Findet ihr auch, dass es zukünftig innerhalb von sowohl: (Deutschland, Österreich und der Schweiz) Hauptberuflich mehr Rechtspfleger/rinnen geben sollte?

" Ich finde es sollte zukünftig innerhalb von sowohl: (Deutschland, Österreich und der Schweiz) Hauptberuflich und gesetzlich Verpflichtend in sämtlichen Gerichten überall mehr Rechtspfleger/rinnen in diesem wichtigen Beruf geben, um in Zukunft kriminellen Betrug zwischen behinderten Mitmenschen und gesetzlichen Betreuer/rinnen zu unterbinden dauerhaft, wie zum Beispiel in der gestrigen ZDF Doku: (ZDF Zoom am: Mittwoch den: (24.08.2022) gemäß des: (ZDF Videotextes) im allgemeinen so, aber bin gespannt auf eure zahlreichen weiteren Meinungen zu diesem Thema, deshalb die obige Abstimmungsfrage, Diskussionsfrage, Meinungsumfrage oder Umfrage dazu..."

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" Ja ich finde es sollte mehr Rechtspfleger/rinnen geben." 100%
" Nein ich sollte nicht mehr Rechtspfleger/rinnen geben." 0%
" Keine Ahnung weiß ich nicht genau." 0%
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Handel mit Produkten online welche Einkunftsart?

Okay ich habe meine Frage nochmal bearbeitet, da es etwas schwer zu verstehen war ^^´ (die vorherige ungenaue Formulierung war eher, damit man nicht herausfindet, welche Firma/welchen Onlineshop ich damit meine)

Also, zu welcher Einkunftsart laut ESt gehört es, wenn ich:

  • bei einem Online Portal bei einer Firma eine Pflanze beziehungsweise eher Pflanzensamen kaufe
  • diese Firma das Geld nimmt und davon auf einer Plantage oder Farm diese Pflanze für mich anbaut, pflegt usw.
  • diese Firma dann meine Pflanze zu einem höheren Verkaufspreis als damals mein Samen-Einkaufspreis war für mich verkauft
  • und ich aus diesem Verkauf (der komplett durch die Firma abgewickelt wurde, ich hab die Pflanze nie gesehen, berührt, irgendwas, ich weiß auch nicht wer die Pflanze verkauft hat) ein Entgelt erhalte

Ich weiß es ist wirklich kompliziert und unverständlich -^-

Laut der Firma selber kauft man nicht die Pflanze, sondern die Dienstleistung, dass sich um die Pflanze gekümmert und sie für dich verkauft wird, aber zeitgleich gelten die Pflanzen als Produkte, also alles ziemlich verwirrend

Ich hoffe aber jetzt ist es etwas klarer.

Ich weiß nicht ob die Pflanze mein Eigentum wird, oder ob sie der Firma gehört der ich Geld gegeben habe oder dem Typen, auf dessen Feld die Pflanze wächst. Aber zumindest bekomme ich diese Pflanze nie, ich zahle Geld damit die Pflanze gemacht wird und bekomme Geld für die fertig verkaufte Pflanze.

Lg

Online-Shop, Recht, Einkommen, Einkauf, Handel, Onlinehandel, Einkünfte, Wirtschaft und Finanzen
AMG CLA 45 und andere Karossen von Mercedes wie bezahlen die das?

Also ich wohne in einer Siedlung, wo die Wohnungen von der Saga sind.

Mir ist jetzt wieder aufgefallen, dass hier viele Südländer wohnen. Einige davon (um die 15) fahren AMG Mercedes oder andere teure Autos von Mercedes. So ein Wagen kostet beim Händler um die 70.000€.

Gibt hier aber auch einige Südländer, die normale Autos fahren. Aber hier stehen tatsächlich um die 15 AMG‘s hintereinander verteilt in der Straße wo ich wohne und es waren bisher immer Südländer die dort eingestiegen sind. Ich habe noch keinen europäisch aussehenden Nachbarn gesehen der hier in so ein Auto einsteigt.

Auch auf Instagram sehe ich des Öfteren bei Türken z.b. die Flagge und den Namen ihres Mercedes in der Kopfzeile.

Jetzt frage ich mich wieso so viele Südländer AMG fahren wollen und wie in alles in der Welt sie das finanzieren können. Ich meine wer in so einer günstigen Wohngegend wohnt kann doch nicht mal eben 70-200k € haben um sich so einen Wagen zu kaufen!

Ich selbst fahre Motorroller, hab kein Geld für ein Auto. Und von meinen Nachbarn, die gut verdienen und wo ich das weiß, fährt sonst auch keiner einen Mercedes AMG, sondern eher Familienautos von Opel, Audi, Nissan (kaum SUV‘s) oder einen VW Kombi.

Was meint ihr? Wie kann ein 20 jähriger behaupten dass er einen fetten AMG Mercedes besitzt!

Auto, KFZ, Geld, Einkommen, Leasing, Mercedes AMG, Mercedes Benz, Auto und Motorrad
🏠Immobilien-Besitz nur für Privilegierte?

Was is eure Meinung dazum Imobilienkreislauf in Deutschland.

Besonders junge Menschen können sich kein Eigentum leisten und sind gezwungen, zur Miete zu leben, was ein Teufelskreislauf ist, denn die Mieten sind hoch, die Zinsen fürs Ersparte niedrig und die Immobilienpreise gehn durch die Decke.

Der Eigentumsbesitz wird immer mehr zu einem Privileg der Oberschicht, denn da ist das nötige Eigenkapital da, um Immobilien zu kaufen und mietfrei zu wohnen und noch mehr Imobilien zu haben, um Mieteinnahmen zu generiern.

Ein paar Zahlen:

Über 90% der Mieter haben zu wenig Erspartes um überhaupt an Eigentum zudenken. (20 - 30% der Kreditsumme müssen vor Abschluss vorhanden sein)

Das durchschnittsalter des 1. Imobilienkaufs liegt bei 49 Jahren (1984 lag er bei 37 Jahren)

2017 lag die Zahl der Menschen die das 1. Mal Eigentum erwerbt haben bei 400.000 (2001 noch bei 700.000)

.

Macht es euch Sorgen das Wohnraum zu besitzen immer mehr zu einem Privileg der Oberschicht wird und die anderen im Mietkreislauf gefangen sind (hohe Mieten, niedrige Zinsen, hohe Imobilienpreise)

Quelle

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Ja macht mir Sorgen dagegen sollte was gemacht werden 51%
Ne jeder is sein Glückes Schmidt, einfach mehr hacken gehn 25%
Is mir eigentlich egal 8%
Macht mir Sorgen aber der Markt regelt das schon 6%
Ne, die Welt verändert sich halt 4%
Ne is doch gut wenn nur wenige Imobilien haben 4%
Ne, junge Menschen/Familien brauchen eh kein Eigentum 2%
Haus, Leben, Familie, Wohnung, Zukunft, Geld, Politik, Einkommen, Altersvorsorge, Eigenheim, Eigentum, Eigentumswohnung, Familienplanung, Jugend, Kapitalismus, Meinung, zukunftsängste, Rücklagen, Zukunftsangst, junge Erwachsene, Wohnungsnot, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage
Freund möchte mir nie etwas bezahlen?

Ich weiß der Titel klingt blöd aber ich versuch mich zu erklären: Wir sind seit 8 Jahren zusammen (seit wir 16 sind). Während der Schule und Uni hatte er nie sehr viel Geld zur Verfügung, weil er von seinen Eltern nicht so viel bekommen hat. Weil ich mehr Taschengeld bekam, habe ich ihn oft eingeladen, hab unsere Kinotickets bezahlt oder habe ihm Geld geliehen. Ebenso hat er sehr oft bei mir gegessen (bei meinen Eltern oder später in meiner WG), welches ich auch gezahlt habe.

Nun haben wir das Studium abgeschlossen und er hat einen sehr sehr gut bezahlten Job. Ich hingegen mach noch eine Ausbildung und verdiene dabei kaum etwas, weshalb er mindestens vier oder fünf mal so viel Geld zur Verfügung hat. Ich dachte, er würde mich deshalb auch öfters einladen, genau wie ich es damals gemacht habe, aber das tut er nicht. Er bezahlt mir manchmal das essen, möchte dann aber das ich beim nächsten mal bezahle. Er hat mich also noch nie eingeladen, ohne dafür etwas zu verlangen (was ich oft getan habe). Letzte Woche waren wir mit Freunden essen, und der Freund meiner Freundin hat für sie bezahlt. Er hingegen verlangte, dass ich unser Essen bezahle, weil er vor zwei Wochen das Kinoticket bezahlt hat. Manchmal schenkt er mir einfach so etwas, aber irgendwann kommt er dann darauf zurück und will dafür einen Gefallen oder dass ich das gleiche Geld irgendwie für ihn ausgebe (obwohl ich das sowieso mache, nur er verlangts halt). Er hat aber angeboten, mir 500 Euro zu überweisen, damit er keine "Schulden" mehr hat, und wir wieder normal 50/50 machen können.

Ich verlang nicht von ihm, dass er mich oft einladet, es hat auch nix damit zu tun, dass er der Mann ist. Es ist einfach so, dass ich das immer gemacht habe, und mit seinem Gehalt sollte das jetzt kein Problem sein. Ich hab zwar mit ihm gesprochen, und er meinte er wird mehr Rücksicht nehmen, aber es hat sich nichts geändert. Was habt ihr für einen Rat... oder wie seht ihr die Sache?

Beziehung, Einkommen, Liebe und Beziehung, Streit
Lohnt sich Arbeit überhaupt noch?

Hallo

wie seht ihr das?

Ich habe jetzt mal heraus gefunden dass man (sowohl in Deutschland als auch in Österreich) wenn man gar nichts arbeitet immer etwa 960€ vom Staat kriegt, also in Deutschland habe ihr das Hartz 4 wo einem die Miete gezahlt wird und ca. 400€ zusätzlich.

In Österreich haben wir Mindestsicherung mit auch knapp 1000€.

Bei einem richtig miesen Job kriegt man etwa 1400€.

Dann braucht man noch eine Auto das Sprit verbraucht den man auch zahlen muss.

Ja jedenfalls sind dass dann ein paar hundert Euro Unterschied den jemand der arbeitet am Ende des Moants mehr hat. (Im Falle von Teilzeitarbeitskräften lohnt sich Arbeit gar nicht mehr weil da kriegt man in etwa das gleiche wie ein Arbeitsloser)

In meinen Augen ist da viel zu wenig Unterschied. Arbeit sollte sich lohnen, wer täglich um 7 Uhr aufsteht und erst um 5 Nachmittag von der Arbeit wieder heim kommt soll deutlich mehr Geld kriegen als jemand der nicht arbeitet.

Bei Leuten die nicht arbeiten können wegen psychischen oder physischen Problemen ist es natürlich was anderes, denen mache ich keinen Vorwurf. Aber Leute die arbeiten können sollten nicht soviel Geld kriegen.

Wobei ich es auch irgendwie verstehe dass ein Arbeitsloser sich keinen neuen Job sucht wenn es eh so wenig Unterschied macht.

Mein Vorschlag wäre:

Leute die arbeiten können aber nicht wollen sollten nur soviel Geld kriegen dass sie überleben können, statt einer höheren sozialen Unterstützung sollten sie eher Unterstützung dabei kriegen einen Job zu finden.

nein sehe ich nicht so 63%
ja sehe ich auch so 25%
anderes 13%
Arbeit, Job, Geld, Gehalt, Einkommen
Warum muss man sich für 2.200 € - 3.000 € knechten lassen?

Hallo,

Ok ed kann sein, das der ein oder andere sagen wird: ,, das ist ein top Gehalt, was eill man mehr." Ok kann sein, aber die ganzen Fix kosten, Nebenkosten, Rechnungen, Miete, Verpflegung und ect kosten sehr viel, was soll man im leben dann noch haben 1.000€ oder soger weniger, wieso sollte man sich für so viel Geld rum fixken lassen.

Ich kenn manche die ein Universitäts abschluss haben oder andere Qualifikationen besitzen und trozdem im Supermarkt arbeiten gehen.

Ich mache mein Realschulabschluss und werde versucheb eine Tätigkeit auszuüben, eo man 7.000 € - 10.000€ verdienen kann ist ein große Herausforderung, aber anders für so wenig Geld zu leben kann ich mir nicht vorstellen, vor allem wie man Kinder und Frau Versorgen muss ist allein schon eine Große Verantwortung, die Frau möchte ein neuen Haushaltsgegenstand haben oder das Kind ein teuren Spielzeug haben, wie soll man sowas ertragen.

Ok, wenn die Frau auch arbeiten würde, dann könnte man sich grad so was leisten aber auf fauer ist das Anstrengend und nicht Zukunfst sicher.

Mein Bruder lebt mit uns zu 7 und lebt auf Kosten unsere Lebensqualität er zahlt nix auser ein kleinen teil der miete was ein Witz ist. Und er denkt er hat alles erreicht, weil er 2.000 euro in der Tasche hat und keine Kosten hat gleichzeit, wo er geheiratet hat und ein kind hat, denkt er hat was reicht.

Was denkt ihr über meine Meinung, was versient ihr so, was habt ihr vor um eure Lebensqualität zu verbessern bzw. ,,Abzusichern"

Danke fürs lesen

Leben, Arbeit, Geld, Rente, lebensqualitaet, Einkommen, Versorgung
Wie umgehen mit „sozialistischen“ Low-Performer-Freunden?

Eigene Situation: 23 Jahre, Angestellter in Industrieunternehmen mit normalem Gehalt, zusätzlich 450€ Job jeden Samstag (Gründe: körperliche Betätigung + Geld), vor einem Jahr noch für 1800€ brutto gearbeitet.

Freund 1: Student der sozialen Arbeit, Einkommen: Bafög, Kindergeld, Unterhalt, Zuwendungen Familie, sonstige Transferleistungen; ist für ein Grundeinkommen von 1200€ und findet es nicht gut, dass man von der Gesellschaft zum Arbeiten „gezwungen“ wird, „jeder sollte selbst entscheiden ob er arbeiten gehen möchte“

Freund 2: Angestellter im öffentlichen Dienst, war während Corona für insgesamt knapp ein Jahr bei vollem Lohnausgleich von der Arbeit freigestellt, möchte seine Wochenarbeitszeit gerne reduzieren, ist der Meinung, dass Einkommen gedeckelt werden sollen, Spitzengehälter gehören verboten.

Mein zusätzlicher Job stieß bei beiden auf Verwunderung bzw. eher Ablehnung.

Meine Meinung: Ich habe nichts davon wenn das Gehalt anderer Menschen gedeckelt wird oder Sozialleistungen reduziert werden und bin für soziale Themen offen. Ich finde dennoch, dass sich Arbeit immer lohnen muss. Durch meine Bubble habe ich manchmal den Eindruck, in Deutschland hat man es auch ohne Leistung recht gut.

Ich kritisiere meine Freunde nicht für ihren Lebensstil, stelle höchstens kritische Nachfragen, werde jedoch für meinen Arbeitswillen kritisiert.

Wie ist eure Meinung?

Arbeit, Studium, Freundschaft, Politik, Einkommen, Mindestlohn, Öffentlicher Dienst, Sozialhilfe, Sozialismus, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

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