Sorgenfreiheit in Deutschland (2022)?

Guten Abend zusammen.

(1) Wenn Du Essen im Kühlschrank hast, Klamotten an deinem Körper, ein Dach über dem Kopf und einen Platz zum Schlafen hast, dann bist Du reicher als 75% der ganzen Menschen.

(2) Wenn Du Geld in Deinem Geldbeutel hast und hingehen kannst wohin Du willst, dann gehörst Du zu den Reichsten 18% aller Menschen der Welt.

(3) Wenn Du den heutigen Tag erlebst mit mehr Gesundheit als Krankheit, dann kannst Du Dich glücklicher schätzen, als die Millionen Menschen, die diese Woche streben werden.

(4) Wenn Du diesen Text lesen und verstehen kannst, dann hast Du mehr Glück als die 3 Milliarden Menschen da draußen, die weder lesen, noch schreiben oder sogar sehen können.

Im Leben geht es nicht darum, sich immer zu beschweren oder sich Sorgen zu machen, weil einem etwas Fehlt oder der andere mehr besitzt, als Du selbst hast. Im Leben geht es darum, Glücklich und dankbar zu sein!

Der Großteil der Menschen, ist nicht dankbar für das Hier und Jetzt.

Eigene Meinung:

Ich finde, dass viel zu wenig Leute das Schätzen, was Sie haben und beschweren sich viel zu oft darüber, was sie nicht haben. Klar viele haben mehr oder nichts, dennoch sollte man meiner Meinung nach auf, dass zurückblicken, was man alles besitzt und nicht auf das, was man nicht hat. Gesundheit, Essen usw. wurde über die Zeit immer und wirklich leider immer mehr zur Selbstverständlichkeit! Nein. Eine Selbstverständlichkeit darf sowas nicht sein. Nicht mehr in dieser Zeit.

| Wie ist eure Persönliche Meinung zu diesem Thema?

| Mit freundlichen & besten Grüßen: Robin | TechBrain. :)

Bild zum Beitrag
| Ich finde es absolut keine Selbstverständlichkeit. 58%
| Ich habe eine eigene Meinung zu diesem Thema. 37%
| Ich finde es eine absolute Selbstverständlichkeit. 5%
Kleidung, Essen, Gesundheit, Geld, Menschen, Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Gesellschaft
Was gibt der Staat mir für meine Steuern?

Ich habe unter Google obengenannte Frage eingegeben.

Die Antwort vom Bundesfinanzministerium:

Ohne Steuergelder wäre es dem Staat nicht möglich, elementare Aufgaben für das Gemeinwesen zu erfüllen. Dazu zählen die soziale Sicherung, die innere und die äußere Sicherheit sowie die Finanzierung von Bildung, Gesundheit und Verkehrsinfrastruktur.

Dann listet das BFM auf, wo es überall offene und versteckte Steuern gibt.

Nun ist meine Frage aber, was der Staat MIR für meine Steuern gibt.

Gehen wir es durch:

  • soziale Sicherung: bringt mir nichts, weil ich ein Einkommen habe.
  • die innere Sicherheit: was soll das konkret sein? Irgendwer entscheidet, wer wogegen geschützt sein soll und niemand fragt mich, ob ich diesen Schutz will. Es ist ja nicht mal klar, wie innere Sicherheit konkret aussieht FÜR MICH. Nur ein nebulöses Gerede von Anarchie, die ja so schlimm sei(und das Gerede kommt nicht einmal von der Regierung sondern von machtlosen Schwätzern im Internet, die Regierung sagt dazu gar nichts)
  • die äußere Sicherheit: Äußere Sicherheit? Soldaten, die in Kriege geschickt werden, von denen ich nicht profitiere.
  • Finanzierung von Bildung: ganz zu schweigen davon, daß die Bildung, die ich erfahren habe, mir mehr geschadet hat als genutzt, habe ich jetzt, weil ich nicht in der Universität, FH oder Schule bin, nichts davon. Außerdem: wer studiert schon des Themas wegen. Da geht es nur um Titel und dafür quält man sich durch und ändert sein Gehirn, damit man ein noch nützlicherer Steuerzahler ist.
  • Finanzierung von Gesundheit: wird von der Krankenkasse bezahlt, der Staat hilft mir hier nicht. Außerdem übernimmt die KK nur die minimale Behandlung, nicht die Hilfreiche.
  • Finanzierung von Verkehrsinfrastruktur: habe ich kaum etwas davon, da ich nicht verreise und kein Auto habe.
  • Nachdem ich bis auf Wahlen absolut gar nichts zu sagen habe im Staat und auch niemand zeigt, wie sich das ändert, ist das auch keine Demokratie.

Daher frage ich, was ich vom Staat habe, welchen Gegenwert er mir bietet, der all die Drangsalierungen in der Zeit der Corona-Maßnahmen und auch sonst, Steuern, Abgaben, fehlenden persönlichen Unterstützung wettmacht.

Wie gesagt, MIR. Nicht irgendeinem Familienvater mit 8 Kindern, nein mir. Dazu kommt, daß Kinder alles zerstören können und dafür nicht einmal belangt werden dürfen. So bekommt der Familienvater Kindergeld, kann seine Kinder aber machen lassen, was sie wollen, oder sie gar zu Dieben abrichten, denn dann ist es ja nicht mehr sein Problem.

Oder sind das für praktisch alle Seifenblasen, die sie davon abhalten, auszuwandern?

Nur Antworten derer, die auf meiner Seite sind, werden gelesen.

Essen, Steuern
Richtiger Ansatz, falscher Weg?

Veganismus. Einige Tierschutzaktivist*innen fordern diesen eindringlich ein. Proteste, Interviews, Videos in den Sozialen Medien sorgen für Aufmerksamkeit um das gesamte Thema. Besonders bekannt im deutschsprachigen Raum ist die Aktivistin Die Militante Veganerin. (1) Besonders auf TikTok polarisiert sie mit enorm scharfer Kritik, ihrer aggressiven Herangehensweise und Vorwürfen. Neben unzähligen Kommentaren, erhält sie auch von anderen Influencern teils scharfe Kritik. (2,3) Vielen erscheint ihr Ansatz gut, doch ihre Umsetzung als schlicht zu radikal.

Ich lebe seit vielen Jahren vegetarisch. Ich bin der Überzeugung, dass Massentierhaltung nicht okay ist. Ich habe meine persönliche Meinung darüber, ob es moralisch vertretbar ist Fleisch zu essen, doch überlasse ich die Entscheidung jeder/jedem selbst, so wie es sein sollte. Gerne führe ich auch Debatten zu diesem Thema. Obwohl ich bereits meinen Fleischkonsum eingestellt habe und den Konsum von Tierprodukten zu vermeiden versuche, lebe ich nicht vegan. Ich selbst sehe die Dringlichkeit und hoffe in Zukunft noch öfter auf Tierprodukte zu verzichten. Lab und Gelatine gehen für mich schon lange nicht mehr.

Ich richte mich bei diesem Thema an euch, um zu sehen, wie ihr dazu steht. Findet ihr dieses Vorangehen für gerechtfertigt oder wünscht ihr euch andere Wege, um, wenn überhaupt, Veganismus attraktiver zu machen. Brauchen wir "radikal" oder "versöhnlich"? Ich denke, dass die meisten hier ebenfalls die Meinung vertreten, dass Die Militante Veganerin kein Umdenken voranbringen wird. Zumindest nicht bei Menschen, die bereits zuvor nie darüber nachgedacht haben. Ich persönlich finde die Punkte, die Jonas Ems (2) in seinem Video nennt für schlüssig und richtig.

Welche Lösungsansätze sollen oder müssen her?

Wie sollte man an das Thema rangehen?

Ich denke, dass ein Umdenken definitiv stattfinden sollte. Viele der genannten Punkte der Aktivist sind richtig, doch die Umsetzung zerstört dies. Awareness ist wichtig. Vor allem bei diesem Thema. Was denkt ihr darüber und die Debatte um Die Militante Veganerin?

Hier sind ein paar Links zum Thema:

(1) https://www.youtube.com/c/DieMilitanteVeganerin

(2) https://youtu.be/oQMvIC5u3rk

(3) https://youtu.be/5COdU8y9tIg

(4) Warum Vegan - Activists for the Victims

(5) https://youtu.be/_EWQEK36N60

(6) https://youtu.be/2ZgCmu9uXpY

(7) https://youtu.be/c1rZyWg1xrE

(8) https://youtu.be/k33NRIGp2NA

Ich bin immer offen für Debatten und Gespräche.

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