Ich glaube ich habe eine Begabung was kann ich tun?

Hallo ich glaube ich habe eine Begabung im bereich Naturwissenschaften ich beschäftige mich mit dingen mit denen man sich eigentlich nicht in der schule beschäftigt (ich habe auch sachlich über meine fähigkeiten/Kompetenzen nachgedacht um z:B den Dunning krueger effekt auszuschließen)

Gleichzeitig bin ich aber auch unglaublich schlecht in Mathe ich hatte eine 5 auf dem letzten Zeugnis. Im Unterricht korriegiere ich den Lehrer häufig weil er falsche Aussagen tätigt, das kommt nicht gut an da es Sehr Streber mäßig wirkt. Das führt dan dazu das ich manchmal stundenlang im Unterricht nicht aufzeige oder mitmache da ich angst habe wieder als Streber zu gelten

Das führt denke ich dazu das ich die leidenschaft an Naturwissenschaften verliere und auch in diesen fächern schlechte noten bekomme

Wenn ich die Lehrer darauf anspreche sagen sie häufig „ja was denn für eine begabung du hast schlechte noten“

Ich habe mich selber im Internet darüber informiert und gehe davon aus das ich wahrscheinlich ein „Underachivier“ bin also jemand der sehr gut in etwas ist aber trotzdem schlechte noten hat weil der Unterricht zu langweilig usw.. ist

Wisst ihr wie ich das problem loswerde ich hab echt angst das ich den schulabschluss nicht schaffe obwohl ich eigentlich sehr klug bin

Ich habe demnächst einen termin beim Arzt bzw. Psychologen. da ich außerdem noch Adhs habe. Sollte ich den Arzt darauf ansprechen?

Ich habe angst das mich die leute dort auch für verrückt erklären und behaupten ich müsste mich einfach mehr anstrengen.

Ich habe keinen Iq test oder so gemacht aber ich denke ich bin auch nicht hochbegabt oder so sondern halt einfach nur sehr interessiert in diesem bereich.

MFG

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Kennt einer von euch ein technisches Studienfach,welches AUCH für fleißige Mädels geeignet sein könnte,die nicht zu den hellsten Kerzen auf der Torte zählen,..?

… bzw. nur einen (Gesamt-) „IQ“ von 85 beispielsweise besitzen, jedoch eine längst abgeschlossene schulische Ausbildung aus einem eher technischen Bereich mit einem zusätzlichen vollen Abitur in der Tasche haben. Dieses Vollabi wurde jedoch angenommen aufgrund einer katastrophalen Erfahrung mit „Begabungsanalysen“ (bei EINER ganz bestimmten Studien- und Berufsberaterin) und der daraus entstandenen deutlich verschlechterten Arbeitshaltung sowie einer extrem unregelmäßigen Erledigung von Hausübungen mit einem eher schlechten 3er-Abi-Schnitt (2,9) leider erzielt… 🌩 🚫

Also… nochmal: 1.) Welches von „den“ technischen bzw. ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen (Elektrotechnik, Bauingenieurwesen usw. usw.) würdet ihr einer vom rein Kognitiven her eher „dummen“ oder zumindest einer etwas weniger intelligenten Person am ehesten zutrauen? 2.) Und glaubt ihr außerdem, dass das Fach Elektrotechnik für einen „solchen“ Menschen einigermaßen machbar wäre, sobald dieser sich z.B. um ein Bestehen von Prüfungen generell extrem bemüht sowie ein mehr oder weniger großes Interesse für diesen Beruf entwickelt?

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Hat man im Gegensatz zu den meisten (anderen) Abiturienten, rein schulisch gesehen, versagt, wenn man „nur“ ein Abitur mit einem Schnitt von 2,9 erreicht hat?

Wie ihr bereits an dem Titel meiner Frage bereits gemerkt habt, würde ich mir gerne wenigstens ein paar objektive Meinungen zu dem Abi-Schnitt 2,9 einholen.

Darüber hinaus würde ich gerne wissen wollen, ob ihr euch als ein zusätzlich eher talentloser sowie sehr schüchterner bzw. nicht kommunikativer Mensch mit einem Abi-Schnitt (Gesamtqualifikation) von 2,9 trotz recht durchschnittlichem Fleiß für einen Schulversager halten würdet...

UND glaubt ihr außerdem, dass ihr euch mit einer solchen relativ „armseligen“ Leistung unglücklich, „depressiv“ oder gar von dem lieben Gott extrem ungerecht behandelt fühlen würdet, nachdem ihr all den glücklichen sowie anscheinend mathematisch bzw. sprachlich begabten Leuten aus euren Leistungskursen bspw. beim Beschweren sowie Jammern über ein 1,7ner Abi „zuschauen“ musstet?

Heute deutete mein Freund allerdings wieder mal an, dass er grundsätzlich für Menschen, welche ein Vollabi mit einem Schnitt von 2,9 besitzen, nicht wirklich Chancen auf ein duales Studium oder gar ein interessantes Studienfach mit „hohem Ansehen“ (wie z.B. Jura, Pharmazie, Tiermedizin sowie evtl. BWL etc.) generell sieht... In sehr langweiligen bzw. „talentfreien“ Studiengängen, wie z.B. Bibliothekswissenschaften erhalten „solche“ Abiturienten dagegen laut meines Freundes dennoch ihre Chancen... Anschließend fügte mein Freund jedenfalls zusätzlich noch hinzu:„ Selbst Schulversager mit einem 2,8- oder 2,9er-Abitur können in ihrem Studium endlich mal aufblühen... Denn auch ein Vollabi, welches, rein objektiv betrachtet, schei***e ist, ist nicht automatisch ein Beweis für ein komplettes Ausbleiben einer rein schulischen Intelligenz...“ etc.

So habe er sich z.B. selber vor Jahren mal dazu entschieden, sein Fachabi anzustreben. Seine damalige Faulheit sowie Saufereien auf Partys mit Freunden konnten ihn dennoch dazu bringen, ausschließlich Noten bzw. Notenpunkte aus dem „einstelligen“ Bereich in so gut wie jedem Fach zu schreiben. Daraufhin habe er glücklicherweise schnell begonnen, zu bemerken, wie sch***sse seine Schulnoten waren und wie perfekt er sich in seinen Abschlussprüfungen hätte anstellen müssen, um ein gutes Fachabi überhaupt erzielen zu können. Da er die Zulassung zu seinen Abschlussprüfungen jedoch erhalten habe, habe er beschlossen, nach jeder seiner Prüfungen generell ein leeres Blatt Papier abzugeben, wonach er automatisch durch alle Prüfungen fiel.

Nachdem er das zuletzt genannte letztendlich durchgezogen und die (Abschluss)Klasse somit natürlich wiederholen DURFTE, begann er sich tatsächlich zum ersten Mal (!) in seinem Leben mit dem Schulstoff viel mehr und intensiver zu beschäftigen. Sein gutes Fachabi (2,0) habe er nun nach dem Ganzen jedenfalls tatsächlich in der Tasche, während er es bisher nicht ein einziges Mal bereut habe, ein Jahr „verschwendet zu haben“.

Wie sehr ihr aber das Ganze? Ist aus eurer Sicht eine allgemeine Hochschulreife mit 2,9 denn wirklich so „schei*^^e“? Oder doch eher (noch) sehr mittelmäßig?

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Sind bei Autismus/Asperger mehrere Hautgefühle möglich?

Es gibt viele Menschen, die Autismus Asperger haben.

Ist es möglich das bei Autismus noch mehr Hautgefühle möglich sind, als bei normalen Menschen?

Wenn ja, wieso? Woran liegt das?

Beispiel:

  • normale Menschen: Haut fühlt sich wie Haut an, haben alle dasselbe Hautgefühl.
  • Autismus/Asperger: Haut kann sich auch nach bestimmten Materialien/Stoffen anfühlen wie z.B. Seide, Samt, Schleim, Plastik, Leder usw.

Also wenn die Hände eines normalen Menschen die ganze Nacht auf der Bettdecke liegen, hat derjenige am nächsten morgen das gleiche Hautgefühl wie vorher.

Bei Menschen mit Autismus/Asperger würde sich die Haut am nächsten morgen wie die Bettdecke anfühlen z.B. wie Seide, je nach dem aus welchen Material die Bettdecke ist.

Ist das mit dem Hautgefühl eine spezielle Fähigkeit? Ist das eine Synästhesie?

Was mit mit Autosuggestion bei Menschen mit Autismus/Asperger?

Gibt es bei Autismus/Asperger auch spezielle Effekte was z.B. Das Hautgefühl betrifft?

Wenn Menschen mit Autismus/Asperger jemanden die Hand geben, fühlen sich verschiedene Menschen für Autisten auch so an, wie sie aussehen?

Ist es möglich, dass Autisten untereinander ein anderes Hautgefühl bemerken können?

Wenn ja, wieso?

Beispiel:

Person A und Person B haben Autismus und geben sich täglich auf der Arbeit morgens und beim Feierabend die Hand.

  • Eines Nachts schläft Person B mit Händen auf der Bettdecke
  • am nächsten morgen hat Person B ein anderes Hautgefühl, also seine/ihre Haut fühlt sich seidig weich wie die Bettdecke an.
  • Person B geht zur Arbeit
  • Person A begrüßt Person B und gibt Person B wie immer die Hand.
  • Person A fällt es auf, dass Person B ein anderes Hautgefühl hat als sonst und fühlt sich seidig weich an.
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Sprachbegabung herausfinden?

Hallo!

Da ich gerne etwas mit Sprachen studieren möchte, aber nicht so ganz weiß, ob ich sprachbegabt bin und dem ganzen gewachsen bin, wollte ich mal nach euren Erfahrungen mit Sprachen fragen, oder mit sprachorientierten Studiengängen. Wie sprachbegabt muss man sein?

Würde gerne im Studium neue Fremdsprachen lernen und habe demnach mal „interkulturelle Sprachwissenschaften“ ins Auge gefasst. Auch andere Studiengänge, die sich mich (Fremd)Sprachen beschäftigen, treffen genau meine Interessen. Jedoch ist bei allen sicher ein gewisses Sprachtalent gefragt..

Habe leider das Problem, mich in der Schule kaum mit den Sprachen auseinandergesetzt zu haben. War dementsprechend nur mittelmäßig gut, Spanisch mit einer 2 abgewählt, Französich mit einer 3. Englisch Abi war schlecht, Durchschnitt 8 Punkte und sonst immer nur so 10, hatte leider keinen tollen Lehrer und konnte mit diesem ganzen Themenquatsch (zB Mediation) einfach nichts anfangen, obwohl mein Englisch echt nicht schlecht war. Finde es schade nun auf solchen Ergebnissen zu sitzen, natürlich selbstverschuldet! Aber so ist es eben. Ich weiß dass ich es eigentlich besser kann, zurzeit in Kanada und mein Englisch ist sehr gut geworden, werde auch oft gelobt. Sieht auf dem Papier leider anders aus.

Ein allgemeines Interesse ist schon da. Habe als Kind viele Gedichte,  Kurzgeschichten (manchmal auf Englisch) und ganze Bücher geschrieben und habe mir mit 15 über einen längeren Zeitraum Schwedisch selbstständig beigebracht. Finde Sprachen einfach unglaublich interessant, jedoch bin ich sehr unsicher ob man nicht eher ein Sprachtalent sein sollte um das dann auch zu studieren. Weiß nicht ob ich dem gewachsen wäre.

Habt ihr Erfahrungen mit sprachorientierten Studiengängen gemacht? Kann man etwas aus purem Interesse meistern, obwohl man nicht weiß ob man eine nötige Begabung hat?

Liebe Grüße, Marie

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Begabung oder Interesse?

Hallo liebe Community. :-)

Mathe ist mir immer sehr leichtgefallen und hat mich daher meistens im Unterricht gelangweilt. Ich interessiere mich seit ca. 3 Jahren für Astronomie und seit ca. 8 Monaten für Physik. Doch am Anfang dieses Schuljahres habe ich sozusagen meinen Spaß auch an Mathe gefunden. Wobei das noch untertrieben ist... ^^

Es war so, dass ich in der letzten Matheepoche (bin auf einer Waldorfschule) bemerkt habe, dass Mathe Spaß machen kann. Wir haben mit der Einführung in die Algebra begonnen und meine Freundin und ich haben aus Spaß und Langeweile in unserem Übungsheft weitergearbeitet. Wir haben uns sozusagen den folgenden Stoff selbst beigebracht (binomische Formeln, Gleichungen und ab da habe ich dann alleine weitergemacht (siehe folgender Absatz). Wenn ich mich wirklich brennend für etwas interessiere, kann ich sehr ausdauernd sein... ;-) )

Ab Januar 2017 ist mein Interesse an Mathematik immer mehr gewachsen und das Übungsheft war mir einfach nicht genug. Ich wollte interessantere, anspruchsvollere Aufgaben und habe mir just for fun in 3 Wochen fast den kompletten Schulstoff 'beigebracht' (Ich habe mir Bücher aus der Bibliothek ausgeliehen und manchmal nachmittags darin gelesen, Aufgaben gelöst usw.). Ich habe alles problemlos verstanden und bin sogar noch wissenshungriger geworden... seufz... Wahrscheinlich denkt ihr jetzt: 'Alter, hat die keine Hobbies?!' Aber ich meine, es ist ja nicht so, dass ich mich durchweg jeden Tag nach der Schule stundenlang mit Mathe beschäftige. Ich habe mich eben von Januar bis jetzt ab und an mal nachmittags hingesetzt und verschiedene Gebiete der Mathematik 'erforscht'. Es macht mir halt Spaß... ^^ Besonders A nalysis :)

Also, zusammengefasst interessiere ich mich sehr, sehr stark für Mathematik, Physik und Astronomie und beschäftige mich auch viel in meiner Freizeit damit. Und wie das mit der Pubertät so ist, denkt man auch ab und an mal an das, was nach der Schule kommt... Ich bin jetzt 7. Klasse, Ende 13 und denke dann eben auch mal an das Studium. Es heißt aber, dass man für ein Physikstudium neben Interesse auch eine mathematische Begabung braucht. Ich will mich davon zwar nicht abschrecken lassen, weil ein Physikstudium wirklich mein Traum ist, aber das mit der Begabung kommt ja sicher nicht von ungefähr...

Deshalb ist meine Frage, ob ihr denkt, dass ich diese Begabung evtl. besitze? Klar, ich weiß schon, ihr kennt mich ja nicht usw., aber trotzdem wäre meine Bitte, das anhand dieses Textes abzuschätzen...

Einerseits denke ich zwar, dass man schon eine (wenigstens leichte) mathematische Bagabung braucht, um so früh in so kurzer Zeit anspruchsvollen Stoff zu verstehen, aber andererseits denke ich mir auch, dass das doch fast jeder könnte, vorausgesetzt er interessiert sich für Mathe.

Also, was meint ihr: eher Begabung oder Interesse und Auseinandersetzung mit dem Thema?

Viele Grüße, Danke und einen schönen Abend noch ;-)

Studium, Mathematik, Begabung, Physik
M/15 /ich glaube ich sehe die welt anders als die meisten menschen?

Hallo, ich M/15 habe durch einen Iq test mit 10 herausgefunden dass ich hochbegabt bin.Ich habe noch nie für die Schule gelernt und schreibe schlechte Noten.Nicht weil ich es nicht verstehe, sondern weil ich kein interesse dafür habe, und damit meine ich so rein garnicht, ausser es kommt ein thema was mich sehr interessiert, wo ich mitreden kann, dann sagen mir die lehrer immer dass ich doch jede stunde so arbeiten solle, aber naja darum geht es nicht wirklich.Es geht darum dass ich mich damals aufgrund schlechter noten dumm gefühlt habe, und neuerdings fällt mir auf dass dies nicht so ist. ich merke dass ich geistig "über den anderen bin". ich sehe immer "das typische" daran wie die menschen reden, reagieren, handeln.Selbst bei den sehr schlauen. übrigens muss ich einen menschen nur ein paar minuten reden hören und kann mir ein extrem genaues und tuefgründiges bild von dem menschen machen.Es ist als könnte ich in ihre welt blicken, und ich bin das universum. ich weiß dass klingt ziemlich verrückt, ist aber so. und dabei erkenne ich dass ich nicht so bin, den ich handel nicht nach bestimmten mustern oder ähnlichem. bin ich der einzige der so denkt? was ist mit mir los? ich habe noch nie mit jemandem darüber geredet weil mich die leute die in meinem umfeld sind eh nicht verstehen werden. zudem sehe ich die welt extrem offen, und denke über die dinge hinaus, zum beispiel denke ich nicht darüber nach was ich mal berufliches machen möchte, weil ich mir nicht vorstellen kann einmal was zu machen was jeder machen kann. ich denke ich werde selbstständig mit irgendeiner geschäftsidee, so wie es die meisten extrem reichen machen. aber um nochmal darauf zurückzukommen, versteht jemand meine denkweise?

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Linkshändig, rechtshändig, beidhändig begabt doch nicht gut?

Hi, öh...ich habe da irgendwie ein Problem und zwar bin ich vor kurzem auf die Idee gekommen, dass ich vielleicht umtrainierter Linkshänder bin, denn ich habe früher das J spiegelverkehrt geschrieben und meine Schrift war grauenvoll! Sie sah in der Grundschue aus, wie ein rechtshänder, der mit links schreibt. Außerdem, als ich links und rechts zu unterscheiden gelernt habe, da haben mir alle immer gesagt, dass rechts die Hand ist mit der ich schreibe. "Ja, äh...mit welcher Hand schreibe ich denn?" Aber so genau weiß ich das nicht mehr. Ich habe keine Legasthenie, aber dafür extrem ADHS und Aufmerksamkeitsprobleme und solche Dinge halt, die auch oft bei Leuten auftreten, die umtrainiert wurden.

Deshalb mache ich jetzt verschiedene Übungen, weil ich beidhändig begabt sein möchte. Ich schreibe öfters mit der linken Hand. Natürlich bin ich darin nicht so gut, wie mit der rechten, aber eigentlich klappt es richtig gut. Wenn ich langsam schreibe, dann sieht meine linkshändige Schrift ganz normal aus. Auch beim Klavierspielen habe ich jetzt angefangen parallel mit gleichen Händen das gleiche zu spielen und außerdem das gleiche nur halt nicht parallel sondern spiegelverkehrt und außerdem spiele ich mit den Händen überkreuzt ( also linke Hand spielt den Part der rechten und umgekehrt). Und außerdem schreibe ich nicht nur mit links ganz normal, sondern auch manchmal von rechts nach links, und dabei drehe ich alle Buchstaben um, sodass der Text am Ende dann spiegelverkehrt dasteht.

Es heißt, dass umtrainierte Linkshänder wieder anfangen sollten mit links zu schreiben.

Aber woher weiß ich, ob ich wirklich Linkshänder bin? Ich mache für gewöhnlich die meisten Dinge mit rechts, also eigentlich alle. Ich darf doch nicht auf einmal anfangen mich umzutrainieren, wenn ich in Wahrheit gar nicht linkshändig bin.

Ich dachte mir, okay, dann werde ich halt jetzt einfach mal beidhändig begabt. Das ist kein Problem, es klappt eigentlich ganz prima. Ich habe auch mal die Maus vom Computer nach links gestellt.

Aber jetzt lese ich im Internet, dass es gar nicht so gut ist beidhändig begabt zu sein. Wie jetzt? Soll ich etwa wieder damit aufhören? Nicht dass ich da jetzt etwas total falsch mache!

Ich habe auf einmal irgendwie Angst bekommen, weil es heißt, dass es viele Probleme bei so etwas geben kann, also bei Beidhändigkeit oder Umtrainierung der Händigkeit, es sei denn man tut sich sozusagen umumprogrammieren, also wieder so, dass es richtig ist.

Aber wenn ich jetzt doch Rechtshänderin bin, dann müsste ich ja jetzt eigentlich Rechtshänderin bleiben, oder? Aber das will ich gar nicht! Die rechte Gehirnhälfte ist doch die stärkere, Linkshänder sind oft viel begabter. Ich will also Linkshänderin sein.

Was soll ich machen? Soll bei rechts bleiben? Mich umtrainieren? Weiter mit meinen Übungen zur Beidhändigkeit machen? Ist es wirklich so verkehrt beidhändig begabt zu sein? Irgendwie herausfinden, was ich jetzt tatsächlich bin?

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Absolutes Gehör erlernen?

Hallo, ich höre seit einiger Zeit das c'' und e'' und fis' anders als andere Töne auf meinem E-Piano und kann Sie in der Regel direkt erkennen. Das funktioniert nur in der ein und zweigestrichenen Oktave, aber das ist immerhin etwas. Hat jemand Tipps wie ich das auf alle zwölf Töne im mittleren Tonbereich übertragen kann? Ich hatte das vorher nicht, also muss das ja irgendwie gehen. Zuerst ging das nur beim c'' und jetzt sind es mehr Töne. Angefangen habe ich mit Grundtonerkennung bei einfachen Liedern z.B. call me maybe etc. Aber halt auch mal versuchen den Ton ne halbe Stunde später noch zu summen. Im Prinzip versuche ich mir das Tonhöhengedächtnis anzueignen, weil ich gelesen habe dass man das mit einer Kombination aus Relativen Gehör und Einprägen von am besten mehreren Referenztönen schafft. Die meisten Antworten auf gutefrage sind bis jetzt, dass das nicht geht, aber das glaube ich nicht. Bei wiki steht es gibt zwei Arten von Ton-Farb Synesthesie und bei der zweiten sieht man halt nicht Töne beim Anschlagen, sondern sie hören sich nur so ähnlich an. Das habe ich in etwa auch nur bis jetzt mit wenigen Tönen und ich assoziiere diese Töne relativ häufig mit einfach irgend einem Motiv aus einem x-beliebigen Stück und ich kann nicht aussuchen mit welchem. Was wäre jetzt der nächste Schritt, einfach weiter probieren mit Liedanfängen, Motiven aus Refrains .etc oder das Relative gehör trainieren? Ein Paar Tipps wären sehr hilfreich lol.

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Keine Talente oder Stärken. Bin die einzige, die das wahrhaben will. Langer Text.

Hallo Community,

es ist mir äußerst peinlich, noch einmal eine Frage dergleichen zu stellen. Das, was mir gerade am meisten Sorge bereitet, auch für die Zukunft, ist mein Mangel an bzw. die komplette Abwesenheit von positiven Eigenschaften und Dingen, in denen ich gut bin, siehe Überschrift. Es geht mittlerweile schon so weit, dass ich (16,W) das Wort "Talent" nicht mehr hören oder lesen kann.

Das schlimmste an alldem ist, dass mir niemand glaubt. Meinem Vater macht meine "Vermutung" besonders zu schaffen, weil er felsenfest vom Gegenteil überzeugt ist. Er hat irgendeinem Chefredakteur einen von mir verfassten Text geschickt, nur weil er mir "beweisen" wollte, dass ich gut schreiben kann. Es ist aber dann noch immer kein Talent, sondern ich könnte es vor 3 Jahren nicht annähernd gut und außerdem noch immer nicht gut genug.

Anfangs waren es nur Familienmitglieder, jetzt komplimentieren mich auch Lehrer. Wieso? Weil ich in der Schule ein "schwieriges" Verhalten an den Tag lege und weil so gut wie die ganze Welt von meiner Selbstkritik weiß. (Ich habe jetzt keine schlechten Noten.) Ich erwecke vermutlich den Eindruck, als hätte ich Extrawürste nötig. Da ich manchmal trotz minimalem Lernaufwand und schlechtem Gefühl bei Tests selten eine schlechte Note bekomme, zweifle ich auch an der Ehrlichkeit der Benotung. Nur will es selbstverständlich kein Lehrer zugeben.

Ohne Talente wird mir die Suche nach einem Job, aber auch einem Hobby wohl schwer fallen. Ich schäme mich, weil das Schicksal so vielen meiner Mitmenschen eine Begabung gegönnt hat. Deswegen versuche ich auch mehr Fähigkeiten anzulernen, zB lerne ich selbstständig Italienisch (auch wenn ich es nie können werde) und Spanisch (als Ergänzung, weil ich diese Sprache in der Schule nur als Wahlpfilchtfach habe) auf einer Internetseite. Mein Vater beispielsweise ist davon beeindruckt, obwohl es keinen Grund dafür gibt.

was ich eigentlich fragen wollte: Was kann ich tun, wenn ich keine Talente habe und mein Selbstwertgefühl bzw meine Zukunft darunter leidet? Und mir noch dazu niemand glaubt, weil sie wollen, dass ich selbstbewusster werde? LG Mara.

Leben, Schule, Familie, Zukunft, Begabung

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