Co2 in den Meeresboden verpressen?
Unser Wirtschaftsminister sieht im Verpressen von Co2 in den Meeresboden, neben dessen Verringerung, die Zukunft. Nun regt sich schon Widerstand bei den Umweltverbänden, diese sind der Ansicht, dies dürfe nicht mit den Abgasen von Gaskraftwerken geschehen, weil damit die Notwendigkeit von fossilen Brennstoffen loszukommen, eingeschränkt würde. Was haltet ihr von diesem Bestreben der Umweltverbände?
5 Stimmen
4 Antworten
Haben die diversen Umweltverbände schon einmal irgendetwas von sich gegeben, was in die Realität paßt?
Diese Verzögerungs- und Abmahnvereine machen sich schon wieder einmal lächerlich. Wenn ihre "Bedenken" und ihr Widerstand akzeptiert werden und die CO-Entsorgung wie beabsichtigt nicht erfolgen kann, zahlen wir Verbraucher -wie üblich- die Zeche.
Ich habe kein Verständnis, wenn diese Verbände die Verpressung des Co2 von Gaskraftwerken kritisch sehen. Zum einen ist alles Co2, das nicht in die Atmosphäre gelangt, ein Pluspunkt, zum anderen sind eine gewisse Anzahl dieser Kraftwerke, auch wenn nachhaltig Strom erzeugt wird, wegen der Netzstabilität, unverzichtbar.
Unser Wirschaftsminister hat ganz viele tolle Ideen, wir können stolz sein !!
Es wurde bis jetzt bei keinem TV oder sonstigen Interview angesprochen, wie lange das Zeug da unten lagern soll? Etwa auch Jahrmillionen wie der Atommüll? Viele ungeklärte Fragen, aber viel zu wenig Antworten von denen, die uns immer wieder erpressen wollen.
2000 Meter unter dem Meeresboden und die Wassersäule lastet auch noch darauf, da kommt nicht mehr zum Vorschein.
Na, was sollen sie denn machen? Dann schlag doch mal was anderes Praktikables vor, um schnell den Ausstoß von CO2 zu verringern. Wie wir sehen, sind ja viele deutsche Heinzelmännchen der Ansicht, dass man weiter mit Öl und Gas heizen solle ubd haben 2023 so viele Fossilheizungen wie nie installiert. Und Bauern wollen weiter Agraediesel billig haben.
Kaum geht es an die eigene Geldbörse, wollen plötzlich alle nix mehr vom Klimaschutz wissen. Sollen doch immer "erst mal die anderen" dieses und jenes tun, gell? Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass.
Ja, ja, wie immer sind wir alle für Umwelt- und Klimaschutz, aber weiter für 19 EUR nach Malle jetten, das wär schon toll, oder?
Eine grenzenlose Heuchelei. Es wird Geld kosten, sehr viel Geld. Aber alles weiter laufen lassen wäre noch viel viel teurer, denn dann stellt Mutter Natur die Rechnungen und schickt regelmäßig fröhliche Schlammlawinen durch dein Wohnzimmer, und leider-leider findest du dann keine Versicherung mehr... diese empfehlen dir dann den Wegzug aus deinem Risikogebiet...
Ich halte das Vorhaben von Habeck für einen gangbaren Weg. Das Dauergenörgle der Umweltverbände nervt nur noch.
Ob die Bauern die 0.21€ pro Ltr erstattet bekommen oder nicht, hat auf ihren Dieselverbrauch keinen Einfluss.