Der Natürliche Kalkkreislauf?

Moin, ich muss in ein paar Tagen einen Vortrag zum natürlichem Kalkkreislauf halten. Könnt ihr mir einmal sagen, ob ich das ganze richtig verstanden habe:

  • In der Atmosphäre befindet sich ein wenig Co2
  • Co2 löst sich im Wasser zu Kohlensäure, wenn es Regnet reagieren die Regentropfen mit den Co2 und es entsteht die Kohlensäure
  • Wenn nun das köhlensäurehaltige Wasser über Kalkstein fließt, wird der Kalkstein durch das Wasser (die Säure) zu wasserlöslichem Calciumhydrogencarbonat zersetzt.
  • Dieses Wasser, mit dem wasserlöslichem Calciumhydrogencarbonat, nennt man auch "hartes Wasser"
  • Dieses gelangt dann in das Grundwasser und fließt ins Meer
  • Es kann aber auch sein (das ist häufiger der Fall), dass das harte Wasser in Tropfsteinhöhlen an den Stalaktiten und Stalakmiten herunterfließt und verdunstet.
  • Dadurch bleibt nurnoch Kalk zurück, welcher mehr talaktiten und Stalakmiten bildet, und Wasser und Kohlendioxid. Das Wasser fließt weiter ins Grundwasser und das Kohlendioxid geht wieder in die Luft
  • Nun gibt es Tiere im Wasser, die für die Bildung ihrer Schalen Kalk brauchen
  • Sterben die Tiere sinken die Schalen auf den Meeresgrund und werden in vielen Jahren zu Kalkstein
  • Von Zeit zu Zeit sammelt sich nun Kalkstein
  • Dieser Kalkstein kann durch tektonische Plattenbewegungen dann zu Bergen aufgetürmt werden
  • Dadurch entstehen neue Kalkgebirge auf welche dann wieder Regen fallen kann
  • Der Kreislauf ist nun geschlossen

Ist das alles so richtig? Und wenn ja habe ich die Frage, woher kriegen den jetzt die Tiere im Wasser das Kalk um ihre Schalen zu bauen?

Wasser, CO2, Kalk, Reaktion, Säure, chemische Reaktion, Reaktionsgleichung, Säuren und Basen
Ist die deutsche Antwort auf den Klimawandel ideologisch?

Da uns der Klimawandel, gerade was die Durchschnittstemperaturen seit dem Beginn der (offiziellen) Wetteraufzeichnungen im Jahr 1892 zunehmend trifft, gilt es verständlicherweise vorbeugende Maßnahmen für den Zivilschutz zu treffen und mittel- bis langfristig nahezu emissionsfrei zu leben, um unseren Teil im Klimaschutz nachgehen zu können und nicht auf globale Kosten zu wirtschaften.

Aber genau hierbei verstehe ich in der Politik nicht, wie man sich mit etwa 2,0% der weltweiten CO2 Missionen vor macht die Energiepolitik auf Kosten der Bürger komplett auf den Kopf zu stellen, während andere Länder ohne Ende Kohle verbrennen und wir Atomenergie aus Nachbarländern importieren.

Ich finde wir sollten gerade wegen unserer günstigen geographischen Lage, geschont von Erdbeben, Tsunamis, Vulkanischen Aktivitäten, verhältnismäßig geringer Schäden durch Stürme, Fluten,anderer Naturkatastrophen die Gunst der Stunde nutzen und vorübergehend auf billige Energie setzen, damit woanders mehr Geld übrig bleibt. Dieses könnte man doch dann viel besser in innovative Wettbewerbe, Projekte und andere Forschung investieren um Erfolge zu teilen, anstatt wie jetzt den globalen Ausstoß durch massive Geldeinbußen um wenige Tausendstel des globalen Ausstoßes zu verringern

Ich habe das Gefühl man belächelt uns dafür woanders, während hierzulande der Steuerzahler blechen muss

Umweltschutz, Erde, Zukunft, Umwelt, Klimawandel, CO2, Wissenschaft, Klimaschutz, Gesellschaft, Klima, CO2-Ausstoß
Kann Rohstoffgewinnung, Produktion, Transport & Einbau eines neuen Ofens weniger klimaschädlicher sein als den Weiterbetrieb eines bereits vorhandenen Ofens?

Da in diesem Jahr viele Haushalte ihre Öfen rausreißen müssen (Kaminofenverordnung 2024 - Austauschpflicht!) und durch einen neuen ersetzen, der maximal 1,25 Gramm Kohlenstoffmonoxid pro Kubikmeter und maximal 0,04 Gramm Feinstaub pro Kubikmeter ausstößt, frage ich mich, ob der Aufwand für den neuen Ofen nicht eventuell größer ist, als die Einsparungen durch den neuen Ofen.

Wie viel umweltschädliche Gase und Partikel werden allein für die Rohstoffgewinnung, die Produktion, den teils weite Transport um die halbe Welt und den Einbau durch Monteure inkl. deren An- und Abfahrtswegen zur Baustelle ausgestoßen und wie viele Jahre lang müsste man den neuen Ofen betreiben, um sozusagen den Mehrausstoß durch den Einbau durch den Wenigerausstoß des Ofens zu kompensieren?

Ist der Tausch wirklich ökologisch sinnvoll oder ist das ähnlich wie bei den Windkraftanlagen, wo aufgrund politischer Steuerung durch steuerliche Anreize es aus betriebswirtschaftlicher Sicht sinnvoll ist, eine neue Anlage nach ca. 8 Jahren Betrieb wieder abzureißen, obwohl sie energetisch erst nach 30 Jahren amortisiert ist und erst danach wirklich effektiv zum Energiegewinn beiträgt.

Umweltschutz, ökologisch, Technik, einbauen, CO2, Heizung, Transport, Klimaschutz, Austausch, Feinstaub, Kaminofen, Ofen, Produktion, Umbau, weltweit, CO2-Ausstoß, Pflicht, kohlenstoffmonoxid, Verordnung, Wirkungsgrad, Rohstoffgewinnung
Bildungsenthalpie von Methan berechnen?

Nachdem die "Chemie 2"-Klausur erfolgreich gemeistert wurde (nicht zuletzt dank euer vielen hilfreichen Antworten), wird jetzt die "Chemie 1"-Klausur in Angiff genommen.

Es soll die Bildungsenthalpie von Methan mit hilfen folgender Reaktionsgleichungen und Reaktionsenthalpien berechnet werden.

Problem. Ich verstehe die Lösung nicht.
Δ Hf = -ΔH1 + ΔH2 + 2 ΔH3 würe ja bedeuten man nähme das umgedrehte ΔH1, addiert dazu ΔH2 und das zweifache von ΔH3.

ΔH1 umgedreht wäre -ΔH1: CO2 + 2 H20 -> CH4 + 2 O2

ΔH2 bleibt so wie's ist: C + O2 -> CO2

Und ΔH3 wird verdoppelt also: 2 * (H2 + 1/2 O2 -> H20) = 2 H2 + O2 -> 2 H 20.

So, wenn ich jetzt -ΔH1 + ΔH2 + 2ΔH3 rechne würde da stehen

CO2 + 2 H20 + C + O2 + 2 H2 + O2 -> CH4 + 2 O2 + CO2 + 2 H20

So, jetzt könnte man noch das 2 H20 auf beiden Seiten wegkürzen:

CO2 + C + O2 + 2 H2 + O2 -> CH4 + 2 O2 + CO2

Jetzt könnte man noch das O2 mit | - O2 auf die andere Seite bringen.

CO2 + C + 2 H2 + O2 -> CH4 + O2 + CO2

Aber das bringt uns ja nichts, weil da soll ja am Ende CH4 + 2O2 -> CO2 + 2 H20 rauskommen und nicht CO2 + C + 2 H2 + O2 -> CH4 + O2 + CO2.

Ich komm also nicht weiter.

ChatGPT schlgät vor CH4 in C + 4 H2O zu zerlegen - da weiß ich aber auch nicht ob das so möglich ist.

Kann jemand bisschen Licht ins Dunkle bringen?
Mit freundlichen Grüßen,
JensErkunde8.1

Bild zum Beitrag
O2, Chemie, CO2, Formel, Methan, mol, Moleküle, Reaktion, allgemeine-chemie, chemische Reaktion, Reaktionsgleichung, Stöchiometrie
Menschengemachter Klimawandel, (nicht) Wissenschaftlich?

Guten Abend, ich setzte mich in der Schule mit dem Klimawandel auseinander und habe folgende Punkte aufgeschrieben: 

  • Das Klima auf der Erde verändert sich stetig, es gab keine Historische Periode, wo sich das Klima Global oder Lokal nicht veränderte. 
  • Korrelation zwischen Industrialisierungsbeginn und Klimawandel sind nicht eindeutig und existieren nur in der Theorie. 
  • Der Glaube an Menschenbedingten Klimawandel ist nicht wissenschaftlich, argumentierte zweifeln an Theorien sind aber ein grundsätzlicher Wissenschaftlicher Ansatz. Deswegen kann die Theorie von einem Menschengemachten Klimawandel stimmen, darf aber nicht als Dogma getragen werden. 
  • Das Globale Klima ist viel zu komplex und global, um einzelne einfache Erklärungen für Klimaprozesse anzuwenden (z.B. Anstieg des Meeresspiegels). Vereinfachungen und Primitivierungen für Erklärungen, führt zu Populismus, Radikalität und Pseudowissenschaft. 
  • Man darf den Faktor Mensch für den Klimawandel nicht ausschließen aber nicht als einzige Erklärung nutzen. 
  • Überbevölkerung der Erde führt zu massiver Umweltzerstörung, was sich durchaus auf lokale Klimaveränderungen auswirken kann. Lösung: Bevölkerungskontrolle besonders in Schwellenländern, wo der Bevölkerungswachstum am höchsten ist. 
  • Ohne Bevölkerungskontrolle, kann keine menschlich beeinflusste Klimaveränderung minimiert werden. 
  • Statement: Konferenz für Klima ist nutzlos aber für Geldumverteilung schon (z.B. Emessionssteuer). Alle Klimaziele wurden nicht erreich, außer die Verlagerung von CO2 lastigen Industrien in Schwellenländer, die nicht das Klimakonferenz Abkommen unterschrieben haben. 
  • Emissionshandel als Internationale Geldumverteilung und große Quelle für Korruption, Geldwäsche und Internationale Kriminalität (Emissionshandel = Steuerbetrug Deutschland: https://www.spiegel.de/thema/emissionshandel_betrug/
  • Viele der sogenannten Klimainstitute passen ihre Prognosen an Wünschen der Gelgebenden Sponsoren an. Je apokalyptischer solche Prognosen, desto mehr Raum wird für Korrumpierte Geschäfte entstehen. Solche Privaten und staatlichen Einrichtungen, sind reine Geschäftemacherei (Beispiel: Deutsche Umwelthilfe e.V: Eine reine Anwaltskanzlei und Abnahmeverein, die verklagt und Geld macht: https://www.capital.de/wirtschaft-politik/das-fragwuerdige-geschaeftsmodell-der-umwelthilfe https://www.wiwo.de/politik/deutschland/faktencheck-wie-serioes-ist-die-deutsche-umwelthilfe/23937452.html

 

Und wie findet ihr es? Werde ich bei der Vorstellung dieser Punkte eine glatte Eins kassieren? 

Deutschland, Politik, Klimawandel, CO2, Klimaschutz, Gesellschaft, Klima

Meistgelesene Beiträge zum Thema CO2