Ehefähigkeitszeugnis Ägypten, Unterlagen Partner?

Mein Verlobter wohnt und kommt aus Ägypten. Gerne wollen wir demnächst in Kairo heiraten, dafür habe ich mich bei meiner Gemeinde nach einem Ehefähigkeitszeugnis erkundigt. Die Standesbeamtin will folgende Unterlagen von meinem Partner: - Geburtsurkunde im Original mit Legalisation und einer vollständigen Übersetzung in die deutsche Sprache. - Aktueller Zivilregisterauszug, ausgestellt durch das ägyptische Amt für Personenstand, im Original mit Legalisation und einer vollständigen Übersetzung in die deutsche Sprache. - Eigene eidesstattliche Versicherung über den Familienstand, abgegeben vor dem deutschen Standesbeamten (evtl. kann dies bei der deutschen Botschaft in Kairo erfolgen). In der eidesstattlichen Versicherung sind Angaben zu religiösen, rituellen und zivilrechtlichen Eheschließungen in der Heimat und im Ausland zu machen. - Gehaltsnachweis - Beglaubigte Kopie vom Reisepass, beglaubigt von der deutschen Botschaft oder dem deutschen Generalkonsulat in Ägypten. Jedoch kommt mir das bisschen viel vor, also hab ich mich allgemein mal schlau gemacht. Nur ich benötige ein Ehefähigkeitszeugnis und die dick markierten Unterlagen werden eigentlich nicht vom Partner benötigt. Auch mein Partner hat in Ägypten bei einem Anwalt nachgefragt und dieser meinte, dass mein Verlobter nichts vorlegen müsste. Wir wollen nur in Kairo heiraten und nicht in Deutschland! Jedoch hat meine standesbeamtin das wohl nicht verstanden. Hat da schon jemand Erfahrung gemacht?

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Warum hassen mich meine Eltern für meine Entscheidung?

Hallo.
meine Eltern reden seit längerer Zeit nicht mehr mit mir und das ist leider nicht das erste mal, dass ich in dieser Situation bin.

wir streiten uns oft über das Thema: Heirat/Zukunft.

ich bin w, 28, hab einen Vollzeitjob. Mit Migrationshintergrund aber in Deutschland aufgewachsen.

meine Eltern machen mir enormen Druck, dass ich doch endlich mal einen Partner finden soll und An meine Zukunft denken soll. In ihren Augen wäre ich schon spät dran und sie würden sich für mich schämen. Nach dem Motto: mit 30 will dich eh keiner mehr. Ich wäre zu alt.

ich hab den Wunsch nach Familie etc. nur hab ich zur Zeit niemanden. Und das ist für mich auch ok so aber nicht für meine Eltern. Sie sagen ich würde meine jungen Jahre, meine Zeit vergeuden. Deshalb gben sie mir Reiseverbot, bis ich jemanden finde.

vor 3 Wochen sagte ich ihnen, dass ich nach Thailand reisen werde mit einer Freundin. Es gab sofort Streit und kontaktabbrucj. Meine Mutter löschte sogar meine Nummer, weil ich ihr profilBild nicht mehr sehen kann.

sie drohte mir sogar, auf meine Arbeit zu kommen und mit meinem Chef zu reden, damit sie mich damit bloßstellen kann.

ich hab mehrmals versucht normal mit meinen Eltern zu reden aber gefühlt rede ich gegen eine Wand.
min ihren Augen bin ich unvernünftig, weil ich angeblich nicht an Familie / Familie gründen denke. Dabei hab ich es ihnen mehrfach erklärt, dass wenn der richtige da ist, es auch dazu kommen wird.

ich habe das Gefühl, dass wenn es nicht nach ihrem Willen geht, dass ich die schlechteste Tochter auf der Welt bin.
wir hatten nie Probleme - nie Streit. Aber dieses Thema ist so krass bei uns.. ich weiß mir nicht anders zu helfen.
ich bringe es nicjt übers Herz sie anzurufen. Sofort fangen wir uns an zu streiten und mir werden Beleidigungen an den Kopf geworfen. Ich halte das einfach nicht aus

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Soll ich den Freund meiner Mutter zu meiner Hochzeit einladen, wenn mein Vater nicht kommen kann?

Wie die Frage schon zeigt, ist die Familienkonstellation etwas schwierig. Mein Vater lebt aus gesundheitlichen Gründen seit einigen Jahren in einem Pflegeheim. Die Ehe meiner Eltern war nie sonderlich glücklich, aber wir haben in harten Zeiten immer zusammengehalten.

Meine Mutter hat vor circa zwei Jahren eine Beziehung mit einem Mann begonnen, und ich verstehe, dass sie das getan hat, um nicht allein sein zu müssen und noch etwas vom Leben zu haben. Das ist ihre Sache. Was meine Hochzeit angeht, bringt mich dies allerdings in eine schwierige Lage: Wir haben geplant, ein langes Wochenende zusammen zu verbringen, nur mit den Familien und engsten Freunden, und auch die Hochzeit nur im kleinen Kreis zu feiern (25 Personen insgesamt).

Den Freund meiner Mutter habe ich nicht eingeladen und ihr die Gründe dafür auch erklärt. Dass wir Zeit zusammen mit den Engsten an einem schönen Ort verbringen wollen und dass es sich für mich nicht richtig anfühlt, ihren Freund einzuladen, wenn mein Vater gleichzeitig nicht dabei sein kann. Das würde wie einen Schatten über die ganze Sache legen. Was ich ihr nicht gesagt habe, ist, dass ich ihren Freund überhaupt nicht leiden kann, da er ausländerfeindlich und homophob ist und dies in Seitenhieben auch immer wieder ausdrückt. Unser Freundeskreis ist sehr divers, und ich möchte in der Gruppe niemanden dem aussetzen.

Das Problem ist aber, dass meine Mutter nun rumdruckst und Ausreden erfindet, warum ihr das Ganze zu stressig ist und dass es viel einfacher wäre, wenn ihr Freund sie fahren könnte (obwohl es Platz im Auto meiner Schwester hat), er sich ja ein Zimmer nehmen könnte usw. Nun frage ich mich, ob ich über meinen Schatten springen und ihn einladen muss, weil meine Mutter schon angedeutet hat, dass sie ansonsten wegen des "Stress" nicht wird kommen können.

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"Freund" von der Hochzeit ausladen?

Heyo,

Ich habe mir jetzt wirklich viel Gedanken um folgendes Thema gemacht: Ich heirate im April meine Verlobte. In unserem engen Freundeskreis finden auch Hochzeiten dieses Jahr statt, unter anderem von einem Freund mit dem ich schon einiges erlebt und zusammen gemacht habe, das schon viele Jahre. Witzigerweise ist es so das meine Verlobte sogar mit ihm verwandt ist, und das nichtmal irgendwie entfernt etc.

Wir reden gerne mit ihm, auch wenn er jetzt seit knapp einem Jahr woanders studiert aber doch hin und wieder da ist. Mann hat sich auch bereits ein wenig über die Hochzeiten ausgetauscht.

Natürlich hat er + seine Verlobte von uns eine Einladung zu unserer Hochzeit bekommen.

Jetzt haben wir erfahren, das bei seiner Hochzeit die "Save the Date" Karten schon raus sind, eine Weile, bedeutet auf eine für uns ist nicht mehr zu hoffen.

Wir sind beide wirklich menschlich unfassbar enttäuscht und mich macht das auch richtig traurig wenn ich daran nur denke, weil ich es einfach nicht fassen kann. In einer Linie freundschaftlich mit ihr und Verwandtschaftstechnisch mit meiner Verlobten. Was es nochmal schlimmer macht ist, diese mega freudige Sprachnachricht von ihm damals, wie sehr er sich für mich freut das ich verlobt bin...

Ich spiele schon die ganze Zeit mit dem Gedanken ihn wieder auszuladen, weil ich wirklich schlecht damit leben kann, das alles "Friede, Freude, Eierkuchen" ist und vor allem er mit seiner verlobten 3 Monate vor seiner eigenen Hochzeit auf unserer sein wird.

Unglaublich, wenn man noch bedenkt das er auf unserer Hochzeit der Moderator ursprünglich sein sollte, er es auch gemacht hätte und es nur wegen dem Studium nicht geklappt hat.

Ich würde gern eure Meinung dazu hören.

Danke für jeden Beitrag.

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Finanzieller Ausgleich - Kann ich von meiner Frau Miete verlangen?

Ausgangslage: Ich habe mein Elternhaus vorzeitig geerbt (übernommen). Zur Renovierung habe ich einen Kredit über 120k aufgenommen. Diesen zahle ich mit 716 Euro pro Monat alleine ab. Zudem muss ich meinen Bruder mit 200 Euro/Monat ausbezahlen. Beides wird etwa 15 Jahre laufen.

Meine Verlobte wohnt mit mir in diesem Haus. Sie hat für mich ihren Lebensmittelpunkt vom Frankfurter Raum nach Nordhessen aufs Land verlagert. Weil sie aber in Frankfurt arbeitet und 2 Tage die Woche vor Ort sein muss (Rest im Homeoffice), hat sie noch eine kleine 1-Zimmer-Wohnung auf Miete (etwa 300 Euro).

Meine Verlobte zahlt in unserem Haus zur Zeit nur hälftig die Verbrauchskosten (Wasser, Strom, Gas, Müll).

Sie hat inzwischen etwa 30k Investitionen in das Haus getätigt. Eine PV-Anlage mit weiteren 30k würde anstehen. Diese fiktiven Darlehen würden wir im Grundbuch absichern lassen, damit sie bei einer Trennung ihr Geld wiederbekommt. Wir wollen zudem Gütertrennung und einen Ehevertrag.

Ich habe vor unserer Hochzeit angebracht, dass sie sich in irgendeiner Form über die Nebenkosten hinweg beteiligen sollte. Ich finde das fair. Sie nicht.

Vorgeschlagen habe ich eine Abschreibung des Darlehens in Höhe von 300 Euro pro Monat. So fließt kein echtes Geld. Problem dabei wäre... was ist, wenn wir ewig zusammen bleiben und der Kredit irgendwann abbezahlt ist? Ist das steuerlich überhaupt legitim? Ich hätte ja prinzipiell eine Mieteinnahme? Zudem habe ich Angst, dass sie dann sagt, dass sie keine Investitionen mehr tätigen will. Was ist, wenn der Kredit abbezahlt ist? 300 Euro überweisen?

Sie verdient mehr als ich und hat hohe Rücklagen. Sie sagt, dass sie es nicht nötig hat Miete zu zahlen um in MEINEM Haus zu wohnen. Ihr gehört ja nichts am Haus. Sie möchte 50% des Eigentums und Wohnrecht haben. Da ich ein Scheidungskind bin, bin ich dahingehend verbrannt. Ich möchte bei einer Scheidung keinen Gutachter, der das Haus zugunsten desjenigen schätzt, der ihn bezahlt. Zudem müsste man diesen Gutachter einmal zu Beginn der Ehe und einmal zur Scheidung konsultieren und zahlen.

Sie sagt, ich kaufe uns eine Eigentumswohnung und du kannst dann kostenlos bei mir wohnen. Wirkt vielleicht etwas arrogant... Sie fühlt sich etwas übergangen, da meine 64-jährige Mutter und 87-jährige Oma noch mit im Haus wohnen und sie keine Eigentumsgefühle entwickeln kann. Zudem habe ich unsere Wohnung nach meinem Geschmack renoviert und eingerichtet.

Natürlich möchte ich auf das Angebot der Eigentumswohnung nicht eingehen, da ich es nicht fair finde dort kostenlos zu wohnen, sie es sich dann natürlich genau retoure so einrichtet, wie sie will und wo ihr die Wohnung passt (in einem anderen Ort). Zudem renoviere ich kein Haus für 120k und ziehe dann aus. Alles etwas schwierig.

Jetzt haben wir über die Finanzen einen ersten Ehestreit bereits or der Ehe.

Was würdet ihr machen? Gibt es hier Ehepartner mit Gütertrennung. Wie habt ihr es gemacht?

Danke für eure Hilfe!

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1 Jahre im Beziehung mit Yezide, Zeitverschwendung?

Hallo , ich bin Orthodox Christ , er ist Yezide im Syrien aufgewachsen und seit 7 Jahre in Deutschland. Wir kennen uns seit mehr als 5 Jahren. Er hat sehr viel gekämpft, für das wir zusammen kommen. Trotzdem da er wusste dass ich früher in einem Beziehung war , war er in mich verliebt, er hat klar keine Versuche gemacht, außer dass er nahezu bleiben wollte . Nach dem ich meinen Toxischen Beziehung beendet habe , hat er alles getan damit wir zusammen kommen . Von meiner Seite hat er am Anfang nur Kälte und keine Liebe gesehen (natürlich nicht mit Absicht von mir ) aber nach dem ich auch in ihm verliebt war , hat er direkt deren Familie vorgestellt, war ich bei Familien von die Geschwistern , kenne ich ganze Familie von ihm außer deren Vater der im Syrien ist . Jeden Tag beweist er mir , wie er mich liebt und sagt er dass er so wie schnell möglich mit mir umziehen will . Derzeit geht leider nicht weil er immer noch im Ausbildungsjahr ist und ich bin auch nicht bereit für die Familie. Er sagt , aber dass er nach der Ausbildungszeit mich heiraten will. Ich bin bisschen unsicher , weil bis wir uns umziehen können, sind noch 2 Jahren, meine Familie ist schon streng und ich möchte nicht dass ich meine Zeit verschwende und am ende er mit Cousine oder Landsfrau heiratet … meine Frage ist ob es Sicher ist dass Beziehung mit eine Yezide mit Heiratsantrag endet? Kann sein das er nur Spaß mit mir haben will und dann mich verlassen? Will gerne wissen , wie die Gedächtnis von die Jungs die Yezide l und zwar aus Syrien sind? Die Jungs aus meinem Heimatland kommen leider verarschen die Ausländische Frauen und am ende heiraten mit Landsfrauen , das finde ich total sch@e und will gerne wissen ob das mit denen auch so sein kann? Danke

Liebe, Familie, Hochzeit, Beziehung

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