Gleitsichtbrille oder Wellnessgläser, ab wann?

Guten Tag.

Gerade war ich beim Optiker und hatte den Eindruck, mir sollte unbedingt eine Gleitsichtbrille angedreht werden.

Zwar Bj. 73, in der Nähe aber keine Probleme.

Beim Sehtest wurde dies eigentlich bestätigt, es geht auch ohne. Nun sollte es keine Gleitsichtbrille mehr sein, sondern unbedingt Wellness-Gläser mit ganz leichtem Nahzusatz, dies wäre deutlich angenehmer.

Nachdem ich beim lesen keine Probleme habe, auch darauf verzichtet.

Täuscht mich der Eindruck oder will die Kette mit F auf Teufel komm raus etwas hochwertiges verkaufen? Nur weil ich so langsam die Zielgruppe werde?

Meine Frau hat sich mit 37 Wellnessgläser aufquatschen lassen obwohl sie nicht wirklich Probleme in der Nähe hatte, beim heutigen Besuch benötigte sie +2,0 Addition zu den normalen +2, und ohne Gleitsicht bzw. Lesebrille geht in der Nähe ihrer Aussage gar nichts mehr. Quasi jedes Jahr 0,5 in der Nähe dazugekommen, Ferne blieb eigentlich gleich.

Hier vermute ich dann doch einen Zusammenhang, Nahzusatz aufquatschen lassen bevor es wirklich nötig gewesen wäre, und dann ganz schnell daran gewöhnt weil sich das Auge nicht mehr anstrengen muss. Und daher möchte daher noch ohne Gleitsicht auskommen, wie gestagt, keine Probleme.

Ab welcher Addition ist eine Additition/Gleitsicht/Wellness wirklich nötig? Ab welchen Werten ist ein deutlicher Unterschied zu merken bzw. ab welcher Addition geht nichts mehr ohne?

Brille, Gesundheit und Medizin
Sehtest, räumliches Sehen o.ä.?

Hey,

vor einigen Monaten hatte ich einen Sehtest, dort musste ich durch Öffnungen schauen und wenn ich einen Punkt sah musste ich auf einen Knopf drücken.

Ich kann mich nicht mehr recht erinnern wie der Test genau abläuft bzw. was man beachten muss, ich habe das damals so verstanden, dass wenn man einen "grünen Punkt" sieht, dann sollte man erst auf den Knopf drücken, da nebenbei noch "orangefarbige Punkte" auftauchen können.

Eventuell habe ich mich da verhört, ich kam auch ab und zu durcheinander weil ich nicht immer genau wusste ob er jetzt grün oder orange war, wird das wirklich mit 2 unterschiedlichen Farbpunkten geprüft oder muss man einfach auf den Knopf drücken wenn man einen Punkt sieht?

Außerdem muss man ja die ganze Zeit in der Mitte auf einen Punkt starren und dann den Knopf drücken wenn man den Punkt in der Umgebung sieht, ab und zu war ich verwirrt und habe einfach vom Punkt weggeschaut, war das ebenfalls ein Fehler?

Denn nach diesen Test hat der Arzt mich gefragt was denn mit meinen Augen schief sei, weil ich scheinbar den ganzen Test vermasselt habe, was aber daran liegen könnte dass ich das missverstanden habe. Dann wurde ich zum Augenarzt geschickt und der hat mit einem Laser o.Ä. in mein Auge geschaut aber dort war alles okay. Alle anderen Tests die mit meinen Augen durchgeführt wurden waren okay, und mir wurde gesagt dass meine Augen gut sind bzw. auf keine Mängel hinweisen, nur der eine Test war etwas komisch für mich.

Nun habe ich etwas Angst vor den nächsten Sehtest der evtl. bei der Bundespolizei stattfinden wird, und so wie ich das gelesen habe kommt genau der Test dort auch vor, und wenn man einen Test vermasselt bzw. den Sehtest oder eine Sache beim Sehtest wird man wahrscheinlich auch direkt als PDU eingestuft, denn man geht ja davon aus dass etwas mit den Augen nicht stimmt.

Tut mir leid für den langen Text, aber mich verunsichert das etwas. Ich hoffe das lässt sich hier aufklären.

Augen, Brille, Führerschein, Arzt, Bundespolizei, Optiker, Sehtest
Wie sage ich meinen Eltern dass ich eine Brille brauche?

Hey, ich bin mitlerweile 13 Jahre alt und ich habe eine Problem. Ich brauche eine Brille aber kann es meiner Mutter (Vater erstrecht nicht) sagen. Als meine Schwester (jetzt 16), als sie etwa so alt war wie ich, sagte sie bräuchte eine Brille, da sie in der Schule an der Tafel die Schrift nicht mehr so gut sehen könne, fiel mir auf, dass ich genau dasselbe Problem habe. Das hab ich daraufhin meiner Mutter gesagt, aber sie meinte das sei nur Einbildung und ich würde nur eine Brille wollen weil meine Schwester nun eine bekam, doch das stimmte natürlich nicht. Seitdem habe ich nichts mehr zu diesem Thema gesagt, weil ich mich einfach nicht getraut habe und trage das mit mir rum (also ist das jetzt bestimmt über 3 Jahre her). Ich bin mir mitlerweile zu 100% sicher dass ich ein Augenproblem hab, da ich schon bei einem halben Meter Entferung Dinge weniger scharf wahrnehme und manchmal wenn ich morgens aus meinem etwas dunkleren Zimmer gehe und Tageslicht vom Fenster oder so kommt sehe ich für 2-3 Sekunden nur grau. Das macht mir extrem Angst und ich kann deswegen manchmal nicht einschlafen und fange an zu weinen (bin eigentlich nicht so die Person die oft weint), weil es mich einfach traurig macht (ich weine auch gerade beim Schreiben hier haha). Es macht mir einfach mein Leben schwer und ich hasse es über alles, ich hab es meinen zwei besten Freunden anvertraut und sonst niemandem und ich traue mich einfach auch nicht mit jemand anderem darüber zu reden, erstrecht nicht nach dieser Reaktion damals.. Ich brauche also dringend Hilfe, weil ich Angst habe blind zu werden.

Freundschaft, Brille, Eltern, Liebe und Beziehung, Sehschwäche
Kann man Kurzsichtigkeit wirklich heilen?

Hey, ich bin 15 Jahre alt und seit Mitte 2017 kurzsichtig mit einer Schwäche von -0,75 und -0.25 Dioptrien. Ich habe eine Brille bekommen und der Arzt meinte, dass ich die Brille nutzen solle, wenn ich zum Beispiel in der Schule in der letzten Reihe sitze.

Dies habe ich oft auch getan, aber irgendwann haben sich meine Augen leicht verschlechtert. Immer wenn ich für eine lange Zeit draußen war hat sich meine Sehkraft verbessert. Da ich leider auch zu einem Stubenhocker wurde, ging ich auch viel weniger nach draußen.

Irgendwann hab ich dann lange recherchiert und 90% der Suchanfragen sagten, dass man die Sehkraft mit verschiedenen Methoden verbessern kann. Meine erste Methode waren "Silent Subliminals", diese hatten aber nur kurzzeitige Effekte gebracht. Meine zweite Methode war dann das Augen-Palming. Es war zwar angenehm für die Augen, brachte aber auch nicht viel. Danach habe ich das Dehnen ausprobiert. Nach oben schauen, links, unten, rechts und danach blinzeln und so weiter. Vor jeder Mahlzeit habe ich diese Methode dann probiert und meine Augen verbesserten sich leicht, bis ich nach circa 7 Monaten dieses Training beendet habe. Meine Sehkraft hat sich zwar verbessert, aber meine Augen waren nicht mehr so entspannt und irgendwann habe ich dann schwarze fliegende Punkte gesehen, die normalerweise Ältere erst sehen. Als ich aufgehört habe, waren die Punkte weg, aber meine Sehkraft hat sich danach wieder verschlechtert. Parallel zu dem anderen Training habe ich auch jeden Abend von meinem Fenster aus, was anderes getan. Ich visiere für 10 Sekunden ein fernes Objekt an und danach für 10 Sekunden meinen Daumen. Dies mach ich bis heute noch und meine Sehkraft verbessert sich nur sehr langsam.

Meine Brille trage ich immer noch nur, wenn ich hinten sitze oder, wenn ich sie einfach (unbedingt) brauche. Selbst in der ersten Reihe in der Schule fällt es mir manchmal sogar schwer die Schrift lesen zu können. Zuhause sitze ich oft am PC und meine Augen tun manchmal sogar weh und werden müde deshalb.

Ich will halt keine Brille tragen und ich will auch nicht mehr kurzsichtig sein, die Frage ist aber nur, wie kann ich wieder normal sehen können. Lasern kann ich ja gerade nicht.

Augen, Brille, Gesundheit und Medizin, Kurzsichtigkeit
Verdacht auf Keratokonus/Behandlung?

Hallo zusammen,

Ich war neulich beim Optiker wegen einer neuen Brille. Dieser hat mich allerdings zum Augenarzt verwiesen. Ich war nicht in der Lage bei dem Testverfahren feine Unterschiede zu erkennen bzw. zu benennen.

Gesten beim Augenarzt sah es ebenso nicht so gut aus. Durch die zunehmende Verzerrung bzw. der Verschlimmerung der Hornhautverkrümmung bin ich kaum in der Lage feine Unterschiede bei den ganzen Zahlenvorlagen zu erkennen. Meine Hornhautverkrümmung ist 2017 schlimmer geworden, die Sehschärfe an sich besser aber die Verzerrung verschwindet auch trotz Brille niemals vollständig.

Der Augenarzt hat mir nun einen Termin für das Krankenhaus gegeben. Viel gesagt über den jetzigen Zustand wurde nicht. Auch die Lichtempfindlichkeit hat zugenommen habe ich das Gefühl. Er sagt das es da eine Krankheit namens Keratokonus wo die Hornhaut immer weiter ausdünnt. Leider wird die Untersuchung nicht von der Krankenkasse finanziert und so muss ich mit 85€ selbst dafür aufkommen. Der Arzt hat mir auf jeden Fall dazu geraten, auch wenn er sagte er erkenne die Krankheit bei mir jetzt erstmal nicht aber es gebe im Krankenhaus viel bessere Geräte für die Diagnose.

Jetzt wollte ich fragen:

Kann es sein das die beim Optiker schon diesen Verdacht hatten, es mir aber nicht sagen wollten?

Wie sieht es im Fall einer Behandlung bei den Krankenkassen aus?

Hat jemand bereits Erfahrungen von euch mit der Krankheit gesammelt?

Hilft auch noch eine Okklusionstherapie im Erwachsenalter?

Was kann man tun um die Augen noch zu verbessern?

Ich habe furchtbare Angst was jetzt alles auf mich zukommt und die Verzerrung nimmt zu.

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