Alles hat seine Pros und Contras und das möchte ich hiermit mal beweisen. Nichts ist wirklich schlecht oder ein Fehler
Das Schwert (Symbol für Krieggeräte aller Art):
Wir wissen von Shimpansen im Urwald dass auch diese Kriege um Ressorcen führen. Ob sie nun Waffen verwenden oder nicht.
Der Pflug (Symbol für Landwirtschaftsgeräte/Maschinen)
Eine Gesellschaft wird erst zu einer richtigen gesellschaft, wenn diese mit weniger Aufwand Nahrung im Überfluß produzieren kann. Dann können erst verschiedene Berufe entstehen weil zuvor jeder nur mit Nahrung sammeln beschäftigt war.
Geld:
Die Erfindung der Währung war nur eine Folge des schon früher betriebenen Tauschhandels.
Der Handel:
ist tatsächlich eine Bereicherung für alle - auch für die Natur. Stell Dir vor ud hast mehr Nahrung als du essen kannst, dann vergammelt es. Hast du zu wenig Nahrung dann verhungert die Gesellschaft
Die Atombombe:
Ein böser Fehlgriff des Erfindungsgeistes bewahrt uns aber bis heute vor dem dritten Weltkrieg und daraus sind auch die Atomkraftwerke hervorgegangen, die ich zwar nicht mag aber im Moment zumindest noch weltweit unverzichtbar sind.
Die Medizin:
Auf den ersten Blick eine gute Sache aber durchdenkt man es bis zum Schluß verhindert die Medizin bis heute dass ein öklogischen Gleichgewicht zwischen Natur und Umwelt besteht. Bakterien , Viren und insbesondere Pandemien haben die Aufgabe im ökologischen Gleichgewicht Überbevölkerungen einer Spezies entgegenzuwirken.
Das Internet:
Die einst so gerühmte Bibilothek von Alexandria steht heute auf jedem Tisch und das mit noch mehr Wissen von damals. Aber dennoch gibt es mehr Unwissenheit als je zuvor aufgrund von Fakenews und co und vor allem auch, dass keiner von uns bereit ist seine eigenen queren Philosophien noch zu hinterfragen. Früher lass man Bücher mit Für und Wider, während wir heute nur noch die Fragen stellen, deren Antworten wir schon zu wissen glauben.
Kapitalismus:
Es hat sich (leider) gezeigt, dass dies die einzige Wirtschaftsform ist. Denn nur die Gier kann die natürliche Trägheit des Menschen überwinden.
Industrialisierung:
Auf den ersten Blick das große Übel unserer Zeit.
Aus der Industrialisierung gingen aber auch herausragende Neuerungen hervor. Das wichtigste dieser Entwicklung ist die Rente.
Ohne Rente ist eine Familie gezwungen soviele Kinder wie möglich zu zeugen in der Hoffnung, dass diese einem dann selber wenn man nicht mehr arbeiten kann am Leben erhalten.
Ohne die Rente wäre das Bevölkerungswachstum schon viel früher explodiert.
Ferner würden dann die Kinder auf den Feldern schuften müssen und weil die moderne Landwirtschaft ohne die Industrialisierung nicht möglich gewesen wäre wäre wohl auch wesentlich mehr landwirtschaftliche Fläche zur Ernährung notwendig. Möglicherweise würde dann in Europa längst kein Baum mehr stehen.
Seid ihr gleicher Meinung oder habt ihr eine andere?