Brief an junge Eltern?

7 Antworten

Das klingt nach Besserwisserei und moralisieren! Dein Vorschlag ist zwar besser und gut gemeint, aber immer noch ein Wink mit dem Zaunpfahl. Am ehesten könnte er von seinen eigenen Erlebnissen und seinem eigenen Versagen etwas schreiben, über sich selbst, selbstkritisch und ohne Anschuldigungen. Ja, er sollte dies mit seinen eigenen Kindern klären. - Ich würde nichts dergleichen schreiben, man kann ja später mal zur richtigen Zeit mit ihnen darüber reden und Erfahrungen austauschen, auf Augenhöhe!

Ich empfinde es aber als Einmischung und denke der Schuss geht nach hinten los .......

.... da pflichte ich Dir unumwunden bei!

Wenn er meint, seinem Sohn einen diesbezüglichen Rat übermitteln zu müssen, dann auf keinen Fall in einem Brief..eher, wenn sich die Gelegenheit ergibt, bei einem persönlichen Gespräch.

Mit der Tür ins Haus fallen ist kein guter Schachzug und sollte auf jeden Fall sehr bedächtig und gut überlegt sein.

Befürchte allerdings lt. Deiner Beschreibung, der Zug, etwas ausrichten zu können, ist bereits abgefahren!

Ich hätte Bedenken, das Thema überhaupt zu berühren!

eine Karte würdet ihr ja bestimmt sowieso beilegen. Aber ich finde nicht das er das schreiben sollte. Da würde sogar ich mich angegriffen fühlen.

sie können und sollen ihrem kind das vermitteln was sie wichtig finden.

Ich finde deinen Vorschlag gut.

Auf jeden Fall ganz raus halten.

Wie die jungen Eltern ihr Kind erziehen wollen ist allein ihre Sache.

Ein Geschenk mit Anspielungen oder Anweisungen ist kein Geschenk.