Frauen brauchen lange zum kommen?

Ihr könnt jetzt ankommen mit „das sind Pornos das ist nicht die Realität“ aber ich meine mir tatsächlich einzubilden erkennen zu können wenn eine Frau wirklich kommt und wann nicht. Abgesehen davon ist es ja auch nicht verwunderlich das eine Frau bei gewisser Penetration irgendwann kommt. Egal ob Porno oder nicht.

Ich finde es wirklich erstaunlich wie lange Frauen ich sag mal im Durchschnitt brauchen um zu kommen bzw. was dafür alles nötig zu sein scheint.

Meine private Erfahrung deckt sich auch mit der aus Pornos und zwar das wenn eine Frau überhaupt kommt es bei den meisten Frauen extrem lange dauert und sehr „viel“ dafür nötig war.

Beispielsweise wird eine Frau in einem Porno von 2 20cm+ Schwänzen 25 Minuten lang richtig hart … vorne und hinten bis die gnädige Dame dann mal endlich ihren Höhepunkt hat.

Das finde ich persönlich schon beinahe abartig was da teilweise nötig ist.

Privat habe ich da ähnliche Erfahrung das wenn man nicht lange macht da garnichts geht und wenn eine Dame über Penetration kommt dann auch 20 Minuten richtig hart ohne Pause alles geben und dazu noch Finger im Po usw. nötig ist.

Danach fühlt man sich dann so als würde man einen Herzinfarkt bekommen weil man 20 Minuten all seine zur Verfügung stehenden Kräfte mobilisiert hat.

Ich bin auch überdurchschnittlich gut bestückt d.h die Penetration ist von Grund auf schon intensiver als bei einem durchschnittlichen Penis und trotzdem.

Da frage ich mich bei dem was da alles nötig ist ob die Vagina überhaupt darauf auslegt ist von Natur aus von einem Penis zu kommen.

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Was machen, wenn meine beste Freundin im öV nur dort neben mich sitzen will, wo sie keine Regeln übertreten kann?

Meine allerbeste Freundin und ich (wir beide w.) möchten im öV nebeneinander oder gegenüber sitzen.

Wenn wir in einen Bus einsteigen und uns Sitzplätze suchen, ist der Bus zum allergrössten Teil leer. Die wenigen Fahrgästen belegen alle Zweierplätze (aber mit nur 1 Person pro Doppelplatz).

Da diese Leute nur die Fensterplätze belegt haben, sind nur noch die Aussenplätze frei, die leider hintereinander liegen.

Weil wir uns dann nicht mindestens gegenüber sitzen können, scheidet bei uns diese "Sitzplatzvariante" aus.

Da entdeckte ich vorne beim Fahrer sogar 2 freie Doppelplätze, also unsere "Lieblingslösung"!

Leider erfindet meine allerbeste Freundin zu all meinen "hier-können-wir-endlich-zusammen-sitzen--Vorschlägen" immer neue "was-wäre-wenn-dann-Szenarien": Warum wir uns da und dort in diesem fast leeren Doppelgelenk Bus nicht hinsetzen können...

einige Beispiele:

  • Vorne beim Fahrer sitzen wir auf den "falschen" Plätzen, weil:
"Falls eine in Mobilität eingeschränkte Person vorne beim Fahrer einsteigen wird, würden meine Freundin und ich dieser Person den Sitzplatz verbarrikadieren."
  • Wenn ich mich auf einen der Aussenplätze (s. oben) setzen will, muss meine Freundin daneben stehen, was in einem leeren, riesigen Bus wirklich niemanden stört! Aber meine Freundin beharrt auf ihren Regeln:
"Falls eine in Mobilität eingeschränkte Person vorne beim Fahrer einsteigen wird, würden meine Freundin und ich dieser Person den Weg verbarrikadieren."
  • ein gelbes Symbol mit einem durchgestrichenen Fuss ist am Boden aufgeklebt.Meine Freundin: Das sei das eine absolut wichtige Regel, die ausnahmslos gelte:
"Falls eine in Mobilität eingeschränkte Person..."

Einerseits ist es mir peinlich, dass wir mit unseren ewig gleichen hitzigen Diskussionen jedesmal den ganzen Bus "unterhalten". Wenn ich zu meiner Freundin sage: "Wenn dein befürchtetes Szenario tatsächlich mal eintreten wird, stehen wir kurz zur Seite und die Person kann an uns vorbei gehen!", übergeht die Freundin mein Bedürfnis und beharrt umso hartnäckiger auf ihren Regeln.

Und mehr noch:

Sie will dann alles erst recht ausdiskutieren und richtig stellen. Aber ich möchte, dass meine Freundin mein Bedürfnis endlich respektiert, schliesslich beharrt sie auch auf ihren Bedürfnissen!

Anmerkung:

Meine Freundin ist sehr religiös. Sie glaubt an die "Wahrheit der Bibel" und an den "Hern Jesus Christus". Deshalb dieser Drang nach "absoluter Ehrlichkeit" im Alltag.

Habt ihr mir konkrete Tipps, wie ich mich meiner Freundin gegenüber durchsetzen kann?

Wie kann ich verständlicher werden, falls sie mich weiterhin ignoriert?

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Geschenke/Aufmerksamkeiten - Fluch oder Segen?

Hallo zusammen,

mich interessieren eure persönlichen Ansichten zu folgendem:

Ich war lange ein Mensch, der sehr gerne Freunde, Bekannte und Menschen, die mir viel bedeuteten, mit Aufmerksamkeiten beschenkt hat. (Hauptsächlich zu Weihnachten und Geburtstagen) Bei den Geschenken habe ich immer grossen Wert daraufgelegt, dass sie zum Beschenkten passen und so habe ich oft keinen Aufwand gescheut, etwas tolles zu organisieren. – Mein Motto war immer «andere so zu behandeln, wie man selbst gerne behandelt werden möchte» und es war für mich immer eine unglaubliche Freude zu sehen und zu spüren, dass andere sich eben riesig freuen.

Leider ertappe ich mich gelegentlich dabei, dass ich davon ausgehe, dass meine Mitmenschen ähnlich empfinden und ähnlich denken. Und so fühle ich mich doch etwas geknickt, wenn ich von meinen allerliebsten Menschen einen warmen Händedruck zum Geburtstag erhalte. – Ich weiss, mein Verstand sagt mir, dass man keine Erwartungen an andere Menschen haben darf… aber trotzdem fühlt es sich so an, als würden diese Menschen, die man selbst so sehr liebt und schätzt, nicht gleich für einen empfinden.

Ich hadere deshalb mit mir selbst. Dieses Gefühl der Freude, wenn man anderen eine Freude macht, finde ich wirklich grossartig. Und aus diesem Grund bin oder war ich auch immer äusserst grosszügig und aufopfernd, um anderen zu zeigen, was sie mir bedeuten. Aber auf der anderen Seite immer wieder zu sehen, dass andere eben ganz andere Ansichten haben, verwirrt mich.

Eventuell ist meine Vorstellung, anderen vor allem zu besonderen Anlässen eine Freude zu machen, falsch? – Ich habe das viele Jahre so praktiziert… und natürlich haben sich die Beschenkten nie beklagt. – Trotzdem fällt es mir schwer, mich von diesem Verhalten zu lösen und andere genau so zu behandeln. – Ich kann dadurch zwar bestimmt viel Zeit und Nerven sparen… aber für mich fühlt es sich irgendwie falsch an.

Wie seht ihr das? Freut ihr euch über Geschenke, die von Herzen kommen? Oder empfindet ihr sie eher als Last? – Macht ihr selbst gerne Geschenke?

Geschenk, Gesellschaft
Haben Frauen es einfacher in der Liebe?

Frauen MÜSSEN nie einsam sein. Sie werden immer einen Mann finden zum flirten oder Sex haben. Also jemanden finden, der sie zumindest begehrt und woraus vielleicht eine Beziehung entsteht. Übrigens ziemlich egal, wie die Frau aussieht. Sie werden Aufmerksamkeit erfahren. Bei Männern sieht das anders aus. Es gibt ganze Armeen eher unattraktiver Männer, die von der Frauenwelt kontinuierlich übersehen werden. Diese Männer sind teilweise seit Jahren nicht nur Singles, sondern haben Zeitlebens nicht eine einzige Bestätigung von einer Frau erhalten. Kein Kompliment. Keine Kontaktaufnahme. Nichts.

Frauen übersehen 80% der Männer, denen sie im Alltag begegnen. Männer nur ca. 30% der Frauen. Frauen sagen fast immer in Umfragen, Männer sollten einfach den Mut aufbringen, die Initiative zu ergreifen und sie ansprechen.

Tun das einigermaßen gut aussehende Männer, KANN das gut ausgehen. Tun das selbe, tendenziell unattraktive Männer, dann werden sie als „Creeps“ angesehen. Also als gruselig. Unangenehm. Peinlich.

Ein großer Prozentsatz der Männer hat folgende Auffassung über die Erwartungen, die an ihn gestellt werden: Frauen wollen einen gutaussehenden Mann. Er soll lustig sein. Charmant. Mitfühlend. Mindestens 1,80m groß. Einen guten Job haben. Und großzügig sein. Doch viele Männer können einen Großteil dieser Attribute und Umstände nicht vorweisen. Sie sagen sich, ich habe nicht viel mehr zu bieten, als meine Liebe. Und das ist den allermeisten Frauen nicht genug.

Haben es Frauen nicht deutlich einfacher in der Liebe? Und leichter der Einsamkeit zu entgehen?

PS: Bin übrigens vergeben. Schreibe das also nicht aus persönlichem Frust heraus.

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