Grüne blockieren Bezahlkarte für Asylbewerber, wieso blockieren Grüne dauernd alles? Es geht um Gelder+Abschreckung, Hauptgrund für diese Karte. Migrations?

Migrationspolitik wiedermal in Verruf. Was ist mit den Grünen los?

Ampel-Zwist um die Bezahlkarte für Asylbewerber – und ein schwerer Vorwurf an die Grünen (msn.com)

„Diese wird leider aus unverständlichen Gründen im grünen Wirtschaftsministerium von Robert Habeck blockiert“ S. Hartmann SDP

"Als amtierender MPK-Chef warf Rhein den Grünen ebenfalls eine „Blockadehaltung“ vor. Von Scholz forderte er ein „Machtwort für einen realpolitischen Kurs der Ampel bei der Migration“.

Verweis/Begründung der Grünen: "der existierende rechtliche Rahmen reiche völlig aus" (ging um Änderungen, Regelungen)

"diesen Verweis auf Länderentscheidungen von Bayern und Hamburg nennt Sozialdemokrat Hartmann eine „Ausrede“, weil zentrale Aspekte unterschlagen würden: „Es geht hier um einen bundeseinheitlichen Rahmen. Der Verwaltungsaufwand muss bei den Kommunen durch kostengünstige, einheitliche Modelle reduziert werden“, so der Innenpolitiker. „Gerade weil sich die Länder einig sind, muss der Bund nun seinen Teil beitragen. Das gilt auch für die Grünen.“ Immerhin handele es sich bei der Asylbewerberleistung um die Auszahlung erheblicher staatlicher Mittel.

Wieso blockieren Grüne ständig alles? Es wurde vorher gemeinsam alles besprochen und vereinbart. Außerdem geht es um viele Gelder. Das war doch eigentlich der Hauptgrund für die Bezahlkarte überhaupt?

Und wieder gerät die Migrationspolitik der Ampel in Verruf, wieder mehr Wähler für die AfD...

Finanzen, Wirtschaft, Politik, Die Grünen, FDP, Gesellschaft, Asylbewerber, Migrationspolitik, Ministerium, SDP, Robert Habeck
Wieso bedarf es immer Quellen?

Was ich damit meine: Zählen persönliche Erfahrungen nicht mehr? Wenn man keine Quelle/Studie vorweisen kann, dann ist das jeweilige Argument vollkommen nichtig. Ob man wiederholt die immer gleiche negative Erfahrung mit xyz macht, spielt keine Rolle. Wieso gibt es dann überhaupt diesen alten journalistischen Grundsatz: "Ich glaube, was ich sehe"?

Wir leben offenbar zu einer Zeit, in der man nur noch glauben darf, was man liest. Das aber ist doch mindestens genau so gefährlich.

Was denkt ihr darüber?
Nehmt ihr euer Gegenüber in seinen geschilderten Erfahrungen ernst oder verlangt ihr direkt nach einer augenscheinlich "seriösen" Quelle, um das Gespräch weiter zu führen?
Denkt ihr, dass es überhaupt zu allen gesellschaftlichen Missständen Quellen gibt?

Ich bin das alles mittlerweile so leid. Also Leute, die ständig nach einer Quelle schreien. Selbst WENN man ihnen eine Quelle dann unter die Nase hält, bedürfte es doch ebenfalls wieder gründlicher Recherche, um die Vertrauenswürdigkeit der Quelle zu überprüfen. Wenn man einmal im universitären Kontext Statistikseminare belegt, wird einem klar, wie wenig man Studien vertrauen kann. Es existieren so viele Möglichkeiten, die Ergebnisse vollkommen verzerren: Suggestivfragen, Falsche Auswahl von Variablen, Publikationsbias, Falsche Interpretation von Korrelationen, etc. pp.

Politik, Psychologie, Gesellschaft, Sozialwissenschaften, Statistik, Studie
Eure Meinung zur AfD (Politik)?

Hallo liebe Leute,

ich hoffe ich eröffne hier kein Chaos im Kommentarbereich, ich weiß das Thema ist umstritten, aber es gilt ja Meinungsfreiheit…

Was ich kurz zu mir preisgeben möchte:

Ich bin 20 Jahre alt, ich selbst bin in Deutschland geboren, meine Eltern sind auch Europäer allerdings nicht deutsch. ich bin Stolz auf dieses Land, aber mir tut es weh, wenn ich sehe wie Deutschland mit der Zeit „unter geht“. Meiner Meinung nach braucht es einen Aufwind in der deutschen Politik. Wäre die AfD wirklich eine Alternative?

Ich persönlich bin überzeugt von dieser Partei und deren Ansichten. Meiner Meinung nach hat es nichts mit Rechtsextremismus zu tun, wenn die Regierung mehr und vor allem zuerst auf das eigene Volk schaut, das ist doch bei den meisten europäischen Ländern mitunter auch die der EU gang und gebe, oder?

Ich muss ehrlich sagen, ich fühle mich allmählich nicht mehr wohl, vielen Deutschen geht es mittlerweile schon so als wären sie eine Minderheit im eigenen Land… wenn man so auf die Straßen schaut was dort manchmal abgeht - Es gibt so viele „Einzelfälle“ von Straftätern aus dem Ausland, ich finde vieles was dieses Thema betrifft wird schön geredet, aber man sollte die Wahrheit aussprechen. Ich habe mich aber schon mit dem Ein oder Anderen aus Afrika angefreundet, habe bemerkt dass diese Menschen sehr anständig und respektvoll sind. Sie haben für sich und das Land gearbeitet und wurden leider abgeschoben, da läuft doch was schief, oder nicht?

Man kann so vieles in Deutschland verbessern, denkt Ihr die AfD könnte dabei einen großen Beitrag leisten?

Ich würde gerne genauer auf dieses Thema eingehen, aber möchte hier natürlich auch kein Buch schreiben. Ich hoffe, dass ich eure Meinung auch mal zum Anschein bekomme, teilt mir gerne eure Ansichten bezüglich der deutschen Politik mit.

Auf gar keinen Fall! 55%
Ja, die AfD hat potenzial! 42%
Ich bin mir nicht sicher. 4%
Politik, Regierung, CDU, Die Grünen, FDP, Gesellschaft, Partei, SPD, Wahlen, AfD
Wie lebt man in Deutschland?

Hallo Leute, ich bin eine Frau und 21 Jahre alt. Ich lebe seit 8 Jahren in Deutschland. Ich habe seit meine Eireise nach Deutschland keine Freunde finden können. Es war für mich ziemlich schwierig und nicht weil ich mich nicht an neue Orte bzw. Veränderungen anpassen oder mich darin zurecht finden kann. Ganz im Gegenteil ich finde sowas sehr aufregend und sehe solche als Herausforderungen. Aber in Deutschland ist man so eingeschränkt, wenn man nicht in das Bild diese Gesellschaft reinpasst, ist man aufgeschmissen. Und obwohl es hier viel von Individualität und Einzigkeit groß geredet wird, kann man das nicht ganz ausleben. Ich fühle mich dauernd fehl am Platz, sei’s auf der Arbeit in der Schule oder außerhalb meiner Wohnung. Und außerdem wollen die Leute mich auch nicht verstehen, wenn ich sage ich bin unglücklich hier. Dann sagen sie einfach, dann geh woanders hin, als ob das so einfach, als ob das Leben ein Wunschkonzert wäre. Und es verletzt mich des Öfteren, weil ich ja keine Heimat habe, wo ich zurück gehen könnte. Und dann taucht dieses Gefühl auf, dass mir sagt, ich bin hier nicht willkommen. Die Leute starten mich an, wenn ich die Straße entlang gehe und ich erlebe oft Diskriminierung, meistens an Bahnhöfen.

Ich habe sehr lange drüber nachgedacht, weil ich nicht mir sicher war, ob ich sowas hier reinschreiben könnte. Aber ich bin ziemlich am Ende meiner Nerven, ich möchte mich verändern und Lebensmut finden. Also wende ich mich an euch, bitte gibt mir Vorschläge wie ich aus meinem Leben etwas draus machen kann. Ich möchte Erinnerungen schaffen, die mich lebenslang begleiten und ich möchte mir ein glücklicheres, leichteres und qualitatives Leben in Deutschland ermöglicht.

Bitte schreibt mir gerne eure Vorschläge, ich werde mir sie alle durchlesen. Egal was ( Fernreise, neue Orte, neue Hobbys etc.;)

vielen Dank im Voraus

Reise, Leben, Gesellschaft, Erlaubnis, Erfahrungen
Ist die deutsche Antwort auf den Klimawandel ideologisch?

Da uns der Klimawandel, gerade was die Durchschnittstemperaturen seit dem Beginn der (offiziellen) Wetteraufzeichnungen im Jahr 1892 zunehmend trifft, gilt es verständlicherweise vorbeugende Maßnahmen für den Zivilschutz zu treffen und mittel- bis langfristig nahezu emissionsfrei zu leben, um unseren Teil im Klimaschutz nachgehen zu können und nicht auf globale Kosten zu wirtschaften.

Aber genau hierbei verstehe ich in der Politik nicht, wie man sich mit etwa 2,0% der weltweiten CO2 Missionen vor macht die Energiepolitik auf Kosten der Bürger komplett auf den Kopf zu stellen, während andere Länder ohne Ende Kohle verbrennen und wir Atomenergie aus Nachbarländern importieren.

Ich finde wir sollten gerade wegen unserer günstigen geographischen Lage, geschont von Erdbeben, Tsunamis, Vulkanischen Aktivitäten, verhältnismäßig geringer Schäden durch Stürme, Fluten,anderer Naturkatastrophen die Gunst der Stunde nutzen und vorübergehend auf billige Energie setzen, damit woanders mehr Geld übrig bleibt. Dieses könnte man doch dann viel besser in innovative Wettbewerbe, Projekte und andere Forschung investieren um Erfolge zu teilen, anstatt wie jetzt den globalen Ausstoß durch massive Geldeinbußen um wenige Tausendstel des globalen Ausstoßes zu verringern

Ich habe das Gefühl man belächelt uns dafür woanders, während hierzulande der Steuerzahler blechen muss

Umweltschutz, Erde, Zukunft, Umwelt, Klimawandel, CO2, Wissenschaft, Klimaschutz, Gesellschaft, Klima, CO2-Ausstoß

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