Würden andere Alien Rassen sich zu Menschen entwickeln können?

Unser Universum ist schon viele Milliarden Jahre alt.

Falls es in unseren Universum noch viele andere Alien Rassen gab oder gibt wie z.B. Reptiloiden, Insektoiden, Avianoiden, Dragonoiden, Dinoide, Fischartige, Löwenartige, Nagas etc.

Wenn Menschen als Beispiel mit Reptiloiden Kinder bekommen würden, würden sich die nachfolgenden Kinder von Generation zu Generation zu Menschen entwickeln?

Beispielszenario mit Horseoid (Pferdeartig):

  • Mensch bekommt mit einen pferdeähnlichen Wesen Kind.
  • Wenn das betreffende Kind irgendwann ebenfalls Kinder bekommt und immer so weiter.
  • Generation 1: Pferdeähnlich
  • Generation 2: Pferdeähnliche mit menschlichen Zügen.
  • Generation 3: Halb Mensch, halb Pferd (Zentaur)
  • Generation 4: Mensch, hat keine Ähnlichkeit mehr mit Pferden.

Bei Menschen gibt es viel mehr Unterschiede als bei Tieren, vielleicht kamen wir von dem unterschiedlichen Sternen aus allen Richtungen in Weltraum und haben uns irgendwann vor vielen Tausenden Jahren auf der Erde angesiedelt und haben alle in der Steinzeit begonnen.

Vielleicht sind die Menschen in gesamten Universum am weitesten verbreitet und haben sich mit der Zeit aus dem unterschiedlichsten Alien Rassen entwickelt, die mit der Zeit immer weniger wurden, da Menschen auch die am besten entwickelte Lebensform ist.

Bestimmte Menschen sprechen davon, das als Beispiel Politiker Reptiloiden wären, vielleicht sind in dem Beispiel die Politiker von Aussehen her vor vielen Millionen Jahren mal Reptiloiden gewesen und aus denen haben sich Menschen entwickelt, wenn es so wäre, könnten auch alle anderen Alien Rassen in Menschenform unter uns existieren.

Was meint Ihr?

Natur, Aliens, Menschen, Körper, Sterne, Wissenschaft, Universum, Biologie, Psychologie, Außerirdische, Entwicklung, Evolution, Forschung, Genetik, Gesellschaft, Meinung, Philosophie, Physik, Planeten, Science-Fiction, lebensform
Glaubt ihr es könnte mal passieren das Deutschland irgendwann jeden abschiebt der keine deutsche Staatsbürgerschaft hat?

Oder jeden abschiebt der keine deutsche Staatsbürgerschaft hat und mindestens einmal vorberstraft wurde, egal ob dieser in Deutschland geboren ist und hier die Schule besucht hatte und hier groß wurde? weil das würde auf mich zutreffen, meine Eltern kamen nie dazu mich einbürgern zu lassen, irgendwann mit 21 wurde ich einmal vorbestraft mit 1 jahr Freiheitsstrafe auf 2 Jahren Bewährung. Ich wuchs aber in sehr schwierigen Familienverhältnissen auf sodass ich von Kind auf immer mit dem Jugendamt zu tun hatte, also es wurden mitteln gesetzt um mich auf den richtigen weg zu bringen da ich auch ein sehr hyperaktiver junge war, also schwierigen Familienverhältnisse waren schon sehr ernst, mein Vater gab uns keine ruhe nachdem meine Mutter sich scheiden wollte und so, er stach ihr ein messer ins Bein dies und jenes was ich alles als Kind mitbekam, eigentlich brauchte ich eine therapie aber das kam irgendwie auch nie dazu, und irgendwann war ich halt nicht so auf dem guten wege aber habe mich klar davon distanziert, seit jahren ein komplett neuer Mensch der versucht irgendwie eine Ausbildung zu machen nachdem neu anfang in meinem leben nachdem ich umzog und bei 0 startete, nachdem ich meine alte Umgebung und Freundeskreis das mir nicht gut tat mit dem Cannabis Konsum hinter mich lies, ich mit dem konsum aufhörte und versuche seitdem den guten weg zu gehen, die deutsche Staatsangehörigkeit würde mir sicher es leichter machen mit Mitte 20 und langsam auf 30 zukommend eine Ausbildung zu finden, ich habe den Realschulabschluss und erhalte nur absagen.

Anwalt, Gesellschaft, Jura, Soziologie
Was tun wenn die Nachbarn behaupten man sei asozial und arbeitslos, obwohl das gar nicht stimmt?

Angebliche Asozialität:
Man wird als asozial abgestempelt weil man eher ein introvertierter Typ ist und sich ungern in belanglosen Smalltalk und Lästerein verwickelt. Ich höre keine laute Musik, Nachts schlafe ich, nehme keine Drogen, gehe gepflegt aus dem Haus, rauche nicht und trinke nichtmal Alkohol. Aber da ich zu ruhig bin, wird es wohl irgendwie als "asozial" bewertet. Ein "Guten Tag / Hallo" bei einer Begegnung genügt meiner Meinung nach in einem Mehrfamilienhaus in einem belebten Viertel.

Angebliche Arbeitslosigkeit:
Nachbarn behaupten man sei schmarotzend arbeitslos und faul, weil man den ganzen Tag zuhause ist. Auch wenn man vorschlägt den Lohneingang in der Banking-App vorzuzeigen und versucht zu erklären wie Remote-Arbeiten im HomeOffice funktioniert. Sogar der LinkedIn-Lebenslauf ist öffentlich im Internet einsehbar. Das glauben die aber wiederum nicht und wollen davon nichts wissen.

Was würdet ihr in so einen Fall tun, wenn der Großteil der Nachbarn so übel über einen urteilt und dazu es noch anderen Menschen weiter erzählen. Das fühlt sich sehr erniedrigend und beschämend an. Und gegen diese Art von Verleumdung und übler Nachrede kann ich schwer rechtlich etwas machen. Wie würdet ihr mit einer solchen Situation umgehen?

Und Nein, "Lasse Redn" von den Ärzten hilft leider auch nicht mehr psychisch damit klar zu kommen. :/

Menschen, Psychologie, arbeitslos, Arbeitslosigkeit, Gemeinschaft, Gerüchte, Gesellschaft, lästern, lügen, Nachbarn, Nachbarschaft, rufmord, Soziales, Tratsch, Verleumdung, Lästereien
Meinung des Tages: Bauernproteste, Letzte Generation, Wutbürger - Verroht unsere Demonstrationskultur?

Deutschland hat ein starkverankertes Demonstrationsrecht. Und die Demonstrationskultur hat vieles bewegt und verändert: Ohne die Montagsdemonstrationen wäre der Mauerfall undenkbar gewesen. Die Studierendenproteste führten zur Abschaffung der Studiengebühren. Gewerkschaften erstreiken regelmäßig gute Lohnabschlüsse. Doch viele Menschen haben das Gefühl, dass etwas kippt. Bei Demonstrationen und in Debatten.

Beispiele gab es in den letzten Tagen und Wochen viele. Traurige Lowlights wie das probierte Stürmen einer Fähre, auf der sich Wirtschaftsminister Habeck befand, von Bauern (https://www.sueddeutsche.de/politik/habeck-landwirte-subventionen-faehre-schleswig-holstein-niederbayern-bundesregierung-protest-1.6328649), das Besprühen des Brandenburger Tors und eines Weihnachtsbaumes in der Oldenburger Innenstadt durch die Letzte Generation (https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Letzte-Generation-Aktivisten-bespruehen-Weihnachtsbaum-mit-Farbe,letztegeneration498.html) oder das Beschimpfen von Bundeskanzler Olaf Scholz in einer der Hochwasserregionen https://www.stern.de/politik/deutschland/olaf-scholz-besucht-hochwasserregion---unmut-von-anwohnern-34337764.html).

Kippt Eurer Meinung nach die Demonstrationskultur? Wenn ja, woran liegt es? Und was kann der einzelne Bürger, die Politik, die Gesellschaft machen, damit sich dieser Trend umkehrt. Sollte die Polizei härter gegen Demonstanten vorgehen? Gibt es Beispiele für positive und kreative Protestformen?

Umwelt, Diskussion, Politik, Demonstration, Agrarwirtschaft, Ampel, Bauer, Demokratie, Gesellschaft, Klima, Protest, Olaf Scholz, Robert Habeck, Letzte Generation, ampelregierung, Meinung des Tages
Gibt es ein ewiges hin und her?

Wenn man etwas schlechtes macht wie z.B. Beleidigungen, ausbuhen, Demütigungen etc. kommt es irgendwann auf einen selber zurück.

Beispiele:

  • Wenn man zu jemanden "verpiss Dich" sagt, das irgendwann jemand anders zu einen "verpiss Dich" sagt
  • Wenn ich als Borussia Dortmund Fan ins Stadion gehe z.B. BVB gegen Hertha BSC Berlin, Hertha liegt zurück und wir BVB Fans singen "2. Liga Hertha ist dabei, 2. Liga Hertha ist dabei" und Jahre später wird ein einzelner BVB Fan mit "Name XY ist ein Baby, Name XY ist ein Baby" ausgebuht und man ist selber Live dabei und bekommt es mit.
  • Wenn man zu einen Lehrer sagt "Du bist verrückt", das man Monate später von einen Mitschüler eine Faust aufs Auge bekommt.

etc.

Gibt es auch bei allen anderen Dingen, egal ob gut oder böse, ein ewiges hin und her?

Beispiele:

  • normale Arbeitskollegin (keine Chefin) hört auf, paar Jahre später kommt ein neuer Chef und hat einen ähnlichen Vor- und Nachnamen wie die betreffende Arbeitskollegin.
  • Markus kommt aus Firma B in Firma A, Jahre später kommt Tina aus Firma B in Firma A, also Markus und Tina haben zufällig vorher gemeinsam in Firma B gearbeitet.
  • Man hilft jemanden, irgendwann braucht man in einer ähnlichen Situation ebenfalls Hilfe und einen selber wird auch geholfen.

etc.

Was sind Eure Erfahrungen? Wenn es sowas gibt, wieso ist es so?

Leben, Menschen, Universum, böse, Erlebnis, Gesellschaft, Meinung, Philosophie, Schicksal, Situation, Erfahrungen
Meinung des Tages: Sollte die Inanspruchnahme von Prostituierten - ähnlich wie in Schweden - hierzulande verboten werden?

In Deutschland arbeiten ca. 400.000 Frauen als Prostituierte. Um Menschenhandel und Ausbeutung entgegenzuwirken, wird aktuell über ein Sexkaufverbot debattiert. Doch würde ein solches Verbot die Situation für die Frauen verbessern?

Deutschland als „Bordell Europas“

Prostitution gilt als das mitunter älteste Gewerbe der Welt. Vor allem in vielen großen Städten Deutschlands gehört Prostitution seit Jahrzehnten fest zum Straßenbild dazu; doch neben relativ reglementierten Bordellen, sind es vor allem die Verhältnisse auf den Straßenstrichen, die vielen Sozialarbeitern Sorgen bereiten.

Viele der Frauen, die überwiegend aus Osteuropa, Südosteuropa, Afrika oder China stammen, arbeiten in mehr als prekären Verhältnissen: Aus finanzieller Not heraus werden diese sexuell ausgebeutet, sind Gewalt seitens ihrer Freier & Zuhälter ausgesetzt und besitzen keine Krankenversicherung. Darüber hinaus dürfen sich zahlreiche Frauen keinen Urlaub leisten und werden selbst während ihrer Periode oder Schwangerschaft zur - oft auch ungeschützten - Sexarbeit gezwungen.

Oftmals sind es osteuropäische Banden oder Rockergruppen, die Frauen in illegalen Bordellen oder eigens angemieteten Räumen zur Prostitution zwingen. Alleine im vergangenen Jahr gab es laut Bundeskriminalamt hierzulande 346 Verfahren wegen sexueller Ausbeutung. Ein Gros der Fälle allerdings kommt gar nicht erst zur Anzeige. Angesichts der sehr liberalen Gesetzeslage wird Deutschland vielfach als das „Bordell Europas“ bezeichnet. Um Frauen vor Ausbeutung und Gewalt zu schützen, wird aktuell über die Einführung des „Nordischen Modells“ diskutiert…

 

Sexkaufverbot nach „Nordischem Modell“

Obgleich einige Frauen durchaus freiwillig und selbstbestimmt der Prostitution nachgehen, dürfte die Anzahl derer, die ausgebeutet, geschlagen und gedemütigt werden, weitaus höher liegen. Für viele Politiker und Sozialarbeiter ist Sexarbeit auch eine Frage der Menschenrechte. Sozialarbeiterin Veronika Schürle spricht sich klar für ein aus Schweden stammendes Sexverbot nach „Nordischem Modell“ aus: Hier werden Freier für den Kauf von Sex rechtlich belangt und Bordelle geschlossen. Sexarbeiterinnen und Prostituierte hingegen werden nicht bestraft.

Ziel sei es, Ausbeutung, Menschenhandel und letztendlich auch die gewaltige Nachfrage mithilfe des Verbots sukzessive einzudämmen.

 

Wie sinnvoll wäre das Sexkaufverbot in Deutschland?

Doch würde die Kriminalisierung der Inanspruchnahme von Sexdienstleistungen die Situation für die Frauen nachhaltig verbessern? Wenngleich das vor über 20 Jahren in Schweden eingeführte Verbot auf breite Zustimmung seitens der Bevölkerung stößt, liegen keine konkreten Zahlen für einen Nachfragerückgang von Sexdienstleistungen vor. Die Anzahl der Morde – in Deutschland sind es über 70 – an Prostituierten liegt in Schweden seit 1999 allerdings bei 0.

Bordellbetreiber in Deutschland befürchten, dass sich die Situation für viele Prostituierte durch ein Verbot eher verschlechtern könnte. Auch Organisationen wie die Deutsche Aidshilfe oder die Diakonie sprechen sich mit Blick auf eine mögliche Steigerung von Gewalttaten oder erhöhter Infektionsgefahr gegen das Modell aus Schweden aus.

Unsere Fragen an Euch: Was spricht für / gegen dieses "Nordische Modell"? Hilft dieses am Ende des Tages den Prostituierten? Wie könnte selbstbestimmte und geschützte Sexarbeit in Zukunft geregelt werden? Und inwieweit stellt ein solches Verbot mit Blick auf die Wahl der Inanspruchnahme einer beidseitig beschlossenen Dienstleistung einen Eingriff in die persönliche Freiheit dar?

Wir freuen uns auf Eure Antworten zum Thema.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

P.S.: Wir freuen uns über einen sachlichen Austausch zu diesem sensiblen Thema. Achtet dabei aber bitte auf unsere Netiquette. Frauen- und menschenverachtende Äußerungen werden von uns konsequent entfernt.

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/sexkauf-verbot-deutschland-100.html

https://www.swr.de/swr2/leben-und-gesellschaft/prostitution-auf-dem-pruefstand-wie-sinnvoll-ist-ein-sexkaufverbot-swr2-forum-2023-12-08-100.html

https://www.fr.de/politik/schweden-prostitution-verbot-folgen-zahlen-deutschland-union-forderung-92669608.html

Männer, Deutschland, Politik, Frauen, Sex, Recht, Gesetz, Sexualität, Gewalt, Psychologie, Ausbeutung, Bordell, Dienstleistung, Feminismus, Frauenrechte, Gesellschaft, Gesetzeslage, Gesetzgebung, Kriminalität, Menschenhandel, Menschenrechte, Prostitution, Selbstbestimmung, Verbot, zuhälter, Sexarbeit, Meinung des Tages
Was gibt es für einen richtigen Vorteil eine Frau zu sein?

Hallo Liebe Foren-Mitglieder,

desto älter ich werde desto mehr bin ich frustriert, genervt und verärgert eine Frau zu sein (auch weil mir speziell mit Thema Gesundheit dies immer mehr vor Augen geführt wird). Mir fallen etwa 20 wirkliche Gründe spontan ein, warum es einfach nur nachteilig ist eine Frau zu sein, aber kein einziger Vorteil.

Nur um mal ein paar Nachteile zu nennen:

  • ca. 2 Wochen im Monat Schmerzen erleiden wegen Periode + Eierstöcke
  • Risiko an Krebs zu erkranken ist in den meisten Bereichen bei Frauen höher
  • Schlechtere Bezahlung im Job
  • Weniger Ansehen + Wahrgenommen werden im Job, man muss wesentlich mehr leisten als Männer um gleiches Ansehen zu erhalten
  • Schlaffe Haut egal wieviel Sport man macht
  • Chance von Überfällen etc. ist eindeutig höher als bei Männern (auch Nachts alleine rausgehen)
  • Man wird von der Gesellschaft gezwungen mehr Geld für Schminke, Taschen, etc auszugeben, wenn man dem nicht folgt wird man als seltsam 'abgestempelt'
  • Schuhe mit Absatz sollte man ebenfalls anziehen, dass dies aber unbequem ist und die Füße dauerhaft schädigt, egal
  • 99.9%ige Verhütung und die daraus resultierenden gesundheitlichen Risiken bleiben bei Frau hängen

Ich will hier absolut keine Diskussion zwischen Gleichberechtigung oder ähnliches hervorrufen, vieles davon ist genetisch bedingt und kann selbst mit Gleichberechtigung nicht verändert werden.

Warum schreibe ich das alles? Ich würde mich riesig freuen, wenn mir irgendjemand wieder ein positiveres Bild von 'Frausein' geben kann und mir zumindest einen wirklichen Vorteil nennen kann (Dinge wie Frauen sind multitaskingfähig zählen nicht, das ist einfach nur irgendeine Faselei, die meines Erachtens nach nicht stimmt), einfach damit ich mich wieder besser fühle. Ich fühle mich auch nicht im falschen Körper oder ähnliches. Ich betrachte das zum Einen sehr rational und doch auch sehr emotinal mit all den Dingen die mir nur aufgrund dessen passiert sind, weil ich eine Frau bin und viele dieser negativen Dinge wären mir als Mann erspart geblieben.

Gerne auch Infos von Männern, vielleicht sehen gerade Männer Vorteile, die nur Frauen haben. Da Männer das Ganze natürlich aus einer anderen Perspektive betrachten.

Bezüglich Thema Kinde gebären, weil das wohl als erstes als Vorteil genannt wird. Ich sehe es leider nicht als Vorteil, sondern als neutral....Gesundheitliche Risiken und berufliche Nachteile wiegen für mich den schönen Part auf, aus diesem Grunde neutral.

Also wie gesagt, würde mich freuen, wenn jemand was positives beitragen kann und ich möchte hier auch absolut keine Diskussion oder Streitereien anfangen, das ist einfach nur mein inneres Gefühl und ich würde mich gerne wieder etwas in Gleichgewicht bringen...

Viele Grüße

Kathrin

Gesundheit, Mädchen, Frauen, Psychologie, Genetik, Geschlecht, Gesellschaft, Philosophie, Soziologie
war meine antwort ok?

eine kollegin hat mich heute beim mittagessen in der arbeit gefragt "du gehst wohl nicht sehr gern ins kino, was?"

ich hab mich mal gar nicht ausgekannt wovon sie spricht und ich so "doch schon eigentlich warum?" und sie "naja weil wir ja am 15.1. nach der Arbeit ins Kino gehen und du hast dich nicht angemeldet

(ich konnte mich dann wieder so nebenbei erinnern dass da mal ne mail durchs ganze haus geschickt wurde aber ich hab das dann gleich mal gelöscht weils mir egal war)

das ist an nem montag...sorry aber an nem montag bin ich hundemüde und will nach der arbeit schnell nachhause. Außerdem sollte ich mind. 5 mal wöchentlich zum pferd und das mach ich lieber unter der woche weil ich am wochenende öfter mal bei meinem freund bin und der weit weg wohnt

jedenfalls war meine antwort "oh achso..ne ich hab so viel um die ohren, weißt ja ich hab ein pferd und nen partner und zuhause sind auch noch die letzten schliffe für die baustelle fällig"

sie reagierte dann so komisch
niemand von den kollegen mit denen ich mich sehr gut verstehe geht damit. das ist irgend ein langweiliger deutscher film außerdem und ich mag sowieso nur amerikanische filme

und ihre reaktion war so quasi warum ich das alles nicht so verschieben könnte dass ich mitgehen kann aber ernsthaft, wenn ich samstag und sonntag bei meinem freund war und montag morgen schon um 4 uhr aufstehe um den weiten weg von ihm zur arbeit zu machen möchte ich an besagtem tag nach der arbeit unbedingt zu meinem pferd und dann schnellstmöglich nachhause ins bett.

war meine antwort also sooo unhöflich? ich hab ja nur gesagt was sache ist
sie hat mich dann jedenfalls über meinen freund und die baustelle total ausgefragt...

Arbeit, Männer, Freundschaft, Frauen, Gesellschaft, Kollegen, Neugierde
Wie findet ihr die Bewerbung, würdet ihr es so lassen oder etwas ändern?

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenausschreibung für die Position als Rezeptionskraft in Ihrem Rehazentrum gelesen und bewerbe mich hiermit um diese verantwortungsvolle Aufgabe.

Durch meine bisherige Tätigkeit im Cateringservice, in der ich umfangreiche Erfahrungen im Umgang mit Menschen gesammelt habe, gewährleiste ich im Bereich Patientenempfang und -betreuung eine freundliche und serviceorientierte Atmosphäre. Meine Flexibilität und zuverlässige Arbeitsweise tragen dazu bei, einen positiven ersten Eindruck zu vermitteln, während mein Einfühlungsvermögen sicherstellt, dass die Bedürfnisse der Patienten erkannt und erfüllt werden.

Des Weiteren habe ich während meiner Ausbildung als Fachinformatiker umfassende Kenntnisse in der Terminplanung sowie in der Email- und Telefonkommunikation erworben. Diese Fähigkeiten sehe ich als äußerst hilfreich für die effiziente Organisation und Koordination von Abläufen in der Rezeption, um einen reibungslosen Betrieb sicherzustellen.

Mit meiner vielseitigen Erfahrung und meiner aufgeschlossenen Art wäre es mir eine Freude, einen wertvollen Beitrag zu Ihrem Team leisten zu können. Über die Möglichkeit, in einem inspirierenden Umfeld wie Ihrem Rehazentrum tätig zu werden, freue ich mich besonders.

Über ein persönliches Gespräch würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen,

Arbeit, Beruf, Anschreiben, Ausbildung, Minijob, bewerben, Bewerbungsschreiben, Gesellschaft, Lebenslauf, Rechtschreibung, Universität, Vorstellungsgespräch, Motivationsschreiben, Schülerpraktikum

Meistgelesene Beiträge zum Thema Gesellschaft