Du hast ein laufendes Ticket, eine Fahrkarte welche monatlich bezahlt wird, einmal hast du eine Mahnung bekommen und exakt den Betrag umgehend überwiesen...?

Doch deine Karte wurde bei den häufigen Kontrollen zum Teil, also manchmal nur als nicht bezahlt betitelt vom Kontrolleur. Das war nur manchmal meistens wurde nichts gesagt oder alles klar, okay oder in Ordnung oder gut oder ja etc

Du hast dann umgehend versucht mit denen telefonisch und vor Ort die Sache zu klären. Telefonisch Hast Du nichtmal jemanden erreichen können. Die monatliche Abbuchung erfolgte. Wenige Wochen darauf: ab dem Folgem

Deine Karte wurde dir plötzlich vinbderentwendet.

Es vergingen seit der letzten Abbuchung und es ging nie jemand ans Telefon.

Du gehst wieder vor Ort zur nächsten Geschäftsstelle und hast es erneut versucht zu klären. Die Dame wirkte etwas etwas engagierter als letztes Mal. Sie telefonierte mit der Zentrale und gab dann ein Blatt auf dem der letzte Zahlungseingang welchen du selbst getätigt hattest als knapp 3€ weniger als gefordert war dargestellt war. Sie sagten deine Fahrkarte sei wegen dieser knapp3€ gesperrt und wurde dann automatisch gekündigt

Du sagst, dass kann nicht sein und hast dir den Kontoauszug geholt auf dem diese Abbuchung steht und siehe da, die tatsächliche Abbuchung war 59,95 und nicht wie auf dem Schreiben von VVS steht nur 56,95€. Die Karte wurde einbehalten von der Kontrolle. Das Kundenzentrum sagt mir nach etlosen versuchen jemanden telefonisch zu erreichen weil das Kundencenter auch nicht geholfen hat und gesagt hat, dass sie keine Buchhaltung machen dürfen und das auch nicht können. Sie telefonierte und sagte noch zu der Person das sie es nicht mehr erklären kann und meinte dann plötzlich noch, dass es teurer geworden sei. Sagte wie immer dass ich eine Beschwerde an die Mail-Adresse schicken soll. Was tun. Kündigung ist hinfällig da du den geforderten Betrag nachweislich in voller Höhe bezahlt hast.

Es steht unten auf der Rechnung bzw Mahnung in schwarz ohne minus 2.72€ und die oben stehende Rechnung bezüglich eines Monats in dem angeblich zu wenig überwiesen wurde dazu ergibt null, keine Forderungen. Alles wurde imner abgebucht und in dieser Höhe exakt auch überwiesen, so wie es auch exakt auf der Rechnung bzw Mahnung geschrieben steht.

Was meinst Du und was tust du?

Bus, Fahrschein, Gesellschaft, Ticket, Zug, Abonnement
Ampel-Aus gefährdet Deutschlandticket?

(Bild: Merkur.de/© Detlef Heese/epd)

Guten Abend liebe GF-Community.

Noch kostet das Deutschlandticket 49 Euro, ab kommenden Jahr 58 Euro. Die Verkehrsminister der Länder verständigten sich auf eine Erhöhung.

Das abrupte Ampel-Aus bringt auch die Planung für die Weiterfinanzierung des Deutschlandtickets ins Schlingern. Ein Gesetzentwurf steckt noch im Bundestag fest.

Das Deutschland-Ticket ist durch das Ampel-Aus offenbar akut gefährdet. SPD und Grüne haben alleine keine Mehrheit für einen Haushalt; ohne Haushalt ist die Finanzierung des 49-Euro-Tickets ungewiss. Zudem fehlt noch ein Gesetz, um unverbrauchte Restmittel von 2023 und 2024 auf das nächste Jahr zu verschieben, verlautet aus Bayerns Verkehrsministerium. Konkret geht es um das 10. Änderungsgesetz zum Regionalisierungsgesetz. Scheitert der Entwurf, der nach Darstellung des bayerischen Ministeriums eigentlich schon im Frühjahr hätte verabschiedet werden können, aber aktuell im Bundestag festhängt, müsse geprüft werden, ob es Preiserhöhungen gebe. Im Bundestag ist vereinzelt zu hören, dass das Ticket insgesamt infrage stehe.

Ticketpreis steigt 2025 auf 58 Euro

Bisher ist Beschlusslage, das letztes Jahr eingeführte Ticket zu Jahresbeginn 2025 auf 58 Euro zu verteuern; auch dann sind noch hohe Steuerzuschüsse nötig. Bisher teilen sich diese Aufgabe der Bund und die Länder, beide Seiten zahlen je 1,5 Milliarden Euro. Die erklärte Hoffnung ist, diesen Preis dann bis 2026 hinein halten zu können. Bundesverkehrsminister Volker Wissing (einst FDP) ist zwar noch im Amt. Doch inwieweit eine Minderheitsregierung dafür die Kraft aufbringt, ist unklar.

Grüne für langfristige Finanzierung

Die Grünen fordern ein demonstratives Bekenntnis zum Deutschlandticket. Diskussionen über Finanzierung und Fortbestehen müssten „aufhören“, es müsse „weiter ausgestaltet und dauerhaft finanziert werden“, heißt es in einem Strategiepapier von Grünen-Verkehrspolitikern, das dem „Münchner Merkur“ vorliegt. Erarbeitet haben es unter anderem der Bundestagsabgeordnete Toni Hofreiter und der Landtagsabgeordnete Markus Büchler..

Bernreiter bekennt sich zum Ticket

Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter (CSU) will keinesfalls den Bund aus der Verantwortung lassen. „Grundvoraussetzung für die Fortführung des Deutschlandtickets bleibt, dass der Bund sich weiterhin mindestens hälftig am Ticket beteiligt, auch im Falle eines möglichen Defizits“, sagt er unserer Redaktion. Er erinnert an die mühselige politische Vorarbeit: „Das Deutschlandticket war eine schwere Geburt! Bundesweit sind sehr viel Arbeit, Zeit und Geld in das Ticket investiert worden.“ Bernreiter gilt nicht als größter Fan des Tarifs, sagt aber: „Vor allem in Ballungsräumen nutzen es auch viele Menschen.“ Er fordert darüber hinaus einen fortlaufenden Infrastruktur- und Angebotsausbau. „Dazu muss der Bund auch die Regionalisierungsmittel endlich weiter aufstocken.“ Dafür werde er sich „auch nach der Wahl einsetzen“.

| Artikel (Merkur.de):

Ampel-Aus gefährdet Deutschlandticket

| User (Patrick) kommentierte zb. bei diesem Artikel folgendes:

Was eine Heuchelei, Bernreiter und die CSU waren immer gegen das Deutschlandticket. Und das Deutschlandticket wird extrem teurer oder abgeschafft, wenn die CSU in eine Regierungskoalition im Bund kommt, das ist sicher. (editiert)

| Frage:

Gefährdet das Ampel-Aus das Deutschlandticket?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

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| Ja. Das Ampel-Aus gefährdet das Ticket. 64%
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| Nein. Das Ampel-Aus gefährdet nicht das Ticket. 14%
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