Groll auf Partner (Baby, Job...) - Wie damit umgehen?

Hallo zusammen. Ich habe gerade meinen Sohn geboren, der 10 Tage alt ist. Mein Partner hat ein paar Tage frei bekommen und geht seitdem wieder Vollzeit arbeiten. Mir war das vorher schon bewusst und auch, dass ich das richtig doof finden werde. Immer wenn er tagsüber weg ist, fühle ich mich alleine gelassen und nicht geliebt. Mit jeder Stunde, die vergeht, wird mein Groll auf ihn immer größer und ich finde es super traurig, wenn er um 19:00 Uhr nach Hause kommt und nur ganz kurz mit seinem Sohn kuschelt. Ich selber gehe da dann komplett unter, was auch richtig blöd ist, weil ich seine Zärtlichkeiten und Umarmungen jetzt noch mehr brauche. Ich rede viel mit ihm, was ich empfinde, aber ihn fällt es schwer, dass dann sich umzusetzen. Immer wenn er kommt, dann macht er lieber den Haushalt (was ich natürlich sehr zu schätzen weiß, das sage ich ihn auch), als mir bzw den kleinen Aufmerksamkeit zu schenken. Jedes mal, wenn er dann nach Hause kommt habe ich schlechte Laune, weil ich mich so alleine fühle. Auch ist es so, dass er theoretisch eigtl immer schon sehr viel eher Schluss hätte, aber dann doch noch dies und jenes machen musste. Er hält sich nie an Zeiten. Das macht mich wirklich traurig. Er könnte auch eher anfangen, damit er eher zu Hause sein kann, aber auch diese Zeiten hält er nie ein. Habt ihr einen Rat für mich, wie ich nicht mehr so ein Groll auf ihn haben kann bzw wie man das Problem lösen könnte? Lg s_grafixx

Beruf, Familie, Freundschaft, Baby, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung
Wie steht Kants kategorischer Imperativ zu Schwangerschaftsabbrüchen?

Hey! Ich mache mir zur Zeit in Vorbereitung auf eine Philosophieprüfung Gedanken über den kat. Imperativ und wie man ihn auf verschiedene Beispiele anwenden kann. Ein paar Überlegungen habe ich schon angestellt, vielleicht könnt ihr mich ja evtl. korrigieren oder meine Gedanken erweitern. Das wäre wirklich sehr hilfreich :)

Nehmen wir an: Eine Frau ist im 6. Monat schwanger und erfährt, dass ihr Ungeborenes vermutlich mit einer schweren Erkrankung geboren wird, die eine ziemlich geringe Lebenserwartung mit sich bringt. Der behandelnde Arzt sagt ihr, dass in diesem Fall ein Spätabbruch der Schwangerschaft zulässig wäre (auch aufgrund der psychisch hohen Belastung für die Schwangere). Handelt sie laut Kant moralisch, wenn sie das Kind abtreiben lässt? (Dieses Beispiel stammt so aus meinem Philosophiebuch und ich möchte es gerne auswerten.)

Hierzu meine Gedanken: Man stellt zuerst eine Maxime für die individuelle Handlung auf, hier beispielsweise: Ich lasse mein Ungeborenes abtreiben, da dieses vermutlich ein kurzes und krankes Leben haben würde.

Da eine Handlung laut Kant ja aber nur moralisch ist, wenn sie universell und jederzeit von allen Menschen ausgeführt werden könnte, so muss man eine allgemeine Maxime aufstellen, die jegliche Neigungen ignoriert. Z.Bsp.: Alle Schwangeren sollen ihre Kinder abtreiben. (Also Anwendung der Universalformel)
Daraus kann man nun einen Widerspruch finden: Wenn alle Schwangeren ihre Kinder abtreiben, dann müsste ich ebenso wollen können, dass auch ich abgetrieben wurde. Dies ergibt jedoch keinen Sinn, da sich so der eigene Verstand auslöschen würde. Das enthält keine Vernunft und kann somit auch nicht gewollt sein. Also würde Kant diese Handlung nicht als moralisch betrachten.

So, das wären zunächst einmal meine Gedanken zu dem Beispiel, ich wäre für jede Antwort dankbar :)

Schule, Schwangerschaft, Abtreibung, Baby, Ethik, Kant, Philosophie, Philosophie und Gesellschaft
Schwiegermutter betreibt Telefonterror seit dem Wochenende. Nochmal das Gespräch suchen?

Meine Schwiegereltern waren am Samstag bei uns zu Besuch.

Da mein Mann und ich bald zu dritt sind (ET in etwas mehr als 2 Wochen) haben wir bereits das Baby-/Kinderzimmer soweit fertig. Die Wickelkommode fehlt noch und soll morgen geliefert werden.

Während mein Schwiegervater voller Vorfreude ist und auch beim streichen und aufbauen der Möbel geholfen hat, ist meine Schwiegermutter ein richtiger Drachen.

Sie hat sich am Samstag so mit ihrem gehetze hochgeschaukelt (die Wandfarbe ist sch..., wie kann man nur weiße Möbel kaufen, das braucht kein Kind,...), dass meinem Mann der Kragen geplatzt ist und ihr eine Ansage gemacht hat. Das er so ausrasten kann wusste ich bis dato nicht.

Das Ergebnis war, dass sie ihren trockenen Kuchen genommen hat und gegangen ist. Hat sogar mein Schwiegervater bei uns stehen gelassen.

Jetzt betreibt sie seit Samstagabend wirklich stündlich Telefonanrufe (auch Nachts) und wenn wir dran gehen legt sie auf. Haben gestern das Telefon auf stumm geschaltet, aber das kann es ja eigentlich auch nicht sein.

Blockieren wäre schlecht, da sie vom Festnetz anruft und dann auch mein Schwiegervater uns nicht erreichen würde. Klar würde dann immer noch Handy gehen... aber trotzdem.

Würdet ihr nochmal das Gespräch suchen?

Mutter, Familie, Schwangerschaft, Baby, Frauen, Psychologie, Liebe und Beziehung, Schwiegereltern, Schwiegermutter, Streit
Schwanger während Ausbildung was nun?

Hallo ihr Lieben,

momentan bin ich ehrlich gesagt etwas überfordert. Ich habe erfahren, dass ich schwanger bin..

Vorneweg ich bin 20 Jahre alt, mein Freund 25

jetzt das Problem:

ich mache eine Ausbildung zur Erzieherin, die 5 Jahre dauert. Das 3. und 4. Jahr sind rein theoretische Schuljahre und man bezieht Bafög. Momentan befinde ich mich im 4. Ausbildungsjahr, bekomme ca. 800€ Bafög, Unterhalt von meinem Papa und Kindergeld.
Ich wohne mit meinem Freund zusammen, dieser ist voll Berufstätig.
Nun ist es so dass ich das Ausbildungsjahr gerne noch beenden würde, am liebsten die komplette Ausbildung aber das Baby und die Schwangerschaft machen mir da einen Strich durch die Rechnung (Selbst Schuld, ich weiß)

Im 5. Jahr müssen wir Azubis in eine Einrichtung gehen und dort das gesamte Jahr verbringen da würden wir 2/3 des Erziehergehaltes verdienen, da es in meinem Vertiefungsbereich (Behindertenbereich) so ist dass man sofort ab Kenntnis über die Schwangerschaft ins Beschäftigungsverbot geschickt wird, kann ich das 5. Ausbildungsjahr nicht starten🥺

Somit verdiene ich auch nichts und das Gehalt meines Freundes reicht nicht aus um uns zu 3. zu versorgen.

Ich habe angst meinem Baby nichts bieten zu können und ihm kein gutes Leben ermöglichen zu können.

Was für Förderungen bekomme ich/wir?
Und denkt ihr, wäre die Beste Möglichkeit meine Ausbildung zu beenden? (Ich habe allerdings keine Verwandten die regelmäßig auf das Kleine aufpassen könnten)

Ich bin super verzweifelt und überfordert im Moment, bitte helft mir

— von einer verzweifelten Mommy to be

Geld, Schwangerschaft, Baby, Ausbildung, Ausbildung und Studium
Ist das ein Baby in meinem bauch?

Hallo,

ich habe nicht erst jetzt gemerkt dass ich einen großen „knubbel“ im Bauch habe, der sich verschieben lässt oder sich von alleine verschiebt. (Das Bild zeigt, wo dieser „knubbel“ meistens liegt)

kurze Story vorab: im September 2020 hatte ich mit starken Übelkeiten, Appetitverlust und Gewichtsverlust zu kämpfen gehabt = bin zum Arzt, Ultraschall usw. wurde gemacht. Hatte & habe auch regelmäßige Blutungen. Der Arzt hat aber nicht gefunden und sagte, dass es sein kann dass es einfach ein magen-darm Infekt ist. Habe mit einer Mutter eines Freundes über die Symptome gesprochen und sie sagte dass es sich sehr stark nach einer Schwangerschaft anhört & ich einen Test machen soll. Habe ich aber nicht gemacht. Warum, weiß ich selbst nicht .Habe das Thema also schleifen lassen. Allerdings hatte ich immer so ein Gefühl schwanger zu sein, dachte aber ich steigere mich darein.

Seit kurzer Zeit habe ich ständig Bauchschmerzen, in meinem Bauch blubbert es wie verrückt (vor allem abends, da ist dann richtig Ramba zamba) es fühlt sich an, als würden kleine Luftblasen andauern an die Innenseite meines Bauches auf- „sprudeln“

klingt euch das vertraut? Oder hört sich das für euch an, wie eine Schwangerschaft? Ich werde mir morgen auf jeden Fall einen Test besorgen, weil länger halte ich dieses „vielleicht bin ich ja doch schwanger“ nicht mehr aus. Mir lässt das gerade echt keine Ruhe.. vielleicht steigere ich mich ja jetzt gerade auch wieder in das Thema hinein.. falls ja, dann entschuldige ich mich schon mal.

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Liebe, Mädchen, Schwangerschaft, Baby, Sex, Junge, bin ich schwanger, Gesundheit und Medizin
Schulleiter ist unfair?

Guten Morgen allerseits. Und zwar bin ich W 18 momentan Schülerin in der Abschlussklasse (Q2) eines Gymnasiums und im 8.Monat schwanger. Ich hatte meinem Schulleiter bereits vor einigen Monaten zwei Anträge vorgelegt.

Der erste Antrag bezog sich auf eine Wiederholung des gesamten Schuljahres ab Sommer 2021, da ich nach Rücksprache mit meinem Schulleiter sowie Erziehungsberechtigten die Befürchtung hatte, dass meine schulischen Leistungen unter der Schwangerschaft leiden würden. Zudem nehme ich seit September 2020 am Distanzunterricht von Zuhause aus teil.

Diese Befürchtung hat sich jedoch schnell als Unsinn herausgestellt, da ich vielmehr besser wurde als schlechter, kurioserweise. Es hat mir super viel Spaß gemacht, eigenständiger zu arbeiten und meine Klausuren waren top.

Daher habe ich die Entscheidung getroffen, den ersten Antrag zu widerrufen und nach Rücksprache mit meinem Beratungslehrer einen Antrag zur Wiederholung des 2.Halbjahres und ANERKENNUNG meiner erreichten Punkte im 1.Halbjahr zu stellen. Heißt, ich wäre ab jetzt beurlaubt bis Januar 2022 und würde in der Zwischenzeit höchstens gelegentlich an Videokonferenzen teilnehmen. Und die Zeit vor allem für meinen Sohn haben. Diese Option hat mir mein Schulleiter nicht mal vorgeschlagen, da er strikt dagegen ist. Bei einer Konferenz hat er diesen Antrag nicht mal vorgelegt. Nur den ersten Antrag, welcher zum Glück von der Lehrerschaft abgelehnt worden ist. Viele LehrerInnen kennen mich persönlich und wissen von meinem Ehrgeiz. Ich habe aktuell einen Zeugnisdurchschnitt von 1,7. Warum soll mir das nicht anerkannt werden?

Mein Beratungslehrer teilte mir gestern Abend dann mit, dass mein Schulleiter es für die beste Option halte, wenn ich jetzt "durchziehen" würde, also dieses Jahr meine Abiturprüfungen ablege. Ich bin für den 24.03 ausgezählt und habe ein erhöhtes Risiko für eine Wochenbettdepression mit schwerem Verlauf. Er erwartet somit auch, dass ich in meinem Mutterschutz am Unterricht teilnehme. Wie soll ich das denn machen? Ich denke, es wird unter Umständen schon schwierig genug, in das neue Leben als Mutter zu finden.

Mein Schulleiter meint, er halte es für problematisch, dass ich nach einem Jahr "Pause" wieder in den Unterricht hineinfinde. Ich bin ganz ehrlich, ich traue mir das sehr wohl zu und halte jede weitere Option für ein Problem. Muss ich mich an die Vorgaben des Schulleiters halten, selbst wenn das für mich eine deutliche psychische Belastung bedeutet?

P.S.: Ich habe nachher eine Videokonferenz mit meinem Beratungslehrer und meiner Schulsozialarbeiterin.

Vielen Dank und LG

Gigi

Option 3 (durchziehen, Abi 2021) 80%
Option 2 (2.Halbjahr wiederholen) 13%
Option 1 (gesamtes Schuljahr wiederholen) 7%
Gesundheit, Schule, Schwangerschaft, Baby, Lehrer, Schulleiter, Ausbildung und Studium
Brief an junge Eltern?

Der Sohn meines Lebensgefährten ist vor kurzem Vater geworden. Ein Besuch dort ist aufgrund von Corona momentan nicht möglich. Mama wie Papa sind sehr " materiell" eingestellt...große Autos, große Urlaube usw. Bei jedem Besuch und Gespräch drehte sich bei ihnen alles nur um irgendwelche riiiiiesigen Wünsche die beide haben. Das wird sich sicher wo das Baby da ist, alles relativieren. Nun wollen wir den jungen Eltern gern ein kleines Paket zur Geburt schicken. Mein LG hat noch die Idee einen Brief beizulegen. Er möchte den Eltern eindringlich vermitteln das sie ihr Kind zur Bescheidenheit usw. erziehen sollen, weil er denkt das er da bei seinen Kindern vieles versäumt hat. Ich empfinde es aber als Einmischung und denke der Schuss geht nach hinten los und die beiden wird es entweder verärgern oder sie ignorieren ihn und die Zeilen. Eigentlich möchte ich ihn davon "abhalten" so etwas zu schreiben. Ich hab ihm vorgeschlagen lieber eine Art Wunschliste für das Kind zu formulieren. In etwa so: Ich wünsche dir, dass du mit deinen Eltern ganz viel Zeit in der Natur verbringen kannst, damit du ein lebensfroher und naturverbundener Mensch wirst.....usw. Also immer positiv formulieren. Oder sollte er sich da lieber ganz raushalten (was ich befürworte) und die jungen Leute machen lassen. Denn seine eigenen Versäumnisse muss er mit seinen Kindern klären und aufarbeiten aber doch nicht im Zusammenhang mit der Geburt der Enkelin? Was meint Ihr?

Kinder, Familie, Baby, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Schwanger von meinem Ex?

Hallo,

ich bin wahrscheinlich schwanger von meinem Ex (Frauenarzttermin ist gemacht).

Wir hatten in den letzten Monaten sowas wie eine On Off Beziehung oder Freundschaft Plus, weil wir die Finger nicht von einander lassen konnten, davor waren wir 2 Jahre zusammen.

Es kam seinerseits schon zu Gewalttätigkeit gegenüber mir (Nase gebrochen) und es sind auch andere Dinge vorgefallen. Jedenfalls ist deshalb auch komplett Schluss jetzt.

Ich möchte das Baby behalten, obwohl ich noch 2 Jahre Studium vor mir habe und ich würde wahrscheinlich auch von meiner Familie mit dem Kind unterstützt werden.

Jetzt stelle ich mir die ganze Zeit die Frage, ob ich es dem Vater sagen soll oder ob ich ihn einfach weiter ignorieren und das Kind geheim halten soll. Einerseits hat er das Recht darauf es zu wissen und das Kind genau so.

Aber da er wahrscheinlich keine gute Zukunft vor sich hat und vielleicht irgendwann im Knast landet (näher möchte ich nicht ins Detail gehen) und aggressiv ist, weiß ich nicht ob ich an so jemanden für den Rest meines Lebens gebunden sein möchte.

Mit Kindern kann er zwar umgehen (zumindest mit denen aus seiner Familie) und zu denen war er auch immer richtig lieb und sanft. Aber ich weiß, dass er nicht begeistert wäre, wenn ich ihm das jetzt sage und ich hätte vermutlich auch Angst, dass er mir irgendwann etwas antut, damit er nicht Vater wird. Genau kann ich das nicht sagen, aber die Angst ist irgendwie da. Ich vertraue diesem Menschen halt überhaupt nicht mehr.

Freundschaft, Schwangerschaft, Baby, Sex, Liebe und Beziehung, Mama, schwanger
Eltern sagen das man Schwanger ist?

Seit ich und mein Mann zusammen sind herrscht dicke Luft in meiner Familie. Mein Vater akzeptiert ihn nicht, weil er eine andere Religion hat und diskriminiert ihn deswegen. Vorallem weil bei uns auch alles sehr schnell geht als man es gewohnt ist, macht er sich scheinbar sehr Sorgen. Ich war für ihn immer das brave kleine Mädchen und seit ich ausgezogen bin, glaube ich das er mit dieser Veränderung nicht klar kommt. Immerhin habe ich auch früher nie einen Freund meinen Eltern vorgestellt, weil ich Angst vor deren Reaktion hatte.

Wegen meinem Mann gab es zwischen mir und meinem Vater auch heftig Streit. Als sie dann erfahren haben das wir verlobt sind hat er damit gedroht meinen Mann mit einem Baseballschläger zu verprügeln. Ich weiß das er mein Vater ist aber ich habe seit dem den Kontakt zu ihm abgebrochen. Nur mit meiner Mutter und Schwester habe ich noch Kontakt.

Ich glaube meine Eltern waren sehr verärgert, weil ich sie nicht wegen der Verlobung etc. informiert habe und weil sie nicht eingeladen waren. Meine Schwester sagt ich soll sie mehr in mein Leben integrieren. Allerdings weiß ich nicht wie ich ihnen von der Schwangerschaft erzählen soll nach dem ganzen Streit. Ich habe große Angst vor der Reaktion, weil ich eben auch noch sehr jung bin und mit meinem Mann noch nicht so lange zusammen bin, das es für meine Eltern als „angemessen“ erscheinen würde. Meine Sis ist damals auch so jung schwanger geworden und mein Vater hat sie durch die ganze Stadt gejagt und angebrüllt sie solle abtreiben.

Ich hoffe ihr versteht jetzt warum ich etwas Angst davor habe. Habt ihr Tipps wie man es ihnen trotzdem sagen könnte? Zudem wohne ich auch noch recht weit weg. Ich habe überlegt meine Schwester einzuweihen aber auch vor ihrer Reaktion habe ich etwas Angst, auch wenn ich weiß das sie immer zu mir steht.

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