Ist es wirklich besser sich von Frauen fernzuhalten?

Hab ein Youtube Video gesehen wo gesagt wird das ein Mann sich von Frauen fern halten sollte. Er hat explizit das jüngere Publikum angesprochen und gemeint das 15-25 ja keine Freundin haben sollten.

In diesen 10 Jahren passiert so viel, dass eine Frau keinen Platz haben sollte. In Diesen Alter können die wenigsten ihren Fokus richtig setzen. Eine Frau kostet viel Zeit und Geld. Die Jugendlichen heutzutage sind zuviel damit beschäftigt Mädchen zu gefallen. Das merkt man daran wenn in der Schule die Noten schlechter werden, Training ausgelassen wird und man vorne und hinten mit dem Geld nicht klar kommt, weil man denkt man muss jede Woche zum Frisör.

Jeder Mann der nicht Homosexuell ist findet Frauen geil, daran ist nichts verwerfliches. Aber lieber in jungen Jahren Gas geben und dann mit Status und Geld ,Aussehen Punkten und Premium Frauen knallen, anstatt irgendwelche. Ab 25 meinte er, kann man auf die Suche gehen. Da stehen die meisten mit beiden Beinen im Leben.

Er hat das mit Porsche verglichen. Die meisten fahren alle nur so VW, Renault, nicht weil es ihnen egal ist, sondern weil sie sich den Porsche nicht leisten können. Und warum? Weil sie ihre Prioritäten falsch gesetzt haben. Jeder kann irgendwann Porsche fahren stattdessen werden es 10 VW's.

Was denkt ihr?

Ich sehe mich da wieder. Ich hab auch Fokus verloren als ich am Frauen kennenlernen war. Man wird schnell abgelenkt usw

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Warum können sich Mädchen zu jedem Anlass schick machen und Jungs sind mittlerweile schon im Hemd overdressed?

Mädchen macht es Spaß, sich für Gelegenheiten herauszuputzen und schick zu machen. Mir als Junge macht das auch Spaß. Nur, es gibt fast keine Gelegenheiten mehr, wo man sich als Junge mal schick machen kann.

Bei Geburtstagen von meinen Freunden bin ich schon im einfachen Hemd zu overdressed. Da tragen die meisten schwarze T-Shirts. Selbst auf Beerdigungen ist man im Anzug mittlerweile schon zu schick.

Aus meiner Kindheit kenne ich es noch so, dass man z.B. bei runden Geburtstagen einen Anzug getragen hat. Aber mittlerweile ist alles so locker und leger.

Ich finde das irgendwie schade. Und ich frage mich, warum es die meisten Männer geradezu hassen, sich schick zu machen. Denn die Frauen können weiterhin Kleider und Kostüme tragen, ohne dass es negativ auffällt.

Wenn man sich als Mann für Anzüge interessiert, kann man das heute eigentlich nirgends mehr machen. Selbst in Büros muss man keine schicken Sachen mehr tragen.

Wir haben zu Hause vom Opa noch zwei richtig teure Trachten-Jacken aus echter Ziegenwolle. Aber wo kann man sowas denn heute noch anziehen? In einer Zeit, wo die Leute selbst zur Christmette im Trekking-Anorak kommen, fällt man mit sowas nur negativ auf.

Ich finde diese Entwicklung sehr schade, da damit eine gewisse Kleidungs-Kultur verloren geht.

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Sollten Schulen nicht viel enger mit Sportvereinen zusammen arbeiten?

Ich habe mir mal Gedanken gemacht über örtliche Schulen, die ich auch besucht habe. Mir ist schon damals aufgefallen, dass es zwar Sportunterricht gibt, dieser an sich aber genau wie der restliche Unterricht ziemlich überholt ist.

Und vor allem ist mir negativ aufgefallen, dass es kaum eine Einbindung von Sportvereinen in Schulen gibt. Und ich habe mich mitunter gefragt warum das so ist.

Ich meine, dass man den Schülern viel mehr Angebote machen sollte und dass der Sportunterricht an sich auch anders gestaltet werden sollte, vielleicht als eine Art "Wahlpflicht-Fach", wo sich dann die Schüler irgendwann mal für eine Sportart oder sogar zwei Sportarten entscheiden.

Es hat ja jeder auch andere Talente.

Man könnte auch spezifische Sport-AGs organisieren. Aber, irgendwie scheint es mir sehr an Kreativität zu fehlen.

Dabei wären die positiven Effekte doch offensichtlich.

Die Schüler hätten eine sinnvolle Beschäftigung. Die Vereine hätten wieder mehr Mitglieder, hätten Nachwuchs. Und für die Schulen wäre es ebenfalls gut, weil sie zum Teil ja vielleicht auch die Infrastrukturen der Vereine nutzen könnten. Und andersrum könnten aber auch manche Vereine vielleicht etwas zu den Schulen bringen. Zum Beispiel ein Sportgerät. Und an diesem könnte dann ein Vereins-Trainer beispielsweise als Sportlehrer eingesetzt werden oder zumindest eben den Kurs anbieten.

Es gibt ja auch in vielen Orten Mehrsparten-Vereine. Und was es in diesen nicht gibt, gibt es dann vielleicht in anderen Vereinen, mit denen man kooperieren könnte.

Ich finde es schade, dass es so läuft wie es läuft. Heute ähnlich wie zu meiner Zeit gab' es höchstens einmal im Jahr einen Ausflug im Rahmen des Sportunterrichts zum örtlichen Tennis-Club... Wow, habe ich mir damals gedacht... Interessant fand' ich es, ok... Aber, mein Sport war es nicht. Und nur einmal im Jahr...? Und dann sollte man am besten direkt Mitglied werden? Ausgerechnet in dem Verein, wo der Mitgliedsbeitrag kaum bezahlbar war...?

Ich fand' das schon sehr armselig damals als Schüler. Mich haben andere Sportarten interessiert. Aber von diesen hat man in der ganzen Schulzeit nie etwas gehört und gesehen.

Warum wird das nicht gemacht?

Vereine in Deutschland beklagen sich über fehlenden Nachwuchs. Ältere Leute beklagen sich oft über die "Dattel-" und Handy-Generation.

Und dabei wären diese Dinge, die ich meine, gar nicht so schwer umzusetzen.

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Ist die Frau die Krone der Schöpfung?

Frauen, die gescheit und eloquent und süß und sexy sind, mag jeder Mann. Schönheit entsteht im Auge des Betrachters, es gibt viele Schönheitsideale und Schönheitsmerkmale, nahezu jeder versteht etwas anderes unter dem Begriff “schön“. Für mich speziell hat jede Frau etwas Schönes, Anziehendes und Begehrenswertes an sich. Wenn sie etwas auf sich hält, sich pflegt und auf sich achtet. Und wenn sie sich verhält wie eine Frau. Das ist meine Meinung, die ich mir auf der Basis von vielfältigen, fundierten weil empirisch abgesicherten Studien am Objekt gebildet habe.

Wer sich Weibchen und Männchen im Tierreich anschaut, erkennt ein klare Aufgabentrennung der Evolution.

Die Männchen sind eher maskulin, mental und körperlich. Eine gewisse Grundaggressivität, eine gewisse Furchtlosigkeit, und eine gewisse Unvorsichtigkeit sind männliche Attribute.

Die Weibchen sind eher feminin. Einfühlsamkeit, Zartheit und Emotionalität sind ihnen nicht fremd. Aber auch Vorsicht, Durchsetzungskraft und Beharrlichkeit sieht man.

Die Männchen sind die Stärkeren und leben meist gefährlich. Die Weibchen sind die Klügeren, und leben meist länger.

Vor allen Dingen deshalb ist für mich klar: Die Frau ist die Krone der Schöpfung.

Unser aller Leben auf diesem Planeten ist oft geprägt von althergebrachter Unvernunft und Widersinn. Kirchliche Würdenträger mancher Religionen maßen sich allerhand Abwegiges an. Machen uns Vorschriften in Dingen des Lebens, von denen diese Leute absolut keine Ahnung haben. Keine Ahnung haben können. Weil Päpste, Bischöfe und Priester nie verheiratet waren, nie Kinder geboren und aufgezogen haben. Und weil sich diese Leute nie Sorgen machen mussten, woher das Essen für den nächsten Tag kommt.

Exakt in dieses Bild passen die seit frühesten Zeiten bestehenden Vorbehalte der Kirchenfürsten gegen alles Weibliche.

Ich möchte nicht die stupiden Formulierungen der Bibel im Zusammenhang mit der Rolle der Frau wiederholen. Oder die frauenfeindlichen Inhalte der Brandschriften Luthers, des „Großen Reformators“. Es reicht schon die vertrauliche Mahnung des Pfarrers, der mich einst getraut hat: „In der Ehe muß es sein wie in der Kirche...“

Das „Wort Gottes“ sagt, daß Eva an allem schuld ist. Das Paradies, nach dem sich jeder Gläubige sehnt, bleibt selbst jedem guten Menschen bis zum Jüngsten Tag verwehrt. Weil Eva ihren Gespielen dazu verführt hat, von den Früchten des paradiesischen Baumes zu kosten. Diese Schuldzuweisung zieht sich fast durch die gesamte Bibel. Ist diese Gutenachtgeschichte die Ursache für vielfältiges weibliches Leiden?

Und ist Eva wirklich an Allem schuld?

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Ich werde ständig intellektuell unterschätzt. Was tun?

Also, zuerst kurz etwas über mich, damit ihr mich besser vorstellen könnt. Ich bin weiblich, 35 Jahre alt, sehe durchschnittlich aus. Ich bin sehr schüchtern, habe eine soziale Phobie und werde sehr nervös, wenn ich mit Menschen sprechen muss, die ich nicht sehr gut kenne. Das geht sogar so weit, dass ich oft keinen anständigen Satz rausbekomme und mit meiner piepsigen, leisen Stimme nur das allernötigste sagen kann. Meine Körperhaltung unterstreicht die Wirkung noch dazu. Es gibt immer wieder mal Menschen, die mich für sonderbar halten, dabei bin ich eigentlich ein ganz normaler Mensch mit normaler Intelligenz (psychiatrisch bestätigt) Wenn ich unter vertrauten Leuten bin, bin ich ganz ich selbst, ich rede, lache, mache Sprüche, bringe andere zum lachen… meine Stimme ist dann auch nicht mehr so leise und meine Körperhaltung ganz normal.

leider ist es so, dass mich viele Menschen, die mich nicht richtig kennen, dauernd unterschätzen. Man redet mit mir oft so, als sei ich geistig zurückgeblieben und man erklärt mir die einfachsten Sachen … man traut mir einfach gar nichts zu.

Das Problem besteht schon seit meiner Kindheit und es kränkt mich immer wieder. Am liebsten würde ich mal selbstbewusst kontern aber ich weiss einfach nicht, was da angebracht wäre….

Ich bitte euch, keine Antworten im Sinne von ‚es sollte dir egal sein, was andere von dir denken ‚ zu schreiben.

Das mag zwar in gewisser Weise so sein, aber so oft, wie ich ( drastisch )unterschätzt werde und wie eine geistig Behinderte behandelt werde, ist es einfach kränkend und belastend und schlägt mir ziemlich aufs Gemüt. Ich kann das nicht einfach immer ignorieren.

Wie könnte ich mich in solchen Situationen verhalten oder was könnte ich sagen, was höflich aber doch bestimmt rübergekommt?

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