Biologie CO2?

2 Antworten

Alles hat Vor- und Nachteile. Je nach Interessenlage wird das eine oder andere hervorgehoben. Das betrifft nicht nur Ketzin, sondern jedes solche Projekt.

Was Chat-GPT nicht geschrieben hat:

  • Um CO2 einzufangen, benötigte man wiederum Energie, und zwar sehr viel. Wenn man es chemisch binden wollte, sogar gleich viel, wie bei seiner Bildung (Verbrennung) gewonnen wurde!
  • Also muss man es anders binden bzw. speichern, deshalb forschen die meisten am Komprimieren und einlagern. Auch dies erfordert aber viel Energie, und die Lagerung ist unsicher
  • Das allerbeste, effizienteste und wirkungsvollste ist immer noch die Photosynthese! Also die Nutzung der Sonnenenergie, um das CO2 wieder in biologischem Material einzulagern. z.B. Wald / Holz.
  • Leider steht es dann wieder sehr verlockend als Energieträger zur Verfügung, womit das CO2 wieder entweichen würde...
  • Meine Vision wäre, das man gigantische Algenteppiche auf dem Meer wachsen lassen kann, die ein Material bilden, das mit der Zeit untergeht. Aber diese könnte ebenfalls soweit ausser Kontrolle geraten, dass es zuviel CO2 aus der Atmosphäre holt, und die Welt wegen fehlendem Pflanzenwachstum zugrunde geht.

Hab da mal Chat Gpt gefragt, falss du nicht hast^^

Das CO2-Sink-Projekt in Ketzin war ein wissenschaftliches Projekt, das darauf abzielte, CO2-Emissionen aus Kohlekraftwerken und anderen Industrieanlagen unterirdisch zu speichern, um deren Auswirkungen auf den Klimawandel zu verringern. Hier sind einige potenzielle Chancen und Risiken des Projekts:

Chancen:

  1. Verringerung der CO2-Emissionen: Durch die unterirdische Speicherung von CO2 könnten die Gesamtemissionen von Treibhausgasen reduziert werden, was zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen könnte.
  2. Erforschung neuer Technologien: Das Projekt diente auch der Erforschung und Entwicklung von Technologien zur CO2-Abscheidung und -Speicherung (CCS), die in Zukunft möglicherweise breiter eingesetzt werden könnten, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren.
  3. Bereitstellung von Daten: Das Projekt lieferte wichtige Daten und Erkenntnisse über die Langzeitstabilität von CO2-Speichersystemen, die für zukünftige Projekte und Politikentscheidungen von Nutzen sein könnten.

Risiken:

  1. Umweltgefahren: Es bestehen potenzielle Risiken im Zusammenhang mit undichten Stellen oder dem unkontrollierten Freisetzen von CO2, was Umweltschäden verursachen könnte, insbesondere wenn das CO2 in Grundwasserleiter gelangt oder an die Oberfläche tritt.
  2. Sicherheit und Gesundheit: CO2 ist ein farbloses, geruchloses Gas, das in hohen Konzentrationen gesundheitsschädlich sein kann und sogar zu Erstickung führen kann, wenn es in geschlossenen Räumen freigesetzt wird. Die Sicherheit von Anwohnern und Arbeitern ist ein wichtiges Anliegen.
  3. Kosten und Wirtschaftlichkeit: Die CCS-Technologie ist kostspielig und die langfristige Wirtschaftlichkeit solcher Projekte ist oft unsicher. Die Frage der Finanzierung und wer letztendlich die Kosten trägt, ist ein wichtiger Aspekt.
  4. Öffentliche Akzeptanz: CCS-Projekte können aufgrund von Bedenken hinsichtlich Sicherheit, Umweltauswirkungen und Kosten auf Widerstand in der Bevölkerung stoßen. Die öffentliche Akzeptanz und Beteiligung sind daher entscheidend für den Erfolg solcher Projekte.

Es ist wichtig anzumerken, dass die Bewertung der Chancen und Risiken von CCS-Projekten stark von spezifischen Standorten, technischen Details und regulatorischen Rahmenbedingungen abhängt. Eine sorgfältige Planung, Überwachung und Regulierung ist erforderlich, um die potenziellen Risiken zu minimieren und die Vorteile zu maximieren.