BWL weiterstudieren?

Servus Leute :)

Ich studiere gerade BWL im 2.SS an einer Wald und Wiesen FH. Hab BWL studiert weil ich nicht wusste was sonst. Der Klassiker halt. Das Ganze schon seit Anfang an mit fast keinem Interesse am Stoff.

Es ist eben wie in der Schule in der ich halt lernen musste, nicht aus Interesse sondern weil man *muss*. Ab und zu hatte ich in der Schule dann aber doch diese Momente wo man sich total interessiert für Thema xy und sich da reinfuchst, in seiner Freizeit (!). Das war bestimmt alle 3-4 Wochen der Fall. Auf jeden Fall DEUTLICH öfter wie im Studium.

Jetzt im Studium ist das maximal 1-2 mal *pro Semester* der Fall. Die restliche Zeit sitz ich drin, hörs mir an und lerne es halt. Aber Selbststudium, geschweige denn sich in seiner Freizeit nochmal reinlesen weilsich interessiert? NULL KOMMA NULL.

-> Wenn es dir genauso erging. Hat sich das gebessert nach dem Grundstudium oder später im Berufsleben?

Oder sollte man eher abbrechen? Wenn jetzt schon kein Interesse da ist am Stoff ganz generell, wird's im Beruf ja nicht besser weil man dann mit eben diesem Stoff ja arbeiten muss?

Erzählt einfach aus eurem Leben dazu was, muss auch nicht konkret BWL sein, vielleicht hilft mir das ja auch schon :))

DANKE für eure investierte Zeit! <3

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Wen würdet ihr lieber als Mitarbeiter haben?

Ich habe gerade realisiert, dass ich absolut gar kein Bock auf meinen Chef habe und deswegen versuche alle meine Aufgaben perfekt zu erledigen, damit er mir einfach nicht auf die Nerven geht und ich keinen einzigen Austausch mit ihm haben muss

Ich helfe ihm, habe für ihn Google ads eingerichtet, Designs für den Laden entworfen usw. habe dadurch auch den geschäftlichen Teil vorangebracht, aber für mich war das einfach um die Leere zu füllen und opportunistisch zu sein, etwas zu bewegen, was vom langweiligen Alltag abseht

Und dann gibts eine Mitarbeiterin bei mir, die absolut perfekt sein will, weil sie die Arbeit so liebt, schätzt und keine Fehler machen will

Dafür redet sie viel und arbeitet weniger. Sie hat eine viel intimere, Bindung zu meinem Chef, weil sie interpersonell interagieren

Sie hat im Gegensatz zu mir Freunde auf die Arbeit gebracht, die somit auch eine finanzielle Quelle wurden fürs Unternehmen

Jedoch bin dann ich der Typ der dann sich um alles kümmert, während die (mein Chef und sie) miteinander quatschen

Die frage ist, wen würdet ihr lieber haben?

Der Typ der alles erledigt und von allen in Ruhe gelassen werden will?

Oder die junge Frau, die mit allen befreundet sein will, jedoch die Arbeit vernachlässigt?

Ich habe mal irgendwo gelesen, dass in den meisten Unternehmen 10% das Unternehmen voranbringen und die anderen 90% einfach nur da sind, darunter Leute die gar nicht da sein wollen oder etwas signifikantes zum Unternehmen beitragen

Der Typ der alles erledigt 80%
Alternative Antwort 20%
Die, die paar Dinge vernachlässigt, aber interpersonell agiert 0%
Beide wichtig 0%
Leben, Geld, Menschen, Business, Psychologie, BWL, Philosophie, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage
Ich finde keinen passende Ausbildung für mich?

Hallo,

ich (männlich,22) bin mental völlig am Ende. Ich habe 2020 mein Abitur absolviert mit einer durchwachsenen Leistung von 3,3. Danach habe ich ein Jahr lang als Brief- und Paketzusteller gearbeitet, um von Zuhause ausziehen zu können und demnach finanziell handeln zu können. Danach habe ich eine Ausbildung zum Technischen Produktdesigner (Fachrichtung Gestaltung/Konstruktion) begonnen, jedoch hat mir der Betrieb nicht gut gefallen und ich habe wenig Unterstützung verspürt. Nach vielen Jahren war ich der erste Azubi dort und sie wussten nicht so recht wie sie mit mir umgehen sollten bzw. welche Aufgaben sie mir geben sollten.

Nach knapp einem halben Jahr habe ich dann das Studium BWL mit Fachrichtung Sportmanagement begonnen aber schnell festgestellt dass mir die Praxis fehlt und ich nicht gemacht bin für die ganze Theorie der BWL. Mir hat ein konkretes Ziel gefehlt , worauf ich hinarbeiten kann.

Ich bin ein eher ruhiger Mensch und arbeite gerne für mich bzw. habe gerne klare Anweisungen die ich befolgen kann. Mathematik war nie meine größte Stärke und ich habe immer etwas länger gebraucht um in die Themenbereiche hineinzukommen. BWL- Mathe war schon sehr komplex für mich und ich war schnell überfordert. Handwerklich habe ich in meinem Leben recht wenig Erfahrung gesammelt.

Ich habe aktuell das Gefühl ich bin für keinen Beruf geeignet. Kaufmännische Berufe glaube ich liegen mir nicht, weil ich ungern auf Personen zugehe und ungern berate. Bankkaufmann traue ich mir nicht zu, da ich eher zurückhaltend bin und wenig Ahnung bzw. Erfahrung mit/mit Finanzen habe und es mir gar nicht vorstellen könnte Kunden zu beraten.

Aktuell überlege ich Mediengestalter zu lernen, da mich es schon interessieren könnte. Ich habe aber viele negative Punkte hierzu gefunden. Schlechte Bezahlung, hoher Zeitaufwand auch mit Überstunden und dauerhafte Büroarbeit, die mich auf Dauer langweilen könnte. Zumal ich privat ab und an mit Bildbearbeitungsprogramme n gearbeitet habe wie Gimp oder auch kurzweilig mit Photoshop aber nie intensiver oder nur sehr einfach.

Mein Vater hat einen Elektronik-Betrieb und hätte ich eine sichere Ausbildungsstelle zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik. Ich habe aber nie Kontakt zu Strom gehabt bzw. habe keinerlei Ahnung davon zu Stromkreisen, Spannungen und das ganze. Natürlich werde ich jetzt ein paar Wochen Praktikum dort machen aber ich bin mir sehr unsicher ob das etwas ist. Finanziell würde mich das natürlich ansprechen aber ich weiß nicht ob ich das ganze elektrische verstehen bzw. schlau genug dafür bin und ob ich handwerklich geeignet bin.

Ich weiß einfach nicht mehr weiter und bin mental völlig am Ende. Ich werde 23 und habe noch keinen Abschluss oder ansatzweise etwas in die Richtung

Studium, Zukunft, Job, Elektronik, Handwerk, Ausbildung, Berufswahl, BWL, Mediengestalter, Praktikum, Weiterbildung, existenzängste, technischer produktdesigner, Elektroniker Energie Gebäudetechnik
Wie meinen Lebenslauf noch „retten“?

Hallo Community,

erstmal glaube ich, dass das Wort „Lebenslauf retten“ wohl etwas fehl am Platz ist, aber ich hoffe trotzdem, dass mir der ein oder andere vielleicht ein paar Tipps mit auf den Weg geben kann.

Kurz erstmal zu mir:

Ich bin Thomas, frisch 22 Jahre alt und gerade in einer Ausbildung zum Immobilienkaufmann, die ich diesen Winter abschließen werde.
2019 habe ich mein Abi gemacht, dieses auch mit 3,1 bestanden. Leider lief in meiner Schulzeit nicht alles glatt…10. Klasse auf dem Gymnasium einmal wiederholt und dann gerade so das Abi bestanden.
Meine schlechten Leistungen lagen daran, dass ich einfach nie richtig „Lernen“ gelernt habe und ich mich dann so durchgeschlagen hatte. Ging gerade nochmal gut.

Nun muss ich sagen, dass sich bei mir sehr sehr viel gedreht hat. Wie oben bereits erwähnt, mache ich gerade eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann und werde diese voraussichtlich im äußerst guten Bereich abschließen. Ich habe nun verstanden, wie wichtig das Lernen ist & habe die Wirtschaft für mich entdeckt.
Wie ich immer so schön sage:

-Gedichtsanalysen ? Nein Danke! -Marktanalyse ? Ja, gerne !

Worauf ich hinaus will:

Nach meiner Ausbildung möchte ich auf jeden Fall noch studieren. Bestenfalls Betriebswirtschaft. Nur habe ich mir mit meinem Abi Schnitt leider „selbst ins Bein geschossen“. In meiner Heimatstadt Bonn/Köln liegt der NC an den staatlichen Unis in dem Bereich, in dem ich leider nicht mitspielen kann.
Fachhochschule wäre eine Möglichkeit, jedoch überlege ich nicht gleich, ob ich ggf. irgendwo auf einer Uni im Ausland eine Chance hätte ?
Hat dort jemand Erfahrungen, was mit meinem Lebenslauf in Frage käme ?

Zudem wollte ich mich einmal erkundigen, ob jemand ggf. noch Tipps für z.B Zertifikate hat, die ich nun noch neben meiner Ausbildung erwerben kann, um den Lebenslauf etwas aufzupolieren (z.B Camebridge etc)

Ich bedanke mich vielmals!

Bewerbung, Ausland, BWL, Lebenslauf, Universität
Im kreativen Bereich arbeiten nach BWL Studium, welche Möglichkeiten?

Hallo,

Ich habe letztes Semester ein Studium im Gaming und Management Bereich angefangen aber bin dieses Semester zu BWL gewechselt da der Studiengang sehr chaotisch und unorganisiert war. Einer der Profs erwähnte dass normale BWLer teilweise dieselben Managing Aufgaben machen können und dementsprechend bei der Jobsuche sogar oft bevorzugt werden. Es gab noch einige andere Gründe die diese Entscheidung rechtfertigen.

Auf jeden Fall habe ich versucht mich für einen kreativen Management Studiengang an meiner Hochschule zu bewerben aber habe leider keine Stelle für ein verpflichtendes Vorpraktikum gefunden und wurde deshalb nicht angenommen. Meine einzige andere Wahl die in Frage kam war dann BWL da ich gesehen habe dass meine Hochschule viele internationale Wahlpflichtfächer hat und ein Fach mit Mediengestaltung.

Ich würde unglaublich gerne später in einem kreativen/ im Entertainment Bereich (Animation z.B.) arbeiten in einer Management/creative Director Position aber so wie das sich jetzt ausgespielt hat befürchte ich dass das nichts wird.

Weiß vielleicht jemand auf welche job Positionen ich vielleicht Ausschau halten sollte oder welche Praktikums Positionen da gut wären? Ich kann mir einfach nicht vorstellen später in einer stinknormalen Firma im Büro zu sitzen. (Nix gegen die, die das machen wollen. Finde sowas natürlich eher bewundernswert.)

Danke im Voraus

Animation, Studium, Job, Gaming, BWL, Entertainment, Hochschule
Erstes Semester alles durchgefallen?

Hallo, ich bin in meinem ersten Semester in Studium Logistikmanagement. Ich habe noch ein Monat um alle meine Arbeiten zu schreiben. An sich bin ich mit 2 fasst fertig, jedoch ich weiß nicht wie man nach wissenschaftlichen Quellen sucht. Das andere war eine Fallstudie, wo ich jetzt bei dem Schriftlichen Teil merke, dass die Quellen komplett scheiße sind. Jetzt ein Monat vor dem Abgabe Termin stecke ich fest und weiß einfach nicht was ich machen soll.

Insgesamt hatte ich 5 Kurse dieses Semester, wissenschaftliche Arbeiten, Computer Training, logistik Grundlagen, Praxisprojekt 1 und BWL. Wie schön vorher gesagt, BWL ist die Fallstudie. Präsentation habe ich bestanden, aber der schriftliche Teil macht mir Sorgen. Dann in Computer Training sowie wissenschaftliche Arbeiten, müssen wir 15 Seitige Arbeiten schreiben. Das von Computer Training ist eigentlich fertig außer die Quellen. Den Praxisprojekt 1 und wissenschaftliche Arbeiten habe ich nicht Mal angefangen. Und die Logistik Grundlagen war eine Klausur, die ich schon hinter mir habe.

An sich habe ich 3 Monate davor angefangen alles zu schreiben, jedoch ich bin sehr überfordert. Ich bin sehr langsam wenn es um solche Sachen geht und ich kämpfe die ganze Zeit mit meine Mentalle Gesundheit. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll. Ich möchte das Studium nicht abbrechen aber vielleicht muss ich das.

Hausarbeit, Psychologie, BWL, Hochschule, Student, Universität
Duales Studium 1.Semester abbrechen?

Hallo, ich bin 19 und ich habe in Oktober mein duales Studium im Fach Logistikmanagement angefangen. Nun lief alles gut, ich habe meinen Praxispartner zwar etwa später gefunden and trotzdem geschafft das Studium anzufangen. Nach der Schule wollte ich eigentlich gar nicht studieren gehen, aber da ich keine Idee hatte was ich machen möchte, habe ich mich doch für ein Studium entschieden. Ich bin jedoch psychisch extrem überfordert, ich kann mich überhaupt nicht richtig konzentrieren und ich habe viel zu spät mit meiner Arbeiten angefangen. Ich muss jetzt eine Klausur schreiben und dann bleibt nur ein Monat für eine 15 seitige Arbeit zu schreiben, sowie noch 5 Seiten für das Praxisprojekt. Ich bin mir in alles extrem unsicher, ich weiß nicht ob ich die Klausur schaffe oder ob ich überhaupt die 15 seitige Arbeiten schaffe, während ich jetzt 40 Stunden pro Woche arbeiten muss. Ich bin dann frühestens um 17:30 Zuhause und bin dann natürlich extrem müde. Ich habe schon seit 5 Wochen richtig angefangen zu arbeiten, dazwischen hatte ich noch eine Präsentation die ich bestanden habe aber den schriftlichen Teil dazu noch nicht abgegeben habe, da ich die Quellen noch einordnen muss. Als ich den Teil geschrieben habe, habe ich auch realisiert, dass meine Quellen gar nicht so gut sind. Bedeutet ganze Präsentation ist absolut scheiße. Nicht nur hier läuft alles falsch. Da ich mich überhaupt nicht konzentrieren kann, habe ich Fehler bei meinem Unternehmen gemacht die Geld kosten könnten. Niemand weißt davon aus meiner Arbeit und ich bin mir nicht sicher ob das überhaupt irgendwann rauskommen wird. Die Fehler könnten schon viel kosten, dazu falls ich das Studium abbreche kommen noch die ganzen Studiengebühren dazu. Ich quäle mich schon jetzt durch dieses Studium und überlege nur die ganze Zeit ob es sich überhaupt lohnt, weiter zu machen. Dazu mache ich immer noch meine Fahrschule, ich muss nur noch die sonderfahrten machen und die theoretische Prüfung bestehen aber es ist trotzdem anstrengend und für meine Eltern natürlich belastend. Ich weiß nicht wie ich weiter machen soll, ich habe langsam wirklich das Gefühl Suizid ist die beste Option.

duales Studium, BWL, Hochschule, Student, Universität

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