Uni Bremen Bewerbung über Hochschulstart?

Hallo zusammen. Ich hab mich im Juli für ein Studium an der Uni Bremen beworben, und zwar für Medien- und Kommunikationswissenschaften als Profilfach und Philosophie als Komplementärfach. Die ganze Bewerbung lief über die Website hochschulstart.de, die sicher den meisten Studierenden bekannt sein dürfte. Nun wurde ich auch zugelassen bzw. habe ein Zulassungsangebot von der Uni Bremen erhalten, allerdings irritiert mich daran Folgendes: Bei dem Zulassungsangebot ist auf einmal von 3 Fächern die Rede, statt den oben genannten zwei. Also das Ganze sieht so aus: Fächerwahl: 1. Fach Gewünschtes Fach Fachwissenschaftlicher Bachelor mit Profilbereich (NC) Status der Teilfachbewerbung Zulassungsangebot liegt vor Angaben zum Ersatzfach Kein Ersatzfach akzeptiert 2. Fach Gewünschtes Fach PF Kommunikations- und Medienwissenschaft 1. FS (NC) Status der Teilfachbewerbung Zulassungsangebot liegt vor Angaben zum Ersatzfach Kein Ersatzfach akzeptiert 3. Fach Gewünschtes Fach KF Philosophie 1. FS (NC) Status der Teilfachbewerbung Zulassungsangebot liegt vor Angaben zum Ersatzfach Kein Ersatzfach akzeptiert Ist das so normal? Oder habe ich bei der Bewerbung was falsch gemacht? Ich bin verwirrt, von diesem 1. "Fach"  "fachwissenschaftlicher Bachelor mit Profilbereich", das für mich eigentlich mehr wie die Überbezeichnung meines Studiums als wie ein Fach klingt. Kann mir da vielleicht jemand von euch weiterhelfen bzw. mich aufklären, was es damit auf sich hat?

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Eltern wollen nicht, dass ich studiere, wie kann ich sie überzeugen?

Ich bin langsam so verzweifelt mit denen. Ich bin 25, hab abi, hab ne ausbildung gemacht. (nur weil sie nicht wollten dass ich meine Heimatstadt verlasse fürs Studium.) die ausbildung war sehr gut. Aber ich hab keinen vertrag bis an mein lebensende bekommen. Die zeiten vor 30 bis 40 jahren, wo so etwas ganz normal war sind vorbei. Das verstehen sie nicht. Aber mein riesigster unf innigster wunsch ist es zu studieren. Ich will das wirklich. Und mir ist klar, dass ich nicht geld verdiene. Ich werde aufjedenfall ein nebenjob machen. Und sie wollen immer noch nicht dass ich studiere und zwingen mich verbal arbeiten zu gehen. Ich wohne noch bei ihnen. Aber nur weil SIE mir NICHT erlauben auszuziehen. Ich bin verzweifelt. Ich verstehe nicht warum die mich nicht meinen weg gehen lassen. Ich lebe nicht in saus und braus. Ich brauche keinr teuren sachen. Mir genügt das minimum. Ich würde auch mit dem geld vom nebenjob ihnen einen teil der miete bezahlen. Sie haben selbst kaum geld. Nur harz 4 und einen minijob. Ich weiß, dass sie nicht wollen dass ich so ende wie sie. Aber ein studium plus einer ausbildung ist doch das optimum. Ich denke so hab ich gute chancen einen job zu bekommen. Hilft mir, ich brauche argumente. Ich will sie nicht wütend anschnauben (was ich eh immer mache😋😥) ich will diesmal taktisch vorgehen. Und wenn das auch nicht klappt. Dann haben sie ganz ehrlich pech und müssen mit meiner entscheidung leben.

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Tipps für meine Bewerbung als Küchenhilfe?

Hi Leute ich bewerbe mich um einen Job als Küchenhilfe, Erfahrung bring ich mit und auch eine Bewerbung habe ich bereits geschrieben, was haltet ihr davon ? Habt ihr Verbesserungsvorschläge ? Vielen Dank im Voraus :)

Ich möchte mich hiermit bei Ihnen um die bei ihnen in der Dienstelle ausgeschriebene Stelle als Küchenhilfe bewerben. Das Stellenangebot hat mich sehr angesprochen, ermöglicht mir diese Stelle doch, meine Fähigkeiten für das Unternehmen XZY unter Beweis zu stellen.

Als Küchenhilfe habe ich schon für einige Betriebe gearbeitet sowohl in Kantinen und Großküchen wo ich meine Aufgaben durch Sauberkeit und richtiges umgehen mit Lebensmitteln erweitert und erfolgreich einsetzen konnte. Ich bin vielseitig einsetzbar sowohl in der kalten als auch in der warmen Küche und habe bei meinem jetzigen Arbeitgeber „Unternehmen xzy“ am XYZ Hauptbahnhof auch Erfahrungen in der Systemgastronomie sammeln können und zeichne mich dabei mit meinen Stärken wie Pünktliches erscheinen, Schnelligkeit und Teamfähigkeit aus.

Während meiner Tätigkeiten als Küchenhilfe habe ich bewiesen, dass ich auch unter Stress effizient meine Aufgaben löse. Ich verstehe meinen Job als Küchenhilfe so, dass der Erfolg meiner Tätigkeiten auch immer die Voraussetzung für die Qualität der Produkte und des Services ist.Da ich auch in der Freizeit sehr gerne selbst koche, bin ich mit den Abläufen der Lebensmittelverarbeitung sowie mit der Einhaltung der Lebensmittelhygiene vertraut. Mein Profil runden gute Umgangsformen sowie ein gepflegtes Äußeres ab.Schon jetzt freue ich mich auf eine Einladung von Ihnen und hoffe, Sie mit meiner Bewerbung überzeugt zu haben.

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Angst, dass ich die Einführungsklasse im Gymnasium nicht schaffe?

Also ich 16, männlich werde nächses Jahr das Gymnasium besuchen. Ich habe lauter Fragezeichen im Kopf und habe Angst, dass ich das ich es nicht schaffe. Ich war in einer Hauptschule, in einer 10. M-Zug Klasse in Bayern und habe die mittlere Reife bestanden. Ich habe in Deutsch und Englisch eine 2 und in Mathe eine 3. Mein gesamter Notendurchschnitt mit allen Fächern war 2,0. Ich habe ohne viel Mühe einen guten Durchschnitt geschafft und mir war dieses Jahr im Gegensatz zu den anderen Schuljahren klar, dass, wenn ich etwas schaffen will, ich es auch kann. Mir war davor nicht bewusst, dass es so etwas wie eine Einführungsklasse gibt, wo Schüler die Chance haben, die 2. Fremdsprache zu lernen, falls sie es noch nicht hatten und den Schülern da eine Chance gegeben wird, sich auf die Oberstufe vorzubereiten. Meine Lehrer waren der Meinung, dass ich es schaffen kann und deswegen versuchen sollte. Ich weiß dass es eine große Umstellung sein wird, ich habe auch den Ehrgeiz dazu, aber ich bin mir nicht sicher, ob es eine gute Entscheidung war. Es werden 2 Einführungsklassen geben, dadrunter werden Schüler sein, die aus Realschulen und M-Zug Klassen kommen. Und wir werden dann alle auf das Gymnasium Niveau vorbereitet und uns wird die 2. Fremdsprache erlernt. Ich wurde übrigens schon in die Einführungsklasse angenommen. Lohnt sich das?

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Bewerbungsanschreiben als MTRA, gut so?

Sehr geehrte Damen und Herren,

über ihre Homepage des Bildungszentrums bin ich darauf aufmerksam geworden das sie eine Ausbildung zur Medizinisch Technischen Radiologie Assistentin anbieten – meinem absoluten Traum-Werdegang.

Faszinierende Einblicke in die unterschiedlichsten Krankheitsbilder und deren Behandlung konnte ich aufgrund meiner derzeitigen Tätigkeit im Patiententransport sammeln, welche ich nun seit schon zwei Jahren sehr gerne ausführe. Die erstaunlichen Möglichkeiten der Strahlentherapie sowie das Röntgen-Verfahren welches die Möglichkeit bietet das Innere des Menschen zu „durchleuchten“ um so die richtigen Behandlungsmethoden und Vorsorgen anbieten zu können haben mich hierbei schon immer besonders interessiert.

Der Umgang mit medizinischen Geräten, selbständig sowohl auch im Team Verantwortung zu zeigen um Menschen nah zu sein welche Hilfe benötigen, das macht den Beruf der MTRA so faszinierend für mich.

Um dieses ständig wachsende Interesse zu untermauern und mir als einfühlsamer und freundlicher Person die Chance zu ermöglichen mich in einem umfassenden Gebiet wie diesem zu verwirklichen, bewerbe ich mich somit um einen Ausbildungsplatz bei ihrer Schule.

Über ein Bewerbungsgespräch würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen,

Ich nehme jede Hilfe dankend an :)

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Eine geförderte Ausbildung in einem Berufsbildungswerk ist doch für die Katz? Was haltet ihr von Berufsbildungswerken?

Vor ein paar Monaten hatte ich ab und zu mal Praktika in einem Berufsbildungswerk um anschließend eventuell eine Ausbildung dort beginnen zu können. Das habe ich dann aber entweder zum Glück oder zum Pech verhauen, da das Arbeitsamt meinte, dass ich erstmal meinen Gesundheitszustand in Ordnung bringen solle.

Auf jeden Fall habe ich dort zahlreiche schlechte Erfahrungen gehört. Die meisten, die dort eine 3-jährige Ausbildung abgeschlossen haben, sind direkt im Anschluss in eine Behindertenwerkstatt gegangen weil sie auf dem normalen Arbeitsmarkt keine Chance hatten. Einer davon hatte vorher einen mittelmäßigen Hauptschulabschluss und hat diese geförderte Ausbildung mit einem Notendurchschnitt von 2,2 abgeschlossen. Trotz der guten Ausbildung hatte er 2 Jahre danach immer noch keine Arbeit gefunden und musste letztendlich in eine Behindertenwerkstatt gehen wo er mittlerweile schon 7 Jahre ohne Bezahlung arbeitet.

Von einer anderen Person habe ich erfahren, dass sie sogar 2 Ausbildungen in geschütztem Rahmen gemacht hat. Die erste Ausbildung hatte sie als Köchin, aber hat die Ausbildung sehr schlecht mit 3,9 abgeschnitten. Für eine Förderausbildung ist das wirklich sehr schlecht gewesen, deshalb hat sie gleich danach noch eine Ausbildung im Berufsbildungswerk als Verkäuferin gemacht und diese Ausbildung hat sie mit 2,5 bestanden. Als sie mit der 2. Ausbildung fertig war, war sie mittlerweile schon 25 Jahre alt. Danach war sie erstmal 12 Jahre arbeitslos und musste immer wieder auf Kurse und Maßnahmen. Im Endeffekt hat sie bis zum 37.Lebensjahr nichts erreicht und wurde dann in eine Behindertenwerkstatt geschickt.

Ich habe auch von vielen anderen schlechten Erfahrungen gehört, wo die Menschen nach einer geförderten Ausbildung jahrelang arbeitslos waren oder gleich danach in eine Werkstatt geschickt worden. Die Einzelfälle die dann doch einen Job bekommen haben, können nur noch Teilzeit arbeiten und verdienen ihr Leben lang nur den Mindestlohn d.h., sie sind ihr Leben lang auf Aufstockungen angewiesen.

Das Jobcenter meint, ich sei unfähig um eine Ausbildung in geschütztem Rahmen beginnen zu können. Ich solle doch zuerst eine Langzeittherapie machen und danach 2 Jahre in eine stationäre Reha-Einrichtung gehen. Diese lange Tortur soll ich nur machen um danach fähig zu sein, eine Ausbildung in einem Berufsbildungswerk zu machen. Danach würde ich doch sowieso keinen Beruf bekommen und müsste bestimmt auch in so eine Behindertenwerkstatt oder mein Leben lang für Mindestlohn arbeiten.

Also wieso soll ich zuerst eine 6-jährige Tortur durchleben, um danach sowieso nur in geschütztem Rahmen arbeiten zu können und das Leben lang auf Gelder des Jobcenters angewiesen zu sein?

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Freund, 27, keine Ausbildung, schluss machen?

Ich und mein Freund sind jetzt 5 Jahre zusammen. Das letzte Jahr war eher ein hin und her. Er ist 27 und hat bis jetzt nichs gemacht. Er hat eine Ausbildung angefangen und diese nach einem halben Jahr abgebrochen. Er hat keinen Führerschein. Er lässt sich gehen und macht nichts mehr aus sich (äußerlich). Ich bin 24 und bin im Endspurt meines Bachelors. Ich arbeite nebenbei als Werkstudent in einer Medienagentur. Nun werde ich nach dem Bachelor eine Traineeship in der gleichen Agentur absolvieren. Die ersten Jahre verliefen auch sehr glücklich, da sich keiner Sorgen um die Zukunft gemacht hat. Ab dem 3. Jahre wurde es ernster. Ich konnte mir eine gemeinsame Zukunft mit ihm vorstellen. Wir haben gemeinsam nach Ausbildungen gesucht aber er hat sich immer davor gedrückt. Irgendwann fingen wir an wegen dem Problem uns zu streiten. Dann hatte er eine Ausbildung angefangen und wieder abgebrochen weil er gekündigt wurde wegen Fehlzeiten. Vor und nach der Ausbildung hatte er auch keinen anständigen Job, sondern hat nur bei seinen Eltern im Kiosk ausgeholfen. Für 1 Jahr war er an der Tankstelle tätig. Jetzt fängt er mit 27 (ab September) eine Umschulung als Verwaltungsangestellter an. Nun weiß ich aber nicht ob er damt später einen Job finden wird, weil es "nur" eine Umschulung ist und keine Ausbildung. Auch bei meiner Familie und bei meinen Freunden hat er nicht das beste Bild. Ich weiss gar nicht was ich machen soll, ob ich weiter mit ihm zusammen bleiben soll oder lieber Schluss machen soll....die Gefühle sind da aber nur mit Gefühlen können wir keine gemeinsame Zukunft aufbauen.

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Problem: Angst vor Ausbildung und zu wenig Gehalt! Was von beidem machen?

Bin im Moment in einer schwierigen Situation und weiß nicht wie ich mich entscheiden soll... Nächsten Monat fangen die Ausbildungen an und ich habe evtl die Möglichkeit als tiermedizinische Fachangestellte eine Ausbildung zu machen. Da verdient man aber so extrem wenig wenn man ausgelernt ist, dass man damit nicht alleine leben kann und abhängig von anderen ist (900 netto ca) Gleichzeitig habe ich mich an einer fernuni für Psychologie eingeschrieben und das könnte ich alternativ machen. Dort würde man als Einstiegsgehalt ausgelernt so (2800€ brutto) bekommen - also deutlich mehr als bei dem anderen Beruf. Das zu studieren dauert 5 Jahre bis man den Master hat! Die Ausbildung zur tmf würde für mich 2 statt 3 Jahre dauern, da ich Abitur habe. Jetzt würde man ja direkt sagen mach lieber das mit Psychologie aber mein Problem ist, dass ich ein schlimme Sozialphobie habe und die Befürchtung habe, dass ich mich nach dem Studium (wo ich 5 Jahre zuhause hocke und lerne) nicht mehr raus traue und den Beruf dann auch garnicht ausüben kann.. außerdem weiß ich auch nicht 100%ig ob mir das liegt. Die Ausbildung wäre für mich also wie eine Therapie weil ich da auch lerne mit Menschen umzugehen.... aber davon kann man nunmal sehr sehr schlecht leben. Desweiteren muss ich zur Berufsschule 2 Tage die Woche ne Stunde mit dem Zug fahren und 3 Tage die Woche 20 Minuten mit dem Auto zur Praxis. Die Ausbildung würde sich also sozusagen nur lohnen weil ich dann nach 2 Jahren für den Notfall was in der Hand habe und es evtl meiner Phobie hilft (weiß leider nicht wie stark es was bringen würde aber sie würde sich denke ich nicht wie bei dem Heimstudium verschlimmern). Nach der Ausbildung, wenn ich besser mit menschen umgehen kann müsste ich also was anderes studieren oder ne andere Ausbildung machen wo man mehr Geld verdient... das mit einem Studium wäre schwer da ich entweder vorher Sparen muss oder barfög beantragen muss weil meine Eltern mir nur eine Ausbildung finanzieren müssen. Für mich wäre die Ausbildung der Horror aber wenn die Phobie sich bessern soll muss ich mich mit sowas Früher oder später sowieso konfrontieren. Habe halt auch Angst das ich Psychologie 5 Jahre studiere und es mir dann nichts bringt weil ich mich nicht traue als Psychologe anzufangen.. wie wahrscheinlich ist es das es schlimmer oder besser wird? -----------------------------------------------------

Wie würdet ihr euch also entscheiden? Ausbildung als tmf oder studium (Psychologie)? Und wenn ja warum?

Vielen Dank für eure Antwort bin im Moment nämlich ziemlich ratlos :D

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Nach der 9. Klasse mit der Schule aufhören (Gymnasium)?

Hallo. Ich bin derzeit am Überlegen, ob ich die Schule nach der 9. oder 10. Klasse verlassen sollte. 10. Klasse wäre laut Mittelstufenleiterin nicht möglich, da man, wenn man die "Erlaubnis für die Oberstufe" (oder so, hab keine Ahnung was sie genau gesagt hat), nicht mehr auf eine Realschule/Gemeinschaftsschule gehen darf. Ohnehin bietet unser Gymnasium kein Realschulabschluss mehr an. Das Problem: mein Wunschberuf könnte man sogar ohne Abschluss beginnen (Triebfahrzeugführer). Da es aber nicht sicher ist, wie lange man noch Tf sein kann, wegen der Autonomisierung, würde ich gerne noch zur Not einen zweiten Beruf ausüben können. Und da man mit einem Hauptschulabschluss generell wenig Chancen hat, würde ich am allerliebsten den Realschulabschluss bekommen. Das wechseln der Schule macht für mich keinen Sinn, da die nächste Gemeinschaftsschule 30km entfernt ist und ich darauf ehrlich gesagt keine Lust habe. (auf der Gemeinschaftsschule sind sowieso nur die letzten Assis, die ich noch aus meiner Grundschulzeit kenne..) Ich werde nach den Sommerferien in die 9. Klasse versetzt mit folgenden Noten: 5, 3, 3 und der Rest 4. Oder würde es gehen mit Hauptschulabschluss vom Gymnasium zu gehen und dann den Realschulabschluss auf der Berufsschule nachzuholen? Oder was würdet ihr an meiner Stelle machen? Ich hab nämlich echt viel zu viel Stress mit G8. Die Versetzung in die 10. Klasse werde ich laut Zeugniskonferenz wahrscheinlich nicht schaffen. Freue mich auf echt hilfreiche Antworten. Mfg;

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Was passiert wenn man sich bereits an einer FH eingeschrieben hat aber im Nachrückverfahren an der "Wunsch-HS" angenommen wird?

Schönen guten Abend zusammen.

Ich denke der Frage lässt sich der Casus knacksus schon entnehmen. Ich habe mich für das 1. Semester 17/18 an mehreren Hochschulen/Fachhochschulen beworben. Von meinem absoluten Favoriten wurde ich dabei nicht angenommen. Nicht wegen einer Zulassungsbeschränkung, sondern weil es so viele Bewerber gibt. Nach der "Rangliste" bin ich #173 von 167 Studienplätzen, die zu vergeben sind.

Von der Hochschule die meine zweite Wahl ist habe ich heute ein Zulassungsangebot erhalten.  Unter normalen Umständen hätte ich mich hier immatrikuliert, da der Spatz in der Hand bekanntlich besser ist, als die Taube auf dem Dach. Ich habe mir aber von einem persönlichen Bekannten im selben Studiengang sagen lassen, dass 7 Plätze im Nachrückverfahren kein Problem seien. Von einem eventuell positiven Ausgang des Verfahren erfahre ich aber erst Mitte August wenn auch an der anderen FH das Zeitfenster zur EInschreibung geschlossen ist (Zumindest meine ich das ...).

Ich habe Sorge, dass eine Einschreibung irreversibel und verbindlich ist. Oder kann ich mich bedenkenlos einschreiben und dann bei Zusage der anderen FH austragen ?

Wenn ich mich unklar oder missverständlich ausgedrückt habe bitte nachfragen. VIelen Dank im Voraus.

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