2.mal Fahrschule Wechseln?

Hallo alle miteinander,

ich dachte ich Versuch hier mal mein Glück Rat von außen einzuholen.Ich bin seit März 21 schon an meinem Führerschein .Habe dann im November die Fahrschule gewechselt ,da mein Fahrlehrer mich beim fahren behindert hat etc.

Nun fahre ich seit Februar diesen Jahres wieder Fahrstunden.Bis jetzt nur übungsstunden in meiner neuen Fahrschule.Theorie schon bestanden.Brauche nur noch Autobahn und nachtfahrten.

Womit mein jetziger Fahrlehrer eigentlich anfangen wollte .Jetzt am Montag wurde ich von meinem Fahrlehrer versetzt.Ich war bei dem ausgemachten Treffpunkt er war ganz wo anders.Kann ja mal passieren .Er hat sich auch entschuldigt .Auf meine Nachricht (2) um einen neuen Termin auszumachen reagiert er bis heute Immernoch nicht.

Nebenbei ist es nicht das erste mal ,wo unorganisiert gehandelt wurde.Ich habe das Gefühl und das sehr oft ,dass er garnicht weiß auf welchem Stand ich bin .Fahren bei ihm ist auch wenn überhaupt 1x die Woche 60 min möglich (wenn überhaupt).Ich wollte gern mal fertig werden und weiß nicht mehr weiter.Meine Prüfung vorab was das schalten angeht wurde auch noch nicht gemacht ,obwohl ich mit Schaltung (den 10 Pflichtstunden) lange fertig bin .Es kommt oft auch etwas dazwischen .Fahrlehrer oft auch nur bei den Fahrten am telefonieren und generell am Handy.

Hatte in den 3 Monaten jetzt jedes Mal nur übungsstunden und das immer nur das gleiche ohne dazu zulernen.Fahrstunden werden auch wenn immer nur sehr kurzfristig vergeben ,was ich ganz anders auch meiner alten fahrschule kannte.Ich bin in der fahrschule auch nicht die einzige die denkt,der Fahrlehrer hätte nie Zeit .Würdet ihr wechseln ?

Führerschein, Fahrschule, Auto und Motorrad
Fahrschule nach einem Jahr Vertragserneuerung und höhere Kosten?

Hallo,

Im Mai 2021 habe bei einer Fahrschule einen Ausbildungsvertrag unterschrieben für die B196 Erweiterung.

Die Ausbildung beinhaltet die 4 Theoriestunden (A-Spezifisch) und 5 Praktische Doppelstunden. Prüfungen sind keine notwendig. Eine Pauschale von 780€ habe ich gezahlt.

Aufgrund der Pandemie hat es bis Oktober 2021 gedauert bis ich an den Theorieunterricht teilnehmen konnte. Dieser fand in einem Block komplett Online via Zoom statt.

Praktische Fahrstunden hatte ich bis heute noch keine. 2021 hatte ich natürlich größtes Verständis da durch die Pandemie sich viel verzögert hat. Der Fahrlehrer versprach sich zu melden sobald er mich "dazwischen schieben kann". Dann kam aber auch schon der Winter wo keine Motorradfahrstunden gemacht werden.

Anfang April 2022 meldete ich mich beim Fahrlehrer ob nun schon absehbar wäre wann ich Fahren darf. Dieser meinte er meldet sich. Evtl. schon laufe der Woche. Nach 3 Wochen fragte ich wieder an und bekam die selbe Anwort.

Gestern ging ich persönlich zur Fahrschule um dort nochmal anzufragen. Man teilte mir mit dass mein Vertrag erneuert werden müsste da nun schon 1 Jahr vergangen ist. Zudem musste die Pauschale angehoben werden aufgrund der gestiegenen Kosten. Von 780€ auf 980€.

Ich sollte also 200€ nachzahlen. Es war aber nicht mein Verschulden dass ich die Ausbildung bisher nicht abschließen konnte.

Desweiteren wurde mir eine Rückerstattung angeboten. Allerdings werden die 90€ Anmedegebühr und 120€ "Verwaltungsaufwand" einbehalten.

Somit würde aber ein Wechsel zu einer anderen Fahrschule letztendlich teurer kommen als 200€ nachzuzahlen.

Wie sollte hier mein weiteres Vorgehen sein? Im Ausbildungsvertrag wurde eine Pauschale von 780€ angegeben. Die Fahrschule ist aber ihrer Leistung nicht nachgekommen. Ich selber gab an dank Gleitzeit sehr flexiber mit den Fahrstunden zu sein. Zudem ist es die einzige Fahrschule nahe meines Arbeitsplatzes.

Recht, Führerschein, Fahrschule, Ausbildung und Studium, Auto und Motorrad
Ich mag meinen fahrlehrer nicht?

Hallo,

ich hatte jetzt insgesamt drei Fahrstunden und ich finde, dafür bin ich schon echt gut dabei. Bremsen, Schalten und Lenken klappt fasst Mühelos, außer natürlich das Typische "zu weit rechts" oder "zu weit links". Mein FL gibt mir aber immer richtig ungenaue Wegbeschreibungen und verunsichert mich wirklich. Wenn ich zB an einer Stopstraße stehe sagt er, dass ich fahren soll, obwohl der Querverkehr mir etwas zu nah ist. Wenn ich dann nicht fahre und sage, dass ich mir nicht zugetraut habe, so schnell anzufahren, heißt es immer "keine Ausreden!" oder "diskutiert wird nicht!" Das ist bei vielen Sachen so. Ich habe einmal den Gang verfehlt und habe statt in den 3. In den 5. geschaltet und seine Reaktion war nur "warum hast du das gemacht? Wir wollen nicht rasen". Warum weiß ich auch nicht, ich schätze, weil das Schalten nach drei 45 Minuten Fahrstunden noch nicht perfekt funktioniert. Dann meinte ich nur so, dass ich das Schalten wohl noch nicht automatisiert hätte, aber er konnte das überhaupt nicht nachvollziehen. In meiner ersten Fahrstunde waren wir in einer Bauernschaft und ich sollte das Anfahren üben. Dann hat der FL eben immer mal wieder gesagt, dass ich anhalten soll. Ich musste natürlich erstmal darauf reagieren und langsam die Kupplung und die Bremse treten, da hieß es schon "Bremsen! Breeeemmmmsssseeeennnn!", eine Gefahrenstelle war nicht vorhanden, weshalb ich hätte "schnell" Bremsen müssen, wieso ist er dann wegen einer normalen menschlichen Reaktionszeit so wütend. Generell ist mir der Spaß am Fahren echt vergangen, da ich selber echt stolz auf mich bin, wenn ich das Auto geschmeidig von einem Gang in den nächsten befördere, aber von ihm niemals Lob kommt. Da er auch nicht der Jüngste ist, sind harmonievolle Gespräche auch nicht wirklich gegeben.

Sollte ich versuchen, den Fahrlehrer zu wechseln, oder ist es normal, dass Fahrlehrer so angespannt sind?

Fahrlehrer, Fahrschule, Auto und Motorrad

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