Wofür genau stehen die Harry Potter Häuser und zu welchem gehört ihr?

Hallo liebe Community, ich bin ein totaler Harry Potter Head und werde sobald es geht und ich Zeit habe aufjedenfall alle Bücher lesen :-). Nun finde ich aber die Häuser auch sehr interessant.

Da jeder Mensch einen eigenen Charakter hat, ist die Haus - Wahl bei jedem unterschiedlich.

Ich habe einmal einen Test gemacht und war soweit ich mich erinnern konnte Ravenclawe oder Hufflepuff (sorry wenn ich die Namen falsch geschrieben habe 😅😅)

Aufjedenfall bin ich aber noch lange nicht der erfahrenste Potter - Head :-) Und da ich weiß das unter euch bestimmt welche sind die sich total gut mit Harry Potter aus kennen und die Bücher bestimmt schon mehrmals gelesen haben stelle ich hier nun diese Frage.

Ich würde sehr gerne mehr über die Eigenschaften der Häuser wissen wie ihr bestimmt schon aus meiner Frage entnehmen konntet.

Soweit ich weiß schaut es so aus :

Hufflepuff :nett /treu

Gryffindor :mutig /waghalsig

Slytherin :erhgeizig/hinterlistig

Ravenclawe :schlau /zielstrebig

Das war bisher mein Eindruck :-)

Dann würde ich mich auch noch sehr darüber freuen wenn ihr mir vielleicht eure Meinung dazu sagen könntet in welches Haus ich eurer Meinung nach total gut reinpassen würde :-) :

Ich bin sehr schüchtern, wenn man mich kennenlernt bin ich meistens lustig drauf, bin aber mit meinen 2 BFFs (sind meine einzigen Freunde) doch eher ruhig drauf und werde glaube ich auch niemals so laut sein wie andere, habe eigentlich gar keine Freunde bis auf die beiden, bin eigentlich kein rebellischer Teenager wie die meisten in meinem Alter (trinke nicht, habe noch nie an einer Zigarette gezogen usw...), mag es wenn es sehr wenn es ruhig ist, gehe nicht auf Party's, lese total gerne, helfe gerne anderen, Klima usw.... Solche Themen sind mir sehr wichtig, Familie ist mir sehr wichtig weil ich mich immer total auf sie verlassen kann......, kann ab und an aber auch sehr faul sein 😅 so dass mir manchmal die Motivation zu bestimmten Sachen fehlt, komischerweise kann ich aber auch sehr zielstrebig sein 🙃....., manchmal bin ich auch gerne alleine (aber nur manchmal 😊)

So ich glaube das wars erstmal zu meinem Charakter......

LG:-)

Schreibt gerne auch, welches Haus ihr sehr mögt und zu welchem ihr gehört. Bitte auch mit Begründung. (Umfrage)

Hufflepuff..... Weil.... 32%
Ravenclaw..... Weil.... 28%
Slytherin..... Weil..... 24%
Gryffindor.... Weil... 8%
Andere Antwort.... 8%
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Muss ein Mann betont "schweigsam" sein?

Ich frage das jetzt mal in die Runde, weil mich das irgendwie seit einiger Zeit beschäftigt.

Ich bin ein Mann, der zwar nicht besonders gesellig ist, aber doch relativ zugänglich. Ich bin kein unfreundlicher Zyniker und kein Womanizer der die Frauen dirigiert, muss den Ton nicht angeben und bin auch mal offen, wenn es mir grad nicht so gut geht oder auch mal offen über einen Witz oder einen Spruch lacht oder was kommentiert - ich bin kein weinerlicher Larry, aber auch kein "Obermacker".

Es gibt durchaus Männer, die mich für weichlich halten oder für einen nicht besonders männlichen Mann, der sie eher an das Wesen älterer Frauen erinnert, mit denen man immer reden kann, die immer Mut machen, nicht "schreien" und so gar nicht "cool" sind, sondern eher so irgendwas zwischen altem Onkel und alter Tante, so gar nicht wild und so gar nicht laut, immer so "ach Gott" und nett, und Kuchen gibt's dazu.

Nicht dass mich das stören würde - ich bin so, ich will gar nicht diesen coolen männlichen Stenz darstellen; ich mag mich und die Leute, die wichtig sind, mögen mich auch. Ich war als Ausbilder beliebt, weil ich kein Schreier war und früher hieß es, ich sollte Lehrer für Grundschüler oder Kinderpsychologe werden.

Aber ich frage das jetzt auch eher in Richtung eines Vorurteils: Muss ein Mann denn möglichst "schweigsam" und cool sein laut der Gesellschaft und warum muss er das? In der Regel sind es doch grad die "schweigsamen Coolen", die in der Gesellschaft kaum ankommen und als seltsame Heilige gelten, mit denen keiner was zu tun haben will weil sie nur am Pöbeln sind, wenn sie den Mund aufmachen...

Danke und viele Grüße!

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„Die Richtige kommt schon noch“ ... aber was tut man, wenn Bauch und Herz einem das Gefühl geben, dass sie die Richtige war?

Ihr kennt bestimmt alle diesen berühmt-berüchtigten Satz „der/die eine Richtige kommt schon noch“ hauptsächlich, wenn man Singles aufbauen möchte, die gerade verletzt/verlassen/verzweifelt sind. 

Aber was tut man, wenn man das sichere Gefühl hat, diese richtige Person schon getroffen zu haben, es aber nichts wurde aus Grund X. Ich habe diese Gefühl bei einer Freundin von mir, die ich jetzt nach zwei Jahren wieder gesehen habe. Damals wie heute haben mir mein Bauch und mein Herz gesagt, dass sie die eine Richtige ist. Ich weis nicht ob sich das jemand vorstellen kann, der das noch nicht erlebt hat. Alle sagen hör auf deinen Bauch und dein Herz und gleichzeitig sagen sie, dass die Richtige noch kommt ... aber Bauch und Herz sagen - schreien - dass sie die Richtige ist. Ich hab zwei Jahre keinen Kontakt zu ihr gehabt und versucht diese Gefühle zu unterdrücken. Jetzt habe ich sie wieder gesehen und es war genau wie früher. Ich habe in den zwei Jahren schon auch andere Mädchen getroffen, aber bei keiner einzigen war es so wie bei ihr.

Dieser Satz „Die Richtige kommt schon noch“ wirkt halt jetzt noch mehr wie Hohn, weil ... ja, sie ist gekommen und gegangen und jetzt wieder gekommen und es ist trotzdem nicht leichter geworden.

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Wieso kann ich nicht zeigen wer und wie ich wirklich bin?

Hallo,

ich bin 17 Jahre alt und wie oben bereits geschrieben, habe ich oft und auch immer häufiger das Gefühl dass sich mein „Inneres Ich“, also so wie ich mich sehe, sehr von meinem „Äußeren Ich“, also wie mich Andere sehen unterscheidet.

Es fällt mir unfassbar schwer, so zu sein wie ich bin, und so zu handeln wie ich es für richtig halte.

Möglicherweise hängt das auch damit zusammen dass ich eher schüchtern bin.

Zum Beispiel lerne ich sehr sehr gerne Menschen kennen und bin sehr gerne unter Menschen, aber es fällt mir so schwer dass zu zeigen, und so denken viele Menschen wohl, dass ich lieber alleine Zuhause sitze und sie nicht als Freunde kennenlernen möchte.

Und so geht es in vielen Bereichen, immer wieder werde ich falsch eingeschätzt, kann auch immer mal wieder vom Gegenteil überzeugen, aber häufig ergibt sich nicht mal eine Möglichkeit dazu.

Ich habe, auch wenn sich das vielleicht komisch anhört, das Gefühl in mir gefangen zu sein, nicht der Mensch zu sein, der ich gerne wäre. Ich kann nicht aus mir heraus kommen.

Ich glaube ich wirke normalerweise sehr langweilig. Und wahrscheinlich würde das Niemand von sich behaupten, aber auch ich würde sagen dass ich das nicht bin, ich liebe es Dinge zu unternehmen, feiern zu gehen, zu reisen, verrückte Dinge zu machen, Spaß zu haben usw.

Ich kann schwer zeigen, dass ich Menschen mag und auch Gefühle zu zeigen fällt mir schwer, und dass obwohl ich unfassbar emotional und sensibel bin. Ich weine oft, mir gehen Dinge unfassbar schnell nahe, auch Umstände die Andere und nicht mich selbst betreffen. Ich glaube auch dass ich ein „tiefes Innenleben“ habe, wenn ich das selbst beurteilen müsste. Aber all das kann ich nicht zeigen.

Ich kann nicht zeigen, wer ich bin. Ich kann nicht zeigen, dass ich Menschen mag und eigentlich ein lebensfroher Mensch bin der gerne lebt und Abendteuer erlebt.

Ich weiß nicht warum ich das Gefühl habe, nicht so sein zu können oder so gesehen zu werden, wie ich bin oder ich mich sehe, aber vielleicht könnt ihr mir helfen, was ich dagegen tun könnte oder irgendwelche Tipps wie ich besser zeigen kann, wer ich bin.

Liebe Grüße und vielen Dank schonmal im Voraus!

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Würdet ihr es als Freundin "schlimm" finden, wenn euer Freund nicht wissen/nicht drüber reden/nicht daran denken möchte, wer da schon alles vor ihm war?

Hey,

Ja, ich bin 22, männlich, noch Jungfrau und hatte auch noch nie eine Freundin und ich wollte bis vor kurzem immer, dass mein erstes Mal auch ihr erstes Mal ist. Die Gründe würden hier jetzt den Rahmen sprengen. Wie auch immer, ich habe mich nach Langem damit abgefunden - wenn auchnicht wirklich damit angefreundet - dass meine erste Freundin vor mir schon andere Typen hatte und mit denen auch geschlafen hat.

Die bestmögliche Kompromisslösung für mich ist es jetzt einfach nicht nach den Ex-Freunden zu fragen und es einfach nicht wissen zu wollen ... "Über die Vorgänger wird nicht geredet" weder über die Beziehungen, noch was das Bett angeht. Wenn sie umgekehrt meine "Vorgängerinnen" wissen will, dann werde ich natürlich ehrlich zur ihr sein ... nähmlich dass es keine gibt und so weiter. Allerdings würde ich nie wissen wollen, wen es da bei ihr vor mir schon gab und so. Ich weis, das ist nicht die beste Lösung, geschweige denn das absolute Non-Plus-Ultra, aber in gewisserweise eine Art Kompromissfrieden mit der ich mich zumindest anfreunden kann. Würdet ihr es als Freundin "schlimm" finden, wenn euer Freund nicht wissen/nicht drüber reden möchte/nicht daran denken möchte, wer da schon alles vor ihm war?

Zu meiner Verteidigung. Ich glaube, dass niemand - egal ob weiblich oder männlich - gerne über die Ex-Freunde/Freundinnen nachdenkt oder redet ...

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Würdet ihr es ihr sagen, wenn ihr mit 22 Jahren als Mann noch Jungfrau seit, sie aber schon Erfahrung hat?

Hey, ja also ich bin mit 22 als Mann noch "Jungmann" ... nicht ganz freiwiliig, nicht ganz unfreiwillig. Mittlerweile habe ich mich mit dem Gedanken - vielleicht nicht unbedingt angefreundet aber zumindest - abgefunden, dass, wenn ich endlich mal die erste Freundin habe, ich umgekehrt höchstwahrscheinlich nicht ihr erster Freund bin und sie auch vorher schon mit anderen Männern geschlafen hat. Wie auch immer ...

In meinem nähren Umkreis gibt es so ein Szenario aber nicht. Alle meine Freunde hatten ihr erstes Mal mit einem Mädchen, das auch noch Jungfrau war. Wenn sie dann dir zweite, dritte Beziehung hatten, war es entweder für die Frau die erste Beziehung oder eben auch die zweite, dritte, usw. Der Punkt ist der, ich kenne keinen, der - wie ich - in der Situation ist, dass die erste Beziehung nicht auch ihre erste Beziehung ist. Deswegen dachte ich mir, ich frage mal hier nach.

Hauptsächlich beschäftigt mich da die Geschichte mit der Jungfräulichkeit. In meinem Alter geht der gemeine Tenor einfach dahin, dass ein 22-Jähriger schon mal Sex und eine Freundin hatte. Meistens ist das nicht weiter wichtig, aber wenn sich irgendwann doch mal mit einem Mädchen was entwickeln sollte, stehe ich vor der Frage: Sag ich es ihr oder nicht? Versteht mich nicht falsch, klar erzählt man das nicht auf dem ersten Date, aber zumindest wenn die Beziehung in eine sexuelle Richtung geht. Viele meinen ich soll es einfach nicht sagen, solange sie nicht expliziet danach frägt - "rechtliche Grauzone" sozusagen. Die meinen, dass, wenn ich so eine Info raushaue die Gefahr sehr Groß ist, dass sie ihr Interesse verliert. Männer finden es geil eine Jungfrau zu haben, Frauen eher nicht, so die gängige Ansicht. Weiter im Text meinen die Leute auch, dass das sämtliche Erotik und sexuelle Anziehung/Spannung zerstört - vor allem wenn man es ihr kurz vor knapp erst erzählt - oder eben ihre Erwartungen ans Positive oder Negative zu sehr pusht .. sprich zu viel Wind drum macht, wenn ich es ihr sage. Da mag in allem was wahres drin stecken, ich für meinen Teil lege aber Wert auf Ehrlichkeit ... und würde es ihr eigentlich schon sagen, damit sie weis worauf sie sich einlässt und bewusst dafür oder auch dagegen entscheiden kann. Wie gesagt, es gibt da ja diese Grauzone, wenn sie gar nicht erst so Fragen stellt nach der sexuellen Erfahrung oder früheren Partnarinnen, wenn sie es aber doch tut, will ich sie eigentlich nicht anlügen. Und so im Nachhinein dann zu sagen. "Du übrigens ... " halte ich auch eher für suboptimal.

Hauptsächlich würde mich natürlich die Meinung von Frauen und anderen Männern in meiner Situation interessiern.

Ich würde es ihr vorher sagen, weil ... 81%
Ich würde es ihr gar nicht sagen, weil ... 14%
Ich würde es ihr erst im Nachinein sagen, weil ... 6%
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Wie geht ihr mit dem Thema "Exfreund(in)" und "Exbeziehungen" um?

Hex ihr :) Ja, ich selber bin m22 Jahre alt und seit 22 Jahren Single. Ich habe mir immer vorgestellt/gewünscht, dass meine erste Beziehung mit meiner ersten Freundin auch ihre erste Beziehung und ich ihr erster Freund bin - sowohl was Bettgeschichten, als auch alles andere angeht. Nun ja, mittlerweile bin ich 22 und diesen Wunsch kann ich vermutlich schon vor einem Jahr beerdigen können. Mir persönlich behagt das Gefühl nicht, dass sie schonmal andere Freunde hatte und schonmal andere Typen an meiner Freundin, dem Mädchen, das ich liebe, ihre Finger und so dran hatten. Der Gedanke macht mich extrem traurig ...

Ich weis aber auch, dass das mein "Fehler" ist, weil ich von keiner Frau verlangen kann zu warten, bis ich mal ums Eck stolpere und ich verurteile auch keine Frau dafür, dass sie da schon Erfahrung gesammelt hat. Deshalb würde es mich interessieren, wie ihr damit umgeht und das "neutralisiert" oder so - ich weis das Wort klingt blöde mir fällt aber kein besseres ein. Ich hoffe ihr versteht was ich meine. Wie geht ihr damit um? Vorrangig würde es mich von Leuten interessieren, die selber noch nie eine Beziehung hatten, während der für sie erste Partner schon eine oder mehrere hatte. Dieser Fall ist mir persönlioch zumindest noch nie untergekommen. Entweder war es immer für beide die erste Beziehung oder für beide die Xte.

Bisher habe ich mir einfach gesagt: Ok, ich stelle einfach diese Fragen nicht, auf die ich die Antwort nicht hören will bzw. diese nicht vertrage , aber das kann unmöglich die Lösung sein.

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