Beleg zur Verspätung der bahn auch einen Tag später bekommen, und muss die schule mich dann die klausur wiederholen lassen?

heute morgen ist meine reguläre bahn sehr kurzfristig ausgefallen, bzw es stand bis zu 10 minuten vor eigentlicher Abfahrt, wo ich das letzte mal in dieser nach gesehen habe, nichts von einem zug ausfall, noch von Verspätung. Musste dann gezwungener maßen eine halbe stunde auf den nächsten warten, womit ich dann insgesamt 45 minuten später als geplant an der schule war. Nun ist es aber so, das ich zu dem zeitpunkt eine klausur hatte, beginn 9:10 zu welcher ich dann erst um ca 9:35 ankam.

laut dem ursprünglichen fahrplan, wäre ich bereits um 8:45 da gewesen, also quasi Vorbereitet auf leichte Verspätung war.
hab dann schnell ein bild gemacht, von der infotafel wo drauf stand, der zug fällt aus, und hab dieses dann als anhang zu einer Nachricht an die zuständigen Lehrer geschickt, und zusätzlich einen Mitschüler gebeten, meine Situation vor beginn der klausur bei den zuständigen Lehrern zu erläutern, mit der hoffnung dann diese zeit ran hängen zu können.
bin dann wie gesagt um 9:35 an der schule angekommen und durfte auch noch mitschreiben, allerdings durfte ich nicht länger schreiben, und hatte dann effektiv, da ich natürlich erst auch erst ein paar minuten alle Sachen weg lege und mir die klausur abholen musste, 30 min weniger schreibzeit, also 1/3 der vorgegebenen zeit, womit ich dann die letzten 2 aufgaben, und damit ca 35% der punkte, gar nicht bearbeiten konnte.

darf die schule das? Bzw müssen sie mich nachschreiben lassen, wenn ich beweisen kann das die Verspätung außerhalb meiner macht lag, also dann morgen von der db eine Bestätigung hole, das der zugausfall stattfand, und ich dann die nächst mögliche Verbindung genommen habe? Es wäre mir sehr wichtig, weil ich tatsächlich sehr gut vorbereitet war, und es eine klausur in einem abi fach war.

Schule, Deutsche Bahn, Abitur, Klausur, Abiturprüfung
Grundlose Absage bei der DB?

Hey..

Ich habe mich vor ca. 1 Monat bei der DB als Lokführer für den Fernverkehr beworben. Nach einem relativ guten/mittelmäßigen Online-Test musste ich 3 Wochen warten und gestern kam die Absage.

Hier ist genau das, was in der E-Mail stand:

Guten Tag xxx xxx,

wir schätzen es sehr, dass Sie sich Zeit für Ihre Bewerbung auf die Stelle Ausbildung Lokführer (w/m/d) 2020 genommen haben und freuen uns, dass Sie das Interesse an der Deutschen Bahn mit uns teilen.

Heute können wir Ihnen jedoch keine positive Nachricht überbringen: Leider können wir Sie nicht für die gewünschte Stelle berücksichtigen und müssen Ihnen daher absagen.

Warum uns die Absage in diesem Fall besonders schwerfällt: Mit Ihrem Lebenslauf und Ihren Erfahrungen haben Sie viele Voraussetzungen für unsere Stelle erfüllt. In diesem Fall haben wir uns jedoch für einen anderen Kandidaten entschieden.

Als Deutsche Bahn wissen wir nur allzu gut, dass nicht immer alles perfekt läuft und manchmal schon Kleinigkeiten dafür verantwortlich sein können. Umso mehr hoffen wir, dass Sie sich nicht von dieser Nachricht entmutigen lassen und schon bald eine passende Stelle finden werden.

Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihren weiteren Lebens- und Berufsweg.

Ich bin gerade einfach nur verzweifelt. Man solle sich nicht entmutigen lassen, aber ich bin entmutigt, weil es so wirkt, als sei die Absage völlig grundlos gewesen.

Alles dazu, dass die DB Lokführer sucht..

Ich habe jetzt zwei Fragen:

Ich würde es auch gerne als Lokführer im S-Bahn-Verkehr oder im Regionalverkehr in Berlin versuchen.

Könnte ich mich erneut für diese Berufe bewerben?

Sind ja schließlich „unterschiedliche“ Berufe vom gleichen Konzern.

Die zweite Frage:

Was ist denn der Grund dieser Absage?

War einfach jemand besser als ich?

Ich bedanke mich schon mal im Voraus für Antworten..

Schule, Bewerbung, Deutsche Bahn, Ausbildung und Studium
Inwiefern ist die Deutsche Bahn "staatlich"?

Ich persönlich bin ja der Überzeugung, dass das nicht stimmt. Fast regelmäßig führe ich mit einem Kumpel diesbezüglich einen Disput, bei welchem er oft von der Bundesbahn spricht, die es aber so doch gar nicht mehr gibt. Was es gibt, ist heute, in der Spitze die Deutsche Bahn AG. Es ist also eine Aktiengesellschaft! Ein Großkonzern.

Ok, nun habe ich bei Wikipedia die Info gefunden, dass die DB AG zu 100 Prozent ein bundeseigenes Unternehmen ist.

Stimmt das wirklich?

Und kann man davon ableiten, dass man die Aussage trifft die Bahn sei staatlich?

Weil, wenn dem so wäre, dann müssten ja noch heute die Lokführer, die heute in den Beruf einsteigen Beamte werden. Aber, das ist doch nicht mehr so. Früher waren Berufe wie Lokführer ja hoch angesehen. Und es waren Beamte!

Insofern ist doch die DB privatisiert worden. Es sind nämlich mehrere AG's und GmbH's, die alle in der Konzernspitze, nämlich der DB AG zusammen laufen.

Wie muss man also das Verhältnis zwischen der Deutschen Bahn AG und dem Staat Bundesrepublik Deutschland ansehen?

Und welchen Einfluss haben die Entwicklungen seit 1994 auf den Eisenbahnverkehr in Deutschland gehabt?

Ich mein', seien wir doch mal ehrlich... Die Deutsche Bahn ist im Großen und Ganzen eine Lachnummer. Deren Organisation ist vollkommen wahnsinnig. Wahnsinnig miserabel einfach nur. Gerade wenn's um Bauen geht oder um die Preisgestaltung, der Service... Die Pünktlichkeit der Züge... Es ist doch einfach nur peinlich für uns Deutsche, was die darbieten. Und in den obersten Etagen da gibt es alle paar Jubeljahre den "Drehtür"-Effekt oder wie nennt man das noch? Lauter Politiker wie Ronald Pofalla, die vorher Minister waren oder vlt. immernoch MdB oder sonstwas sind und dann dort im Vorstand oder im Aufsichtsrat sitzen und eigentlich nichts Gescheites auf die Kette kriegen, aber massig viel Geld verdienen. Ist doch peinlich.

Reise, Deutsche Bahn, regionalverkehr, Staat, Bundesbahn, Firmenrecht, Reichsbahn, Großkonzerne, Wirtschaft und Finanzen
Reise Zug-Zug-Flug: Wegen Zwischenfall Zug der DB nicht erreicht, Folgekosten (Priv. Bahnunternehmen + Taxi) entstanden - Wer entschädigt?

Moin,

ich hoffe mir kann vllt. jemand weiterhelfen und hat die Lösung für mich parat, vllt. sogar nebst Quellenangaben.

Grobe Zusammenfassung:
Pauschalreise nach Rom gebucht (07/2019) inkl. Rail&Fly + Flug
Reise mit Zug angetreten: Wohnort Schleswig-Holstein nach HH, danach HH nach München
Wegen eines Zwischenfalls (Person im Gleisbett inkl. Notarzteinsatz) musste unser Zug kurz vor HH-Dammtor halten und konnte nicht in den Hbf. einfahren, wodurch wir unseren Zug nach München verpasst haben.
Dies war der letzte Zug der DB nach München, mit dem wir unseren Flug (6:30 Uhr Folgetag) erreicht hätten.

Wir (Partnerin und ich) waren natürlich schwer im Stress durch die Situation und überfragt, wie es weitergehen soll.
Zwei Bahnmitarbeiter nahmen sich unabhängig voneinander uns an und meinten, dass wir den nun folgenden Zug eines priv. Bahnunternehmens (Urlaubsexpress) nehmen sollten, um unseren Flug noch zu erreichen. Die Mehrkosten würden wir im Rahmen der Fahrgastrechte definitiv erstattet bekommen.

Wir führten die Reise also fort. Es folgte eine weitere Verspätung von über einer Stunde über Nacht, wodurch wir ein Taxi in München nehmen mussten, um die Chance zu haben, unseren Flug noch zu erreichen ..

Letztendlich haben wir es in allerletzter Sekunde geschafft.

Es sind Mehrkosten von rund 240 Euro entstanden.

Die DB verweist an den Reiseveranstalter und hat mir lediglich 9 € für die entfallene Sitzplatzreservierung erstattet.

Wie verfahre ich nun weiter? Wer zahlt mir die Mehrkosten?
Ich denke nicht, dass der Reiseveranstalter mir etwas erstatten wird, sondern vielmehr zurück an die DB verweisen wird?

Danke für etwaige Hilfe.

Reise, Flug, Rechtsanwalt, Recht, Deutsche Bahn, Rechtslage, Erstattungsansprüche, Reisen und Urlaub
Flexpreis-Tickets gesammelt stornieren?

Da ich regelmäßig im Regionalverkerkehr der Deutschen Bahn pendle, kaufe ich die Tickets meistens schon vorher für ein paar Monate im Voraus. Oftmals fahre ich dann aber kurzfristig doch nicht und da ich immer Flexpreis-Tickets kaufe, könnte ich die Tickets ja gegen ein Entgelt von 17,50 Euro bis zu 6 Monate nach dem Geltungstag noch stornieren. Die Tickets kosten allerdings nur 7,35 Euro pro Fahrt, wodurch Stornieren keinen Sinn ergeben würde.

Könnte ich immer drei oder mehr Tickets ansammeln und die dann zusammen stornieren? Weil in diesem Fall würden ja dann die 17,50 Euro überschritten werden und somit würde das Stornieren wieder sinnvoll sein. Auf bahn.de steht jetzt aber:

Vor dem 1. Geltungstag der Hinfahrt können Sie Flexpreis-Tickets kostenfrei umtauschen oder stornieren.
Ab dem 1. Geltungstag (Datum der Hinfahrt) erheben wir für Umtausch/Erstattung von Flexpreis-Tickets im Nahverkehr (IRE, RE, RB, S-Bahn) eine Gebühr von 17,50 Euro pro Fahrkarte.

Am Ende steht "pro Fahrkarte", was mein Vorhaben nicht ermöglichen würde. Kann ich trotzdem irgendwie drei oder mehr Tickets zusammen stornieren, um wenigstens noch etwas Geld zurückzubekommen? Soweit ich weiß sind die 17,50 Euro ja nur Bearbeitungsgebühr und wenn ich drei Tickets zusammen storniere, entsteht für die Bahn ja kein Mehraufwand gegenüber dem Fall, wenn ich nur eins storniere. Sind die Mitarbeiter im Reisezentrum da vielleicht kulant? Hat jemand Erfahrung mit dem von mir geschilderten Fall?

Recht, Deutsche Bahn, Fahrkarte, regionalverkehr, Ticket, Zug, stornieren, Reisen und Urlaub
Würde ich den DB Online-Test bestehen?

Hey!

Ich habe gestern einen DB Online-Test absolviert zum Eisenbahner im Betriebsdienst - Fachrichtung Lokführer und Transport (Berlin).

Ich habe wirklich Angst, dass ich ihn nicht bestehen werde. Ich fiebere wirklich schon seit dem ich klein bin für die Bahn und will nicht, dass dieser Traum von einem Online-Test zerstört wird!

Ich könnte euch sagen was dran kommt:

Erster Teil: Zweitgrößte Zahl raussuchen

Es werden einem vier/fünf Zahlen angezeigt. In 3 Sekunden muss man die zweitgrößte Zahl (z.B. 478; 474; 454 oder 423) finden.

Da habe ich gefühlt nur 5-8 von den 30 Aufgaben die es dort gab geschafft. Lag mir also garnicht.

Der nächste Teil bestand darin, Blickwinkel zu erkennen.

Einem werden quadratische Figuren in einem „3D-Bild“ angezeigt. Halt die normale Perspektive. Unter dem Bild gibt es eine 2D-Vogelperspektive dieses Bildes mit vier Blickrichtungen: A, B, C und D.

Alle haben eine identische Blickrichtung bzw. gucken fast auf das gleiche. Jedoch muss man erkennen können, welches dieser vier Punkte (A-D) auf das obere Bild schauen könnte.

Das war für mich nicht sehr leicht und auch nicht sehr schwer. Habe auch paar Aufgaben zeitlich nicht schaffen können. War also geschätzt im mittleren Bereich.

Im dritten Teil gab es Dreisatz- und Prozentrechnung.

Was das ist, erklärt sich denke ich mal von selbst. Da jedoch war ich auch nicht perfekt.

Paar Aufgaben waren bestimmt falsch und zeitlich nicht machbar gewesen. Also auch hier: Mittlerer Bereich.

Der vierte und letzte Teil war das technische Verständnis.

Da wurden hauptsächlich Zahnräder angezeigt, ob sich welche drehen oder nicht. Es gab auch eine Waage, mit einem großen und kleinen Menschen. Unter ihnen war die Platte entweder beim dickerem Menschen, beim kleinerem oder in der Mitte. Es gab auch Aufgaben, welches Gewicht am leichtesten zum Ziehen ist, für eine Person.

Dort war ich aber auch nicht der beste. Also wieder im Mittelmaß oder sogar drunter, da ich technischen Verständnis noch nie geübt habe, obwohl es mir relativ leicht fiel.

Mein Fazit: Ich war nicht sonderlich gut, aber auch nicht sonderlich schlecht gewesen. Eine Absage könnte aber geschätzt zu 50% der Fall sein!

Eine Frage: Kann man den Test auch wiederholen? Also nach einer neuen Bewerbung als Lokführer? Ich habe die DB in einem ihrer Praxistage persönlich gefragt, sie selber meinten, dass er nach sechs Monaten wiederholbar ist.

Ich habe auch einen gefragt, der den Test nicht geschafft hat, und er hatte genau die gleichen Probleme, wie ich gestern.

Ich bin jedoch etwas skeptisch. Da ich immer wieder die Vermutung habe, ich könnte den Test nie wieder machen bzw. nie mehr Lokführer werden.. Das ist halt eines meiner Traumberufe!

In einem anderen Verkehrsunternehmen würde ich nicht einsteigen wollen, da ich 1. unter 18 bin und 2. die DB einfach die perfekten Ausbildungsorte für mich parat hat.

Ich hoffe auf schnelle Antworten! Danke

Schule, Deutsche Bahn, Online-Test, Ausbildung und Studium

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