BWL-Studium an der LMU oder Uni Mannheim wenn man nie in Deutschland gelebt hat? Und kann man mit BWL auch was in internationalen Organisationen anfangen?

Hey, ich habe ziemlich viele Fragen hahah…

Ich hab dieses Jahr mein Abi (an einer deutschen Auslandsschule) gemacht und den Schnitt von 1,1 bekommen :)

Jetzt habe ich vor, direkt mit dem Studium anzufangen. Meine Interessen liegen zwar bei Sprachen und Kulturen, da ich selbst in zwei Kulturen aufgewachsen bin, aber so wirklich Linguistik zu studieren ist glaub ich doch nicht so mein Ding. Aber die Vorstellung, in internationalen Organisationen (oder Unternehmen) zu arbeiten und oft im Ausland zu sein, faszinierte mich schon immer. Und mit BWL wäre diese Berufsaussicht möglich, oder? Gibt es noch andere Studiengänge, die ihr vorschlagen würdet? (Außer Internationale Beziehungen und PoWi)

Meine zweite Frage wäre, wo ich am besten studieren soll.
Ich weiß, dass die Uni Mannheim in BWL schon immer an der Spitze war, aber an sich spricht mich die Stadt München mehr an (zumal ich nie in Deutschland gelebt habe und in einer Großstadt aufgewachsen bin… Kurze Erklärung dazu: ich bin ethnisch asiatisch, war aber mein Leben lang an einer deutschen Auslandsschule). Jedenfalls hab ich letzten Sommer beide Unis besichtigt und mir gefällt die LMU (auch wenn’s eine Massenuni ist) ein bisschen mehr.

Jedoch hab ich auch viel davon gelesen, dass es in München schwerer ist, einen Anschluss finden und man in Mannheim viel schneller Freunde finden kann usw. Zudem sah das Angebot von den ausländischen Partnerunis an der Uni Mannheim etwas besser aus…

Deshalb bin ich jetzt ziemlich hin- und hergerissen… Aber momentan überwiegt die LMU ein bisschen bei mir. Was denkt ihr so angesichts meiner Situation?

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