in die Metro als uneingetragener Verein?

Hallo, wir (ein paar freunde und ich) haben vor ein paar Wochen einen kleinen Verein gegründet und sammeln dort halt historische Sachen, zu früheren Zeiten. Da wir weder eine Vereinsgebühr noch irgendwas Geldtechnisches verlangen, haben wir ihn auch nicht eintragen lassen.

Doch nun haben wir uns überlegt, wir wollen so im frühjahr eine kleine Feier veranstalten, da einige Familien Mitglieder von Freunden Interresse Zeigen. für die Feier möchten wir gerne Grillen, Salate zubereiten und so.
Doch einzigsten Problem, hier im Ort gibt es nur wenige Discounter/Supermärkte, die alle Artikel haben (stand Januar 23), die wir benötigen und wenn einer was hat, gibt es eine Beschränkte AbgabeMenge. Und alle Läden hier "abklappern" und die Artikel zusammensuchen wollen wir nicht unbedingt.

Daher sind wir auf die Idee gekommen, wir fahren in die NachbarsStadt zum Metro. Preislich unterscheidet es sich ja kaum wenn man in Brutto einkauft.

Dazu hab ich heute mal etwas im Internet gesucht, wie und was wir da machen müssen. Da hab ich das hier gefunden: https://www.mydealz.de/diskussion/metro-karte-fur-alle-1303947 .
Das ist ein Beitrag von mydealz, wo man mit einem Unangemeldeten Verein eine Metro karte beantragen kann.

Kann mir wer sagen, ob dies stimmt/aktuell ist? Und bekommt man da eine Karte für die zeit, wo der Verein Besteht? Und muss man dies, im Metro an der Info oder Online beantragen?

Vielen Dank für Antworten

Einkauf, Großhandel, Supermarkt, Großmarkt, Metro
Wie reagiert ihr auf unberechtigte Mahnungen?

Kann es eigentlich sein, dass manche Händler ein Geschäftsmodell danach ausrichten und es praktisch nur mal versuchen?

Also, dass sich Manche sagen "Och, joa, ich versuch' es einfach mal und schicke ein paar Hundert Kunden Mahnungen, obwohl die schon bezahlt haben. Wenn 8 von 100 Kunden auf die Mahnung mit Zahlung reagieren, dann habe ich ja doppelt Plus gemacht."

Gibt es sowas? Ist sowas denkbar?

Ich habe nun eine Mahnung bekommen, obwohl ich definitiv bezahlt habe.

Kann mir jetzt auch schlecht vorstellen, dass man das irgendwie mit irgendeiner technischen Sache schön reden kann/rechtfertigen kann, zumal ich bei allen Zahlungen immer penibel darauf achte, dass wirklich alle Daten stimmen. Nicht nur die IBAN und der Rechnungsbetrag. Ich nehme es wirklich sehr genau. Und nun habe ich bei dem Händler schon ein paar Mal bestellt. Hat immer geklappt.

Jetzt bekomme ich plötzlich eine Mahnung. Und ich finde es irgendwie sehr nervig und dreist, dass scheinbar praktisch Jeder einfach lustig Mahnungen verschicken kann und sich dann praktisch immer, wenn die Mahnung unberechtigt ist, auf den Satz zurückziehen kann "Wenn Sie den Rechnungsbetrag in den letzten Tagen bezahlt haben, betrachten Sie dieses Schreiben als gegenstandslos."

Das ist doch dreist! Dann kann ich ja auch einfach mal lustig Mahnungen verschicken. Mal sehen was ich für einen Umsatz generieren kann. Gibt ja genug Leute da draußen, die einfach auf alles reinfallen und alles (aus Angst) bezahlen.

Ich finde das richtig daneben. Will es nicht überdramatisieren. Und natürlich kann man jetzt sagen "Ja, wie es da steht, dann betrachte es doch einfach als gegenstandslos. Ignorier' es halt..." Nein!

Das läuft mit mir nicht. Ich finde das einfach mega unhöflich und unfair!

Sowas ist immer erst mal ein kleiner Schock für mich, selbst wenn es kleine Rechnungsbeträge sind. Aber, für mich geht es da einfach um das Prinzip. Gewissermaßen auch um die Ehre (?). Wenn ich was kaufe, dann bezahle ich es auch. Grundsätzlich und immer. Ich nehme Zahlungsverpflichtungen sehr ernst!

Nun: Wie würdet ihr - abgesehen vom Ignorieren - reagieren?

Und wie denkt ihr über solche Zuschriften, wenn man doch schon nachweislich bezahlt hat?

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Handel mit Produkten online welche Einkunftsart?

Okay ich habe meine Frage nochmal bearbeitet, da es etwas schwer zu verstehen war ^^´ (die vorherige ungenaue Formulierung war eher, damit man nicht herausfindet, welche Firma/welchen Onlineshop ich damit meine)

Also, zu welcher Einkunftsart laut ESt gehört es, wenn ich:

  • bei einem Online Portal bei einer Firma eine Pflanze beziehungsweise eher Pflanzensamen kaufe
  • diese Firma das Geld nimmt und davon auf einer Plantage oder Farm diese Pflanze für mich anbaut, pflegt usw.
  • diese Firma dann meine Pflanze zu einem höheren Verkaufspreis als damals mein Samen-Einkaufspreis war für mich verkauft
  • und ich aus diesem Verkauf (der komplett durch die Firma abgewickelt wurde, ich hab die Pflanze nie gesehen, berührt, irgendwas, ich weiß auch nicht wer die Pflanze verkauft hat) ein Entgelt erhalte

Ich weiß es ist wirklich kompliziert und unverständlich -^-

Laut der Firma selber kauft man nicht die Pflanze, sondern die Dienstleistung, dass sich um die Pflanze gekümmert und sie für dich verkauft wird, aber zeitgleich gelten die Pflanzen als Produkte, also alles ziemlich verwirrend

Ich hoffe aber jetzt ist es etwas klarer.

Ich weiß nicht ob die Pflanze mein Eigentum wird, oder ob sie der Firma gehört der ich Geld gegeben habe oder dem Typen, auf dessen Feld die Pflanze wächst. Aber zumindest bekomme ich diese Pflanze nie, ich zahle Geld damit die Pflanze gemacht wird und bekomme Geld für die fertig verkaufte Pflanze.

Lg

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