Date reagiert komisch?

Ich hatte gestern mein zweites Date mit einem Mädel und nahm sie mit auf eine Geburtstagsparty eines Bekannten. Sie nahm zudem noch ihre beste Freundin aus dem Studium mit.

Vor der Party sind wir noch zu dritt in eine Bar gegangen und haben zusammen einen Wein getrunken und sind ins Gespräch gekommen. Da merkte ich schon, dass mein Date irgendwie ein wenig merkwürdig drauf war. Ihre beste Freundin erzählte sehr viel und mit ihr hatte ich auch einen sehr guten Vibe. Später auf der Party setzte sich das ganze fort. Mein Date war sehr reserviert und blockte leichten Körperkontakt (zarte Berührungen an der Schulter etc. - weniger als beim ersten Date!) ab und allgemein eher distanzierter. Bei einem gemeinsamen Foto wollte sie erst gar nicht drauf sein und später lächelte sie darauf sehr künstlich. Ihre Freundin hingegen war auch auf dem Foto und sah sehr erfreut aus und machte auch einen "Luftkuss" an meine Wange (ich stand in der Mitte und die beiden Mädels links und rechts von mir). Nach einiger Zeit gingen die beiden dann auch von der Party. Ich schrieb ihr nachts nach der Party noch, dass es mich gefreut hat, dass sie da war, auch wenn wir heute nicht so viel Kontakt hatten und ich mich freue, wenn ich sie wiedersehe. Seitdem habe ich keine Antwort erhalten und gelesen hat sie die Nachricht auch nicht (aber sehr wohl bemerkt).

Wie soll ich die ganze Situation deuten? Zur Info: Ihre beste Freundin ist vergeben, jedenfalls nehme ich das an, da, soweit ich mich recht erinnere, sie ein Pärchenfoto als Hintergrundbild auf ihrem Handy hatte.

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Bin in der Weiterbildung ,Steh auf dem Schlauch der KLR (Kosten-Leistungsrechnung)mit einer Aufgabe, benötige Erklärungsbedarf?

Ermitteln sie die Selbstkosten je Zimmer und die Gesamtkosten jeder Zimmerkategorie.

Also hier zur Aufgabe

Ein Hotel verfügt über drei verschiedene Zimmertypen und hat in der letzten Periode 15.000 Zimmer verkauft. Ausschlaggebend für die Kostenverteilung ist die Größe der Zimmertyps. Das DZ ist doppelt so groß wie das EZ und eine Suite ist um 60% größer als das Dz

Von der Kategorie DZ wurden 2500 Z. vermietet,von der Kategorie EZ 8000 Z. und von der Kategorie Suite wurden 4500 Z. vermietet.

Die gesamtkosten betrugen 205.500 €

Ermitteln sie die Selbstkosten je Zimmer und die Gesamtkosten je Zimmerkategorie

(Ermitteln sie die Selbstkosten je Zimmer)

so sieht meine Rechnung aus

Selbskostenpreis = Gesamtkosten : Verkaufte Zimmer = Durchschnittliche Selbskosten einer Übernachtung

= 205.500€ : 15.000st = 13,70€

(die Gesamtkosten je Zimmerkategorie)

13,70€ x 8000 Z/ EZ = 109.600€ (GesamKO)

13,70€ x 2500 Z/ DZ = 34.250€ (GesamKO)

13,70€ x 4500 Z/ Suite = 61.650€ (GesamKO)

weil wenn ich alle einzelnen summen der Gesamtkosten der zimmer kategorien addiere komme ich auf den gesamtkostenbetrag von 205.500€ raus

109.600+34.250+61.650=205.500€

was mich jetzt ziemlich verwirrt ist die aussage nach dem Ausschlaggebenden größen des zimmertypes .

kann mir jemand da bitte bei helfen liegt die größe der zimmertypen nur als verwirrung da oder wie finde ich die größe / Selbskostenpreis herraus .

Vielen Dank

Wirtschaft, Controlling, BWL, KLR, Rechnungswesen
Muss man wirklich studiert haben um besser zu verdienen?

Hi und zwar hätte ich paar Fragen bezüglich eines Studium.

Ich hab nachdem ich die Matura gemacht habe nicht gewusst was ich studieren möchte, deshalb habe ich für knappe 2 Jahre in einem Büro gearbeitet. Ich habe ganz gut verdient, aber mir hat die Arbeit keinen Spaß gemacht. Dazu kam mir der Gedanke "ich muss unbedingt studieren" nie aus dem Kopf.

Ich habe meinen Job gekündigt und habe nun mit einem BWL Studium angefangen. Mittlerweile bin ich 21 Jahre alt. Ich merke aber jetzt schon, dass es mir nicht wirklich gefällt und ich bekomme das Gefühl das ich Zeit verschwende, nur damit ich im Endeffekt wieder in einem Bürojob arbeite den ich genauso gut auch ohne dem Studium machen kann.

Dazu möchte ich nicht für meinen Job leben müssen und ständig an die Arbeit denken, so wie das bei vielen BWL Studenten irgendwie der Fall ist..

Mein Wunsch für die Zukunft ist eine Familie zu haben aber natürlich finanziell auch abgesichert zu sein und da kommt mir der Gedanke, dass ich sowas eventuell ohne einem Studium nicht schaffe.

Ich habe sehr großes Interesse an Immobilien bzw als Immobilienverwalterin zu arbeiten und eben auch in dem Bereich aufzusteigen. Für diesen Beruf benötige ich aber kein Studium. Ich hab allerdings noch nie etwas in meinem Leben abgebrochen und war auch immer gut in der Schule. Laut meinen Eltern bin ich "gemacht fürs Studium". Nur fühle ich mich überhaupt nicht so.

Was würdet ihr mir raten und was würdet ihr in meiner Situation tun? Habt ihr eventuell auch ähnliche Erfahrungen?

Arbeit, Studium, Immobilien, Bachelor, BWL, Universität
IQ im BWL studium relevant? Wie kann ich mit meinen Komplexen umgehen?

In circa 2 Wochen fängt mein bwl studium an. Nun habe ich dies bezüglich auch eine Frage. Es ist nun mal so, dass ich leider Komplexe wegen meiner Intelligenz habe. Ich habe noch nie einen IQ test gemacht und werde es auch nicht weiterhin tun, aufgrund dessen, dass ich Angst vor dem Ergebnis habe. Meine Schullaufbahn sieht wie folgt aus:

Ich war schon in der Grundschule nicht der beste, sondern eher durchschnittlich bis schlecht. Ich habe mich auch aber nicht sonderlich fürs lernen interessiert wie die anderen Kinder, den ich war viel zu sehr vor dem Fernseher, als was nützliches für die Schule zu machen. Später in der Realschule war es das selbe. Durchschnittlich aber nicht sonderlich begabt. Später hab ich eine Affinität für Mathe entwickelt, obwohl ich grottenschlecht damals war. Ich muss hier aber auch zu geben, dass es auch am Lehrer lag. Er hat Mathe wirklich so ziemlich einfach erklärt, sodass es jeder verstehen konnte. Er hat auf der Tafel die Aufgaben hingeschrieben, die dann ähnlich in der Arbeit dran kamen.

Während meines Fach Abiturs, hab ich langsam den Faden zur Schule komplett verloren. Ich hab es überhaupt nicht mehr ernst genommen und hab höchstens 2 Tage vor den Klausuren angefangen zu lernen und hab auch dann dementsprechend schlechte Noten bekommen. Jedoch war ich schon immer in so Sachen wie Sprachen gut z.B deutsch und englisch. In diesen Arbeiten, konnte ich viel selbst interpretieren, da ich eine sehr starke Vorstellungskraft hab. Später hab ich mein Fach Abitur mit einer 3,5 abgeschlossen was ziemlich schlecht ist, ich weiß, dass muss mir keiner sagen.

Ich hab für 1 Semester versucht steuerrecht zu studieren und war sogar am Anfang ziemlich gut dabei, bis die Prüfungsphase angefangen hat. Ich hab während diesem Studium sehr oft an mir selber gezweifelt und hab wegen den kleinsten Fehlern, meine eigene Intelligenz in Frage gestellt. Es geht sogar schon so weit, dass ich Angst vor Fehlern im Studium hab. Ich hab nur eine Prüfung geschrieben und das war Einkommensteuer. Ich hab mich für diese Prüfung 2 wochen davor hingesetzt, was natürlich wenig war, dennoch hab ich Hilfe von einer Kommilitonin bekommen und hab es trotzdem verhauen. Ich konnte mich aber auch beim lernen nie richtig fokussieren, aufgrund meiner Gedanken. Ich hab nie sonderlich viel gelernt in meinem Leben und hab mir IMMER die Unterlagen von anderen zu schicken lassen. Deshalb weiß ich bis heute nicht wie man richtig lernt.

Damals war es mir komplett egal wie klug ich war, bis ich angefangen hab, über mein Leben zu reflektieren. Mir ist aufgefallen, dass ich nie sonderlich einer der ,,Klugen" war. Ich bin zu dem, in so einem ziemlich intelligenten Freundeskreis, was dazu noch mehr beigetragen hat, dass sich meine Gedanken verschlimmerten. Daraufhin hab ich angefangen, viel zu lesen. Ich wurde zu einem sehr reflektierenden Menschen und hab zu dem angefangen meine Gedanken über das Leben als Zitate aufzuschreiben. Jeder ist verblüfft von meiner Entwicklung, weil es das komplette Gegenteil davon ist, was ich damals war. Doch genau diese Dinge habe ich damals nicht getan. Ich tue diese Dinge aus Frust. Ich möchte nicht, dass Leute mich als dumm darstellen. Mittlerweile denken sie ich wäre intelligent, obwohl ich nur reine pseudo Intelligenz vorweise. Ich weiß Intelligenz assoziiert nicht viel mit dem Studium, zu mindest hab ich das irgendwo gelesen. Dennoch hilft es mir nicht. Es hat sich aber mittlerweile verbessert. Anfangs dachte ich, ich weise eine intelligenzminderung vor aber wie gesagt, ich Philosophiere gerne viel über das Leben und lese viel. Hab sogar paar interessante Diskussionen über die verschiedensten Ansichten von Philosophen mit meinen Freunden gehabt, wo sogar meine Antworten meiner Meinung nach nicht verkehrt waren. Ich hab versucht die Fehler meiner Vergangenheit zu revidieren, jedoch ohne Erfolg. Fürs Umfeld Anschneidend nach hat es geklappt, für mich jedoch nicht. Ausser mit meinem sehr guten Gedächtnis, kann ich mit nichts pralen.

Es tut mir leid für diesen langen Text und ich bedanke mich auch für jeden, der sich Zeit genommen hat, sich dass alles durchzulesen. Ich wollte meine Gedanken endlich frei lassen und wollte wissen, was eure Meinung zu meiner Geschichte ist.

Ich bedanke mich für jede Antwort

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