Ist das diskriminierend?

Vorab: Es geht jetzt um Ausländer, Nationalitäten bzw Ethnizitäten und Partnerwahl

Ich selbst bin Deutsche und liebe unsere Kultur. Genauso liebe ich Schweden, Österreich und Schweiz.

Nun habe ich in letzter Zeit viele neue Leute kennengelernt. Sowohl Deutsche als auch türkisch- und arabischstämmige Leute sind dabei. Mit allen verstehe ich mich super.

Jetzt verstehe ich mich mit einem (Ethnisch Türke) sehr gut. Er selbst ist lustig und offen. Letztens saßen wir einmal zu zweit da und haben ein wenig über “uns” geredet.

Da das Gespräch sonst zu lange wird: Eine Beziehung käme für mich nicht in Frage. Ich meinte, dass ich generell momentan keine Lust auf Beziehungen hätte pipapo

Aber der eigentliche Grund ist eher, dass er nicht ethnisch den 4 oben genannten Ethnien entspricht.

Wäre er bspw Deutscher, dann hätte ich mich vielleicht schon auf eine Beziehung eingelassen.

Ich schiebe es momentan auf die Kultur und dass ich kulturell gerne “einheitlich” bleiben möchte. Wobei ich sagen muss, dass es mir ethnisch auch wichtig ist, dass das Kind bspw später ethnisch deutsch ist.

Ist sowas diskriminierend oder fällt das noch unter Vorlieben. Klar sind Ethnizitäten sowieso nie 100% akkurat aber ich denke man kann schon in etwa Aussagen darüber machen, was man ethnisch vermutlich ist.

Anderes 57%
Ist diskriminierend 43%
Religion, Islam, Familie, Geschichte, Krieg, Ausländer, Gesellschaft, Migration, Rassismus
Forsa Sonntagsfrage zur Bundestagswahl 2024?

Guten Tag liebe GF-Community.

Die Wahlen im Jahr 2024 versprechen eine spannende politische Zeit.

Sonntagsfrage zur Bundestagswahl (RTL, n-tv) im Februar 2024

Laut RTL/n-tv-Trendbarometer hätten 30 Prozent der befragten Personen die CDU/CSU gewählt, wenn am Sonntag nach der Befragung wirklich Bundestagswahl gewesen wäre. Die SPD wäre mit 15 Prozent der Stimmanteile nur drittstärkste Kraft, 15 Prozentpunkte hinter der Union. Die AfD ist seit Sommer 2023 in einem Umfragehoch und erreichte in der Sonntagsfrage von Forsa 17 Prozent. Die FDP erreichte fünf Prozent der Stimmen. Die Linke lag mit drei Prozent der Stimmanteile unter der 5-Prozent-Hürde, ebenso das neu gegründete "Bündnis Sahra Wagenknecht" (BSW), das in der Forsa-Sonntagsfrage vier Prozent erreichte.

Was ist die Sonntagsfrage?

Bei der Sonntagsfrage wird ermittelt, welches Ergebnis eine Partei erreichen würde, wenn bereits am nächsten Sonntag Wahlen stattfinden würden. Sie ist damit ein wichtiges Barometer für die politische Stimmung. Sonntagsfragen werden regelmäßig von verschiedenen Instituten im Auftrag unterschiedlicher Medien erhoben. Das Meinungsforschungsinstitut Forsa stellt jede Woche im Auftrag der Fernsehsender RTL und n-tv die Sonntagsfrage. Zudem wird regelmäßig gefragt, wen die befragten Personen direkt zum Kanzler/ zur Kanzlerin wählen würden.

Wahl des Bundestages in Deutschland

Die Wahl des deutschen Bundestages findet alle vier Jahre statt. Nach der Bundestagswahl am 26. September 2021 erhielten die Parteien CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP, Linke, AfD und der SSW Einzug in das gesetzgebende Organ. Die aktuelle Regierung stellen die Parteien aus SPD, den Grünen und der FDP unter Führung des SPD-Politikers Olaf Scholz. Die nächste Bundestagswahl findet aller Voraussicht im Jahr 2025 statt.

| Bild zur aktuellen Lage (Stand: Februar 2024):

| Quelle:

Forsa Sonntagsfrage zur Bundestagswahl 2024 | Statista

| Frage:

Welche Partei würdet Ihr wählen, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre?

  • Und aus welchen Gründen?

Außerdem bitte ich euch alle um eine Sachliche und Respektvolle Diskussion.

Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 54%
| FDP 13%
| BSW 8%
| Die Grünen 8%
| CDU/CSU 8%
| SPD 8%
| Die Linke 0%
Finanzen, Fernseher, Wirtschaft, Nachrichten, Deutschland, Politik, Regierung, Recht, Gesetz, Bundestag, Bundestagswahl, CDU, Die Grünen, DIE LINKE, FDP, Gesellschaft, Medien, Partei, Rechtsextremismus, SPD, Staat, Wahlen, CSU, AfD, CDU/CSU, Koalition, Jahr 2024
Habt ihr einen Malkurs oder Töpferkurs mitgemacht?

Hallo,

Abgesehen vom Kunstunterricht in der Schule:

Habt ihr einen Malkurs oder Töpferkurs mitgemacht?

Falls ja, wie alt wart ihr da etwa?

Habt ihr die Kunstwerke noch oder habt ihr Teile oder alles davon weggeworfen?

Ich hab als Kind mehrere Malkurse mit anderen Kindern mitgemacht. Die wurden von meiner ehemaligen Kindergärtnerin geleitet. Die Bilder und Kunstwerke hab ich glaube ich sogar fast alle noch. Ich war zu der Zeit im Kindergarten und ansonsten später in der Grundschule.

In einem Töpferkurs war ich als Kind auch mal. Die Leiterin war eine Bekannte meines Vaters. Die Kunstwerke wurden gebrannt. Ich hab davon nicht mehr alles. Stattdessen hab ich auch mal das Werk eines anderen bekommen. Die Bekannte war verpeilt und hat das vertauscht.

In der Schule hatten wir auch Töpfern im Kunstunterricht. Passend zu meinem Usernamen hab ich eine Parfümflasche getöpfert, die die Form und das Aussehen einer Meerjungfrau hat. Mittlerweile ist die Figur leider nicht mehr im TOP-Zustand, aber ich will die behalten 🧜🏼‍♀️

Ansonsten hab ich als Kind auch in meiner Freizeit viel gemalt und getöpfert. Entweder alleine oder zusammen mit anderen, z.B. mit meinen Eltern.

LG!

Nein, beides nie 52%
Ja, aber nur Malkurs 19%
Ja, beides 16%
Ja, aber nur Töpferkurs 14%
Freizeit, Kunst, Hobby, Schule, Malerei, malen, zeichnen, Kreativität, Menschen, Kurs, Ton, Gesellschaft, Kindergarten, Kindheit, Künstler, Töpferei, Töpfern, Kunstwerk
Ist unser Arbeitsmarkt am Ende?

Guten Morgen,

vielleicht habt ihr das schon erfahren. Es werden von immer mehr Konzernen und Firmen Arbeitsstellen abgebaut. Eine neue Meldung findet man fast täglich, eine einfache Suche auf Google zum "Stellenabbau" oder ein Blick in die Nachrichten reicht schon.

Die derzeit größten Namen, die wir alle kennen sind Volkswagen (Autobranche), Bayer (Pharmabranche), SAP (Informatikbranche), Miele (Haushalt), BASF (Chemie), die Deutsche Bank (Bankengeschäft), Porsche (Autobranche), Mercedes (Autobranche), die Telekom, Merck (Pharma), DPD (Post), Comerzbank (Bankengeschäfte) und neu im Glied Bosch (Mobilität, Industrie, Technologie).

Die Stellen die zur Zeit abgebaut werden gehen in die Zehntausende.

Die Begründung der Unternehmen sind oft identisch, vor allem der größeren : "Zu starker politischer Wandel, Umsetzungen von neuen, politischen Regulierungen, die hohen Energiepreise, die Sozialpolitik, Inflation, hohe Zinsen plus die instabile Wirtschaftslage"

Das soll laut einigen der genannten Unternehmen verhindern, das geplant und langfristig ein Arbeitsverhältnis gewährleisten kann.

Auch mittelständige Unternehmen sind betroffen, viele unserer Unternehmen verweigern mittlerweile sogar Ausbildungen und nehmen oft nur noch die besten aller Bewerber. Verbindlichkeiten wie Azubis sind für viele Unternehmen ein neues und hohes Risiko.

Unsere Nachfolger (die Jugend) sind oft ohne Chancen und ohne Ausbildung, vor allem in kleineren Bezirken.

Die genannten Unternehmen bauen auch hohe Positionen ab, die einen langen Bildungsweg (Abitur + Studium und oft sogar Master) hergeben müssen, das bietet mittlerweile kaum Sicherheit.

Das führt dazu, dass wir in unserem Sozialstaat immer weniger Steuerzahler haben. Die Last des einzelnen wird immer erdrückender. Die Zahl sinkt durch Einzelschicksaale, entstanden durch unsere sinkende Wirtschaft. Gleichzeitig steigt die Einwohnerzahl in DE.

Was sind die Meinungen der Community zum Thema? Sitzen wir auf einem sink-Schiff?

Was denkt ihr darüber, dass oft nur die allerbesten Bewerber genommen werden können und das zu Lasten der Nachfolger wiegt, die unter Leistungsdruck um einen Stellenplatz kämpfen müssen?

Müssen wir davon weg, Abschlüsse und Studiengänge mehr zu wiegen als den Bewerber, mit seinen Fähigkeiten? Firmen wollen und können oft nur noch die Top 3% einstellen, um Risiko zu minimieren. (Stichwort veraltetes Schulsystem)

Ist ein fester Job Luxus/Glück geworden?

Was wird getan?

Wie stemmen wird das als Gesellschaft?

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Können wir überhaupt etwas verstehen?

Wir gehen durch das Leben mit der Annahme etwas zu lernen/ zu verstehen.
Doch lernen oder verstehen wir wirklich IRGENDETWAS? Sind wir uns sicher, was wir überhaupt sagen? Woher wissen wir überhaupt wirklich, was "sagen" heißt, oder was die Worte, die wir verwenden um "sagen" zu definieren wirklich bedeuten. "Ja, aber das weiß man" - was ist dann mit abstrakteren Begriffen, die wir alle scheinen verinnerlicht zu haben? Respekt, Intelligenz, Nichts, Unendlichkeit... Alle verstehen es, wenn man diese erwähnt, kaum einer kann diese in die Bestandteile definieren. Sätze und Worte, die man ständig nutzt, kann kaum einer erklären, nicht nicht nicht mal Nichts oder Alles - hm. Alles was wir denken, tun, wissen, verstehen, wird erst oben irgendwo verarbeitet und dann ausgespuckt. Wir nehmen dann an, dass wir hätten ja auch Anderes sagen können... Ist das denn so? ...
Oder was ist mit der Gestik und Mimik, unter Gesicht A verstehen wir auch Gefühl A, aber woher? Und wieso kann das jeder- ausgenommen mancher? Wieso können wir uns nicht erklären warum x Mimik x Gefühl illustriert? Wie VERSTEHEN -Semantik- wir was etwas bedeutet. " "Evolution", "Vernunft" ... sind die Gründe dafür" - ja und was sind diese?
Wir scheinen auch "Nicht" Sätze bis zu einem Alter nicht zu verstehen. Dabei ist "Nicht" Grundlage für Vernunft: Das geschieht, also reagiere ich automatisch so. So würde ein Tier vorgehen, Menschen können allerdings zwischen den zwei Schritte Vernunft einschieben: "Was ist, wenn es NICHT so soll/ muss, Was geschieht wenn ich NICHT so reagiere..." - essenziell fürs Hinterfragen.

Am Ende, "weiß" man, dass man Nichts "weiß", nicht mal diesen Satz, der das Fazit fasst, versteht man und sitzt nur noch da.
Tiere verstehen wirklich nichts, wir meinen etwas zu verstehen, obwohl wir Nichts verstehen.
Ich verstehe langsam nichts mehr... nicht Sätze auch nicht?

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