Baby 7 Monate Schlafproblem?

Hallo zusammen, 

wir bräuchten Erfahrungen oder Ratschläge. Unser Sohn ist jetzt fast 7 Monate alt. Der Morgen sieht so aus, dass er zwischen halb 7 und 7 aufwacht, aber noch total müde ist. Dann sind wir ca. 2-2,5 Stunden wach, bis er müde wird und das quengeln anfängt. Dann bekommt er seine erste Flasche tagsüber (vorher zeigt er keine Signale, dass er etwas trinken will und lehnt es auch ab).

Legen wir ihn ins Bett wird mindestens noch 20min gequengelt. Dann wacht er nach genau 30min auf und ist im Anschluss wieder müde, möchte aber nicht weiter schlafen. Wenn er nicht müde ist, hat er auch keinen Bedarf etwas zu trinken. Den Mittagsbrei isst er manchmal ganz gut auf und manchmal isst er sehr wenig. Bekommt er ihn vor dem Mittagsschlaf, wird er sofort müde und will nicht weiter essen, braucht aber trotzdem noch eine Flasche zum einschlafen. Nach dem Schlaf hat er keinen Hunger mehr auf den Brei.

Selbst wenn er mal (kommt ab und an vor) den Brei aufisst (190g), braucht er die Flasche zum einschlafen.

Mittagsschlaf variiert auch extrem - manchmal die besagten 30 Minuten; an anderen Tagen zwei Stunden.

Am Nachmittag das gleiche Thema wie am Vormittag; plötzlich müde, er braucht eine Flasche zum einschlafen und schläft wieder exakt 30 Minuten. Wenn er aufsteht ist er nach kurzen Zeit wieder sehr müde.

Zum Abend hin gibt es nun Abendbrei der läuft mal gut und mal schlechter (ähnlich wie mittags).

Zwischen 18:30 und 19 Uhr ca. wird er müde, braucht wieder seine Flasche zum einschlafen und schläft nach ca. 30-40 Minuten schreien und quengeln ein.

Das schreien und quengeln kommt auch bei den anderen Schlafzeiten vor.

Meistens nachdem er dann ca. 1h abends geschlafen hat, geht es im 30-60 Minuten-Takt los, dass er aufwacht und rummeckert, bis er seinen Schnuller bekommen hat oder kurz beruhigt wird.

Das geht bis ca. 0 Uhr so. In der Nacht will er dann 2-3 mal etwas trinken.

Abgesehen vom Trinken laufen wir ca. 10 mal in sein Zimmer (ab Abend bis zum Morgen) um ihn zu beruhigen oder den Schnuller zu geben.

Er schläft in seinem Zimmer schon seit er ca. 1,5 Monate alt ist in seinem Babybett.

Das ganze geht seit ca. zwei Monaten so.

Wir sind langsam mit unserem Latein am Ende.

Was können wir tun, um ihm mehr Schlaf zu ermöglichen?

Hat jemand Ratschläge oder Tipps für uns?

Sind um jede Hilfe dankbar. 💕

Baby, Essen und Trinken, Gesundheit und Medizin
Würdet ihr Beefsteak Tatar (Rind) essen?

Beefsteak Tatar (englisch und französisch steak tartare) oder Tatar (auch Hacksteak Tatar) ist ein Hackfleischgericht vom Rind, das aus rohem hochwertigem, sehnenfreiem und fettarmem Muskelfleisch wie OberschaleUnterschale oder Nuss hergestellt wird und feiner zerkleinert ist als einfaches Rinderhackfleisch. Gesetzlich ist dabei ein Fettgehalt von maximal 7 % zulässig.[1]

In Deutschland wird üblicherweise das gehackte Rindfleisch gesalzen und gepfeffert, portionsweise zu flachen Ballen geformt und in die Mitte eine Vertiefung gedrückt, in die ein rohes Eigelb, feingehackte Zwiebeln und Sardellenfilets sowie Kapern und eventuell Petersilie und Gewürzgurkenwürfel gegeben werden.[2] Vermischt werden die Zutaten dann direkt auf dem Teller. Dazu werden Mixed Pickles und Mischbrot gereicht, eventuell auch Worcestershire- und Tabascosauce sowie Weinbrand.

(Quelle: Wikipedia)

Ein Beefsteak Tatar kann auch ohne Ei serviert werden!

https://www.youtube.com/watch?v=IYZakhT5aAU

https://www.youtube.com/watch?v=C6QqSxmpRMM

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Habe ich schon, würde ich wieder essen 33%
Nein, würde ich nicht 26%
Ich bin Veganer oder Vegetarier 23%
Ja, würde ich 18%
Ich kann oder darf kein Rind essen 0%
Habe ich schon, würde ich nicht wieder essen 0%
Ernährung, Fleisch, Kultur, Frankreich, Französisch, französische Küche, Essen und Trinken, Umfrage
Würdet ihr Bibimbap essen?

Bibimbap [pibimp͈ap̚] ist ein beliebtes koreanisches Gericht, das mit Reis und verschiedenen Gemüsesorten, etwas Rindfleisch oder Tofu, einem rohen oder gebratenen Ei und Gochujang (einer Chilipaste) zubereitet wird. Als klassisches Resteessen gibt es kaum Einschränkungen bei der Wahl der Zutaten und unzählige Variationen. In Korea übliche Gemüsesorten sind zum Beispiel SpinatBohnensprossenGurkeKönigsfarnRettich und Shiitake-Pilze.[1]

Der Name Bibimbap kommt von bapeul bibida (koreanisch 밥을 비비다), was so viel heißt wie „Reis umrühren“ oder „Reis mischen“.[2] Es wird noch ungemischt serviert und vor dem Essen mit den Stäbchen durchgerührt, da der Löffel den Reis kaputt macht. Gegessen wird mit dem Löffel. Dazu werden eine leichte Suppe und oft auch weitere Beilagen gereicht, die mit Stäbchen gegessen werden.

Je nach Region gibt es unterschiedliche Rezepte und Zutaten. Bibimbap aus Jeonju gilt als Spezialität, gegessen wird es aber auf der gesamten koreanischen Halbinsel.[1] (Quelle: Wikipedia)

Fleisch, Tofu und Chili ist kein Muss, man kann Bibimbap selbst variieren (Es gibt auch vegane Rezepte)

https://www.youtube.com/watch?v=yGfRTFnku9w

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Ja, würde ich 72%
Nein, würde ich nicht, weil.. 13%
Habe ich schon, ich mag es 13%
Habe ich schon, ich mag es nicht, weil.. 2%
Ernährung, Asien, Kultur, asiatische Küche, Essen und Trinken, Kochen und Backen, Korea, Umfrage
Jägerschnitzel (DDR) mit Spirelli-Nudeln und Tomatensauce, Hmmmm, schmeckt wie bei Mutti. Lob, oder doch eher Kritik? Wie ordne ich das am besten ein?

Habe gerade Besuch bei mir. Mein Besuch schläft noch, das ist auch okay. Sie soll sich wohlfühlen, wenn sie hier ist. Zu mir: Geboren 1987, West-Berlin, Sie: 1995, Halberstadt.

Sie steht total auf Jägerschnitzel auf DDR-Art, also panierte Jagdwurst, dazu Spirellis und Tomatensauce. Bevor ich nach Österreich gezogen bin, habe ich sehr lange in Ostdeutschland gewohnt, das, was für mich der absolute Favorit der DDR-Küche ist, ist Würzfleisch mit Käse überbacken, dazu nen ordentlichen Schuss Worchestersauce Dresdner Art.

Ich koche sehr gerne und laut Aussagen von Freunden und auch Nachbarn, ziemlich gut. Meine favorisierte Küche ist eher so die deutsche Hausmannskost, allerdings auch viele Gerichte aus der russischen, wie auch aus der Balkanküche.

Ich hab ihr versprochen, wenn ich sie vom Bahnhof abhole, koche ich ihr, ihr Lieblingsgericht, also Jägerschnitzel mit Spirellis und Tomatensauce.

Wie man ein normales Schnitzel, oder auch ein Jägerschnitzel brät oder auch Nudeln kocht, ich denke, das wird jeder wissen.

Die Tomatensauce hat mich aber so ein bisschen, zumindest, was meinen Geschmack angeht, doch ziemlich herausgefordert. So hab ich sie gemacht:

Butter zerlassen, Zwiebeln anbraten, Tomatenmark hinzufügen und anschwitzen, Mehl hinzugeben, mit Wasser, Zucker und ein bisschen Brühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer würzen. Also einfachste Zutaten.

Als ich ihr das Jägerschnitzel mit den Spirellis und der Tomatensauce serviert habe, hat sie mich mit so einem ziemlich infantilen Gesichtsausdruck angeguckt und meinte: "Hmmmm, schmeckt wie bei Mutti".

Wir sind einfach nur befreundet, mehr ist da nicht. Nun weiß ich aber nicht so wirklich, was ich davon halten soll, also wenn ich so an meine Mutter denke, hat die nicht so wirklich Ahnung vom Kochen gehabt.

Wie soll ich das einordnen?!? Als Lob, oder doch eher als Kritik?!?

kochen, Ernährung, Küche, DDR, Essen und Trinken, Kochen und Backen
Meine Oma mästet uns mit Süßigkeiten und lässt nicht mit sich reden?

Hallo, leider besteht das Problem mit meiner Oma immer noch und der Konflikt droht weiterhin zu eskalieren. Da sie unweit von uns entfernt wohnt, bringt uns meine Oma ständig Süßigkeiten, Essen jeglicher Art, usw.

Eine Wochenration sieht bei ihr etwa so aus: Alle 7 Tage bringt sie eine 5kg Box mit Gummibärchen und alle 3-4 Tage eine ganze Torte. Zusätzlich kauft sie immer noch riesige Mengen an "normalem" Essen und lagert das in unsere Gefriertruhe bzw. Kühlschrank ein. Zu Ostern hat jeder einen ganzen Wäschekorb voller Schokolade bekommen und das obwohl wir vorher versucht haben, die Menge genau mit ihr abzusprechen.

Leider kann ich mich auch nicht immer beherrschen, wenn das leckere Zeug immer so griffbereit in großen Mengen bei uns Zuhause herumsteht... An manchen Tagen ernähre ich mich nur von Süßigkeiten...

Wenn ich deutlich "Nein" sage, dass ich das nicht möchte, beginnt sie mit mir zu diskutieren, zu weinen, mir ein schlechtes Gewissen einzureden (da die armen Kinder in Afrika ja hungern müssen), zu jammern, da sie ja eine ach so schlimme Kindheit hätte und nie etwas zu essen gehabt hätte (was gelogen ist) oder zu lügen, dass eine andere Person sich das gewünscht hätte... Letztens hat sie, als sie keine Lust mehr hatte, sogar einfach eine Schokolade geöffnet und mir in den Mund geschoben.

Mich stört es auch extrem, dass sie immer ungefragt an meinem Fenster klopft, da mir das jegliche Privatsphäre raubt. Ich kann mich kaum noch auf andere Dinge konzentrieren, weil sie sich immer so aufdrängt.

Ich habe meiner Oma daher erzählt, dass ich Diabetes hätte (Meine Blutwerte sind wirklich extrem schlecht, aber ich habe noch keinen Diabetes) und keine Süßigkeiten mehr essen dürfe, da das sonst mein Leben gefährden könnte. Sie zeigte sich jedoch extrem uneinsichtig und meinte, dass sie sich kaum vorstellen könnte, dass ich Diabetes hätte, da ich doch schlank sei und ich mich nicht so anstellen solle.

Ich stellte sie daher vor die Wahl: Sollte sie noch einmal ungefragt unser Grundstück/Haus betreten und nicht die Hausklingel benutzen oder mich weiterhin belästigen, werde ich die Polizei rufen. Ihren Süßkram habe ich vor ihren Augen weggeworfen. Sie begann zu weinen und behauptete, ich würde die Familie zerstören. Jetzt ruft sie ständig bei uns an oder passt mich unterwegs ab...

Ich will eigentlich nicht, dass das so eskaliert, aber ich weiß mir nicht mehr zu helfen. Hat jemand vielleicht einen besseren Tipp? Die Polizei möchte ich eigentlich nicht hinzuziehen...

PS: Meine Mutter hat ihr bereits vor Jahren Hausverbot erteilt, was sie aber nicht beeindruckte. Sogar mein Papa (ihr Sohn) ist letztens ausgerastet. Die Gründe kann oder will sie aber nicht verstehen. Egal, was man ihr sagt, es kommt nicht an.

PPS: So viel, wie wir bekommen, können wir nicht verschenken. Wir finden niemanden, der etwas möchte...

Ernährung, Familie, Zucker, Süßigkeiten, Psychologie, Diabetes, Essen und Trinken, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung

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