Prolog einer Geschichte?

Ich will gerne Anfangen eine Geschichte zu schreiben und habe jetzt ohne viel nachdenken einen kleinen Einstieg gemacht, ich würde gerne eure Meinung hören was ihr vom Prolog haltet, ich will die Geschichte "Die Verzweiflung" nennen.

Kapitel 0: Prolog

Mein Name ist Levi, ja genau so wie im Anime Attack on Titan. Ich bin 15 Jahre alt und gehe zur neunten Klasse.

Ich habe mich schon oft gefragt warum ich Leben sollte und was es für ein Sinn hat zu leben. Ich dachte mein tot ist die einzige Lösung für alles. Ich werde gemobbt und das seit ein Jahr. Meine Eltern unterstützen meine Mobber. Niemand hat mich je gemocht oder geliebt.

Ich werde oft gemobbt wegen meinem Namen, ja klar finde denken: „cool Levi wie der aus Attack on Titan." So dachte aber niemand, jeder dachte ich bin ein Typ der auf cool tut wegen sein Namen und bevor mich irgendwer kennengelernt hat, kam Mike der mit mir "befreundet" werden wollte. Ich glaubte es erstmal aber nach einer Woche wurde ich schon verraten. Wir gingen zusammen raus und waren in eine Gasse, dann kamen 3 seiner Freunde. Dave, Max, Frank und Mike haben mich dann halb tot geprügelt und ich bin dann humpelt Nachhause gelaufen. Meine Eltern schimpften mit mir weil ich den "Dreck" ins Haus gebracht habe. Ich denke die meinen mich selber.

Vor Nen Monat habe ich meinen Eltern von allem erzählt und die lachten und sagten: „verdient du Opfer, geh ruhig Sterben du bringst uns nur Probleme."

Ich hoffe es gefällt euch und ich will gerne eure Meinung wissen, Verbesserungsvorschläge sind natürlich auch willkommen. Danke im voraus.

Geschichte, Meinung, Selbstgeschrieben
Ist die Alternative für Deutschland (AfD) mit der Freiheitlichen Partei Österreich (FPÖ) vergleichbar?

Die FPÖ ist eine bürgerliche rechtskonservative Partei, die seit Ewigkeiten in Österreich aktiv ist. Die AfD ist 2013 gegründet, deswegen sehr neu und noch nicht besonders integriert.

Auch war die AfD nicht nötig, da man die CDU/CSU mit den heutigen Zielen der AfD vergleichen kann und Merkel die Richtung ganz geändert hat.

Die extrem rechten Parteien waren: NPD, REP, DVU und heute der Dritte Weg und die sind wirklich ekelhaft, unwählbar, offen rassistisch, z. B. vor einen Juden Friedhof ein Plakat mit einem Motorradfahren und die Aufschrift „Gas-Geben“ aufzuhängen ist pietätlos. Den Flügen der AFD ist auch nicht sehr schön zusehen, doch die gemäßigte AfD ist doch eine gute Sache? Also bei uns in Österreich ist der FPÖ Politiker Herbert Kickl in Umfragen auf Platz eins und wird bestenfalls Kanzler, wieso ist das in Deutschland nicht möglich?

Ist der Grund, dass Deutschland Angst hat, wieder in die Zeit des dritten Reichs zukommen? Das ist gar nicht möglich, alleine weil der Präsident niemals ein Ermächtigungsgesetz verabschieden würde, oder? Liegt das daran, dass die großen Parteien Angst um ihre Posten haben?

In Italien ist eine faschistische Frau an der Macht und selbst da(!) läuft alles wie frühe.

Meine Meinung nach muss man auf den Wähler hören und anfangen diese Realität zu akzeptieren. In ganz Europa sind die rechten Parteien auf extremen Vormarsch, Österreich, Frankreich, Niederland, Deutschland, Italien so etwas ist nicht möglich zum Ignorieren es bringt nur noch mehr stimmen!

-Was ist eure Expertise, wie sich der Rechtsruck in Europa entwickelt?

-wird es eine Zusammenarbeit der konservativen CDU mit den Rechtspopulisten AfD geben?

-wie kann man so etwas verhindern? (Meine nicht Rechte Parteien, sondern Extremisten Entscheidungen acht bekommen)

- Ist eine Machtergreifung, die zur Diktatur führt, möglich?

- Wo ist die Gefahr größer, dass Terroranschläge auf Zivilisten verübt werden, Rechts- links-, religiöser Extremismus (Islamismus)?

Bitte keine Hetze, Beleidigungen, Extremismus von allen Seiten, Moralpredigten. Aber darauf hört eh keiner, wollte es trotzdem gesagt haben!

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Geschichte, Deutschland, Regierung, Bundestag, Bundestagswahl, CDU, Die Grünen, FDP, Partei, SPD, Wahlen, AfD
Ist Uranus ein Auslöser von Geschichte?

Uranus ist der vorletzte Planet vor dem Neptun, der am weitesten entfernt von der Sonne seine Umlaufbahn hat.

In der Astrologie spielt er eine wichtige Rolle.

Uranus benötigt zwischen 82 und 85 Jahren für einen kompletten Umlauf.

Das bedeutet, dass er von der Erde aus betrachtet erst nach 82 bis 85 Jahren wieder am gleichen Punkt des Tierkreises ist.

Am 8 Mai 1848 war Uranus bei 19 Grad 53 im Zeichen Widder. Das war praktisch der Beginn des deutschen Parlamentarismus. Stichwort Bürgerliche Revolution. An diesem Tag war nach Wahl entschieden, welche Vertreter im ersten deutschen Parlament sitzen würden.

Wenn man den Lauf des Uranus nun genau diese 82-45 Jahre verfolgt und den Tag sucht, an dem der Planet wieder an der gleichen Stelle war wie am besagten 8. Mai 1848, also bei 19 Grad 53 Widder, dann findet man den 30. Januar 1933. Auch hier begann eine historischer Neuanfang für Deutschland. Denn da war Hitlers Machtergreifung.

Verfolgt man nun den Lauf des Planeten weiter und sucht 82-85 Jahre später den Tag, an dem Uranus wieder bei 19 Grad 53 Widder war, dann kommt man auf den 4. September 2015. Auch dieser Tag war ein historischer für Deutschland mit einer neuen Ausrichtung. Das war der Tag, an dem Angela Merkel die Tore für die Flüchtlinge der Balkanroute öffnete, der Tag der mit dem Satz „Wir schaffen das“ in Erinnerung bleibt.

Uranus zeigt eine ähnlich merkwürdige Ereignisparallelität im Zusammenhang mit dem aktuellen Ukrainekrieg, weil die gleiche Position vor über 82 Jahren der Tag war, als Hitler Österreich wie er sagte „heim ins Reich holte“. Man könnte Putins Anliegen in der Ukraine ähnlich formulieren, d.h. dass er die Ukraine heim ins russische Reich holte. Der exakte Transit war hier allerdings zu Beginn der Winterolympiade in Peking, wo Xi und Putin öffentliche Eintracht zeigten. Wer weiß, ob da nicht schon der Krieg begann?

Sind das alles Zufälle oder sind astrologische Korrelationen denkbar? Was meint Ihr?

Geschichte, Astrologie, Planeten, Pseudowissenschaft
Meinung des Tages: Woher kommt die Muslimfeindlichkeit in Deutschland?

Liebe Community,

der Abschlussbericht des neunköpfigen Unabhängigen Expertenkreises Muslimfeindlichkeit offenbart eine gegenüber in Deutschland lebenden Muslimen nach wie vor weit verbreitete und oftmals feindselige Haltung. Dem Bericht zufolge gehören Muslime zu den "am meisten unter Druck stehenden Minderheiten im Land".

Egal, ob bei der Wohnungs- oder Jobbewerbung, beim täglichen Gang zum Supermarkt oder abends an der Tür vor dem Club: Viele Muslime hierzulande sind auch 2023 noch häufig mit Anfeindungen, (subtilen) Ressentiments und anderen Formen von Ablehnung konfrontiert. Und dass, obwohl in Deutschland ca. 5,5 Millionen Muslime leben, von denen ein Gros die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt. Besonders häufig betroffen sind jene Muslime, die ihre Religionszugehörigkeit durch das öffentliche Tragen von Kopftuch oder Takke zu erkennen geben. Laut Bericht stimmt nahezu jeder zweite Deutsche muslimfeindlichen Aussagen zu.

Der Expertenkreis, der unmittelbar nach den rechtsextremistischen Anschlägen in Hanau ins Leben gerufen worden ist, führt u.a. Fehlinformationen, pauschale Ängste und Gefühle von Fremdheit als mögliche Gründe für das ablehnende Verhalten an.

Unsere Frage an Euch: Wie bewertet Ihr die zentralen Punkte des Berichts? Was kann sowohl seitens der Muslime als auch der nicht-muslimischen Gesellschaft passieren, um Vorurteile abzubauen? Welche Maßnahmen sollte und müsste die Politik unternehmen, um Islamophobie in Deutschland entgegenzuwirken.

Wir freuen uns auf Eure Meinungen - bitte denkt allerdings daran, sachlich, respektvoll und konstruktiv zu diskutieren.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/muslimfeindlichkeit-expertenbericht-100.html

https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/publikationen/themen/heimat-integration/BMI23006-muslimfeindlichkeit.html

Religion, Islam, Geschichte, Diskussion, Deutschland, Gesetz, BRD, Arbeitsmarkt, Ausländer, Ausländerfeindlichkeit, Flüchtlinge, Gesellschaft, Jobsuche, Kopftuch, Muslime, Rechtsextremismus, Vorurteile, Benachteiligung, Islamfeindlichkeit, Ungleichheit, xenophobie, Meinung des Tages
Hilfe N-Wort unbewusst gesagt?

Ihr Lieben,

ich habe ein etwas anderes Anliegen, das mir keine Ruhe lässt.

Heute in der Schule ist etwas vorgefallen, was mir die Freundschaft zwischen mir und 2 weiteren Freundinnen gekostet hat. Zur Info: wir hatten Unterricht, der Lehrer fragt als Beispiel etwas was mit digga zu tun hat, dabei ging es aber nicht um das N-Wort. Meine Freundin hat es nicht ganz verstanden, und hat zu mir das N-Wort gesagt, man muss sagen die ist Ausländerin und wusste nicht, dass man das Wort nicht sagen darf, ebenso ich auch. Mir ist aber nie etwas ähnliches vorgefallen, ich hab das wort nie davor ausgespuckt und nie gedacht, dass es so eskalieren kann wenn man es benutzt. Nun zum Vorfall; dann meinte ich zu meiner Freundin “N-Wort ist rassistisch” habe also das N-Wort ausgesprochen, und meine andere Freundin die einen Freund aus Afrika hat, hat es gehört und meint ich wäre respektlos, und rassistisch obwohl ich ihr mehrmals erklärt habe, dass ich es nur gut meinte, und dass sie nichts mehr von mir hören will. Was bitte soll ich jetzt noch tun? Ich will auf gar keinen Fall weiterhin mit ihr befreundet bleiben, weil sie mir so kindisch vorkommt, trotzdem dass sie älter als 20 ist, aber ich will nicht, dass sie denkt, ich wäre rassistisch. Ich meinte nicht ihren Freund, ich meinte es nicht böse und ich hatte keine schlechte Absicht. Ich habe ihr mehrmals gesagt, dass es mir leid tut, aber sie will nicht hören bzw. es nicht verstehen

Hilfe 😔😔

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