht Familie.
Hey!
Dass der Freund die Leute aber dabeihaben möchte, hattest du gelesen?