Warum Autist als Beleidigung?

Hey,

Also ich verstehe es nicht. Einige Leute aus meiner Klasse benutzen "Autist" einfach random als Beleidigung. Irgendjemand macht etwas, das eine andere Person irgendwie dumm/scheiße findet oder so. Oder was ein Zusammenhang auch immer. Jedenfalls kommt dann desöfteren "Du Autist" als Beleidigung auf. Meine Frage ist nicht, was Autismus ist. Ich weiß ziemlich gut was es ist, ich habe einen autistischen Bruder. Aber warum, wirklich warum benutzt man es als Beleidigung?

Und eine andere Sache in dem Kontext, eine Person aus meiner Klasse ist letztens auf die grandiose Idee gekommen, sich auf seinem IPad ein Bild aus dem Internet von einem Schwerbehindertenausweis als Hintergrund einzustellen. Ich habe es schon öfters gesehen und letztens hat er mir dieses Bild auch noch ganz stolz gezeigt.
Also ihr müsst wissen, mein vorhin bereits erwähnter Bruder hat aufgrund seines Autismus einen Schwerbehindertenausweis.

Und genau wegen dieser persönlichen Verbindung nervt es mich so sehr, dass diese Leute aus meiner Klasse "Autist" als Beleidigung verwenden und sich über Schwerbehindertenausweise/behinderte Personen lustig machen. Ich mein, sie wissen nichts von meinem Bruder, braucht sie ja auch nicht interessieren, aber deswegen trifft es mich persönlich so. Und ich finde einfach, ihr Verhalten ist absolut schrecklich und abwertend gegenüber Autisten und generell Behinderten.

Was würdet ihr dazu sagen? Ich meine, übertreibe ich mit der Situation aufgrund meiner persönlichen Verbindung oder was würdet ihr so sagen?

Danke auf jeden Fall für eure Antworten. Stellt auch ruhig Nachfragen, wenn ihr Genaueres wissen möchtet.

Schule, Jugendliche, Autismus, Behinderung, Beleidigung, Neurologie, Entwicklungsstörung, Autismusspektrumsstörung, Autismus Spektrum, Ableismus
Träumen Autisten bei bestimmten Leveln, Dungeons, Gebieten usw. von bestimmten Themen?

Wenn betreffende Autisten vorm Schlafengehen Computer spielen.

^ Ist eine Map aus dem MMORPG Aura Kingdom.

Erinnert so eine Map an einen Ausschnitt mit 5-6 Ortschaften, die mit einer Straße verbunden sind oder so eine Route, die durch 5-6 Ortschaften führt?

Ich habe Autismus, immer wenn ich so ein Dungeon vorm Schlafengehen gespielt habe, habe ich oft Träume bekommen, die etwas mit fahren zutun hatten wie z.B. Auto fahren, Bus/Bahn usw., obwohl das Dungeon selber nichts mit Auto Fahren zutun hat und es ein normales Dungeon mit Monstern und Bossen ist.

Bei anderen Dungeons genauso, Beispiele an möglichen Träumen:

- Dungeon mit Pilzen = Träume mit Thema Super Mario Bros.

- Dungeon mit Fluren und Räumen mit Mauern als Wände = Träume über Wohnungen, Schulen, Firmen usw.

- Dungeon mit Wasser und Stränden = Träume über Strände, Meer, Wüste usw.

usw.

Gibt es bei Menschen mit und ohne Autismus einen Unterschied, was für Träume auftauchen wenn man 1-2 Stunden vorm Schlafengehen ein Computerspiel gespielt hat?

Haben Menschen mit Autismus auch realistischere Träume als normale Menschen? Also das man etwas ähnliches mit Bezug zum Level, Gebiet, Dungeon usw., was man vorm Schlafengehen noch gespielt hat.

Wie sind Eure Erfahrungen?

Was habt Ihr für Träume gehabt, wenn Ihr bestimmte Level, Gebiete, Dungeons usw. gespielt habt?

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Wie kann ich als Autistin einen Partner finden?

Ich befürchte, dass mir hier kaum einer weiterhelfen kann, aber ich möchte dennoch mal einen Versuch wagen und fragen, ob jemand Tipps hat, wie ich trotz meines Autismus einen Partner finden kann.

Ich bin w/23 und hatte noch nie eine Beziehung. In meiner Jugend bin ich nie feiern gegangen, weil ich nicht weiß, wie man sowas macht. Ich weiß grundsätzlich so vieles nicht, was das Verhalten unter Menschen angeht. Ich weiß nicht, wohin ich gucken soll (Blickkontakt ist für mich nicht möglich), was ich sagen soll, wie ich mich hinstellen soll, was ich mit meinen Händen machen soll, und und und.

Meinen Alltag verbringe ich somit alleine, in meiner Wohnung. Das ist auch schön, denn ich kann mich gut beschäftigen. Aber ich bin nunmal auch ein Mensch mit Bedürfnissen. Ich würde gerne einen Mann an meiner Seite haben. Aber ich weiß gar nicht, ob jemand mit einer Person wie mir zusammensein möchte.

Äußerlich könnte ich durchaus gefallen, ich habe eine klassisch schlanke Figur und zumindest habe ich ein ganz nettes Gesicht. Aber natürlich ist der Charakter ja entscheidender. Zwar habe ich einen guten Intellekt und einen scharfen Verstand, aber davon abgesehen dominieren meine Eigenheiten. Ich mag Struktur und steigere mich da sehr hinein. Geräusche, helles Licht und starke Gerüche sind für mich kaum auszuhalten. Ich kann Gesprächen, die keine Dialoge sind, sondern mit mehreren Menschen stattfinden, nicht folgen. Sowieso bin ich sozial für viele Situationen unkompatibel.

Aber ich leide so darunter, dass ich keinen Partner habe. Ich bin verzweifelt und weiß nicht, wie ich das angehen soll.

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Wie bringt man Spannung in ein Date, auch weiterführende Dates?

Hallo, ich melde mich seit längerem Mal wieder. Ich hier Eric, 18 Jahre, Asperger Autist. Ich hab nun längere Zeit eine Pause gemacht, ohne zu versuchen, Mädchen zu gefallen, weil ich schlicht und einfach die Schna**e voll hatte, immer abgewiesen zu werden.

Ich bin ja ein offener Mensch und könnte jedem Fremden, auch Mädchen, ohne zu zucken ein Ohr ab kauen. Das Problem ist, dass ich fast ausschließlich allein was in meiner Freizeit mache oder mit älteren Freunden aus meinem Ort (so um die 40 Jahre rum), aber nie mit Gleichaltrigen feiern gehe oder so. Erstens sehen mich Leute in meinem Alter immer als Freak und verrückt, das hat sich mittlerweile hier im Umkreis rumgesprochen. Zweitens ist mir auf Parties die Musik zu laut/zu verkommen und die Lichter zu grell und auch einfach die Leute zu viel.

In meiner Freizeit habe ich untypische Spezialinteressen wie Dinge aus Schrott bauen (Generatoren, Windrad zum Strom erzeugen ist grad mein Projekt), Hühner halten/züchten, mich mit Wildpflanzen beschäftigen und sowas. Jeder Erwachsene wäre stolz, dass es heute noch solche Leute gibt. Leute meines Alters denken "Was ist das denn für einer? Hat der keine Freunde oder was?"

Problem: Wenn ich mit Mädchen schreibe/spreche, habe ich kaum Gesprächsthemen parat, die sie interessieren. Ich rede gern über komplexe spezielle Themen (könnte Bücher über meine Hobbies erzählen), so Standardgeschwafel wie "Wie gehts dir? Wie war dein Tag?"... nervt mich, obwohl ich mich auch für mein Gegenüber interessiere. Ich habe mir es angewöhnt, jemanden danach zu fragen, aus Höflichkeit, ein Stück weit interessiert es mich ja auch, aber es ist mir so anstrengend für mich Smalltalk zu führen, weil mein Inneres sich dagegen wehrt, dagegen kann ich auch nichts tun und ich merke das bewusst. Ich versuche immer, dem Gegenüber aufmerksam zuzuhören und mich zu interessieren, aber ich merke selbst, wie das irgendwie nicht richtig geht, zumindest nicht immer.

Mädchen konnten sich bei mir aussprechen (Vertrauensperson) beim schreiben, aber es sind nie sexuelle Spannungen entstanden.

Alle meine Kumpels, mit denen ich hin und wieder was zuzweit draußen machen, haben alle eine Freundin und leben nebenbei ein Leben mit Party, Action und vielen Freunden, bei mir das nicht, entweder zuzweit oder gar nicht, werde auch nie oder nur selten eingeladen.

Wie soll ich es für Mädchen interessant machen? Ansprechen geht (komme zwar wie ein absoluter Noob rüber, aber immerhin stets bemüht), aber alles danach wird schwierig. Hatte in den letzten 3 Jahren 3 Treffen, war aber alles immer so verkrampft, weil ich nie weis, worüber reden, ohne freakhaft (zu spezielle Themen) rüberzukommen oder zu emotionslos (Smalltalk, den ich hasse).

Frauen setzen ja auch auf Körpersprache und Emotionen, ich krieg das aber nie wirklich mit, was sie in den Mimik oder im Unterton meinen, oder nicht betonte Ironie merke ich auch nicht. Führt immer wieder zu Verständnisproblemen, obwohl ich es gerne verstehen würde und in dem Moment für Mädchen alles stehen und liegen lassen würde.

Ich hasse es total, wenn die immer stundenlang nicht antworten, und man den ganzen Tag nichts anderes als sie im Kopf hat.

Bitte um Hilfe. Habe ja schon viele Beiträge zu diesem Thema gemacht.

Ich könnte es jetzt gewählter ausdrücken, aber ich bring's auf den Punkt: Mir reichts langsam, ich will auch endlich mal Sex und Liebe, auch wenn das alles für mich enorm Stress ist, vor allem, je mehr Leute dazu kommen (Jugendcliquen sind nix für mich).

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Wie kann ich als Autist meine Jungfräulichkeit verlieren?

Ich bin mittlerweile 23 und immer noch Jungfrau. Ich bin ein absoluter Spätzünder. Mit 20 war ich in meiner Topform, habe mich gesund ernährt, Sport gemacht, gearbeitet, 30kg abgenommen und trotzdem fande mich jede Frau unattraktiv, weil ich an Autismus leide. Ich würde mich als 4/10 einstufen.

Vor 3 Jahren haben viele meiner Freunde und Bekannte gesagt, dass ich sehr attraktiv geworden bin nach einem Jahr — hatte eine neue Frisur, Kleidungstil, gesünderen Körper und neue Leidenschaften gefunden, jedoch fanden mich Frauen trotzdem sehr unattraktiv.

Im Vergleich zu den anderen Männern in der Stadt, von denen alle Frauen abkriegen, bin ich unterdurchschnittlich.

Hatte nie einen großen Freundeskreis, bin nicht wirklich groß, hab keine Muskeln, hab kein Geld, Führerschein, erlebe keine Abenteuer oder habe Erfahrungen gesammelt.

Obwohl ich versucht habe positiv zu denken habe ich nach einem Jahr die Hoffnung verloren. Ich erhielt nur Ablehnungen. Die Männer haben Recht dass heute die Anforderungen für Männer zu hoch sind. Es gibt 1000 Männer wie mich in besser, die Frauen in kürzester Zeit kennen lernen können.

Dazu bin Ich auch leider zu nett und zu freundlich, ich bin nicht der dominante Bad Boy.

Mir stehen meine Introversion, Autismus und meine Anständigkeit zu oft im Weg. Andere haben keinen Problem auf der Altstadt Frauen aufzureißen, ich hingegen scheiter immer.

Wo kann ich eine Frau finden die damit kein Problem hat? Irgendwie fühlt es sich so an als wäre ich ein Fehlschlag, dabei schätzen meine Freunde und meine Schwester mich so wie ich bin, weil ich sehr ehrlich, freundlich und empathisch bin.

Habe auch sogar darüber nachgedacht gedacht mehr wie die Typen in meiner Stadt zu sein die Erfolg bei Frauen haben damit ich interessanter bin, jedoch neige ich dazu zu respektvoll und harmoniebedürftig zu sein, ich necke und ärger gerne Leute, aber nur wenn ich sie sehr mag und eng mit denen bin, ich mag nicht diese freche schamlose Verhalten.

Wie finde ich etwas als Autist für mich? Eine Frau die kein Problem mit meiner Größe, meinen Autismus und meiner Unerfahrenheit hat? Andere Typen sagten mir, dass es Wunschdenken ist und so eine Frau nicht existiert.

Dating Apps wie Tinder bringen bei mir nicht, weil ich optisch unattraktiv bin, habe keinen einzigen Match erhalten.

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Wie soll ich damit umgehen?

Ich habe einen schlimmen Verdacht. Meine Eltern könnten beide Asperger Autisten sein. Ich bin mir damit ziemlich sicher weil ich in der Kindheit auch eine leichte Form diagnostiziert bekommen habe nachdem ich wegen Suizidgedanken stationär behandelt wurde.

Bei einem Gespräch mit der Psychiaterin äußerte Sie, dass meine Mutter und mein Vater ebenfalls autistische Verhaltensweisen zeigen. Das sagte Sie nach dem meine Mutter versuchte mich als krank darzustellen und die Krankheit nicht von ihr kommen könnte.

Damals war ich noch jung. Mittlerweile glaube ich das aber auch. Meine Mutter wirkt kalt und kann sich nicht wirklich in andere hineinversetzen. Am deutlichsten wurde mir das jetzt vor kurzem als mein Opa starb und meine Mutter mich kurz nachdem ich das Zimmer betreten habe in dem mein Opa lag um mich zu verabschieden fragte wie es denn in meiner neuen Wohnung so ist. Und als sie meiner Oma sagte, der Tod ihres Mannes sei doch gar nicht so schlimm, schließlich kann sie jetzt im Fernsehen gucken was sie wolle nachdem meine Oma traurig sagte, dass es jetzt ein schwerer Winter für sie werden würde.

Bei meinem Vater ist es noch deutlicher. Er wirkte auch zum Beispiel nie interessiert an mir. Ich kann mich kein einziges Mal erinnern das er mich gefragt hat wie es in der Schule läuft, er wollte nie ein Zeugnis sehen, nie von irgendwas privatem Wissen. Ihn hat es nie interessiert was mal aus mir werden soll, was ich später mal gerne machen möchte etc. Was meinen Vater angeht könnte ich die Liste unendlich weiterführen.

Auch mein Vater hat sich von meiner Diagnose distanziert. Er wollte nichts mit den Psychologen zu tun haben, hat ihnen nicht mal die Hand gegeben als sie ihn begrüßen wollten, ist nur einmal zu einem Gespräch mit meiner Psychiaterin und mir damals erschienen, viel zu spät und hat letztendlich das Gespräch vorzeitig abgebrochen und ist gegangen.

Mittlerweile bin ich 21 Jahre alt. Man sieht mir nichts an. Ich achte auf mein Äußeres, mache Sport, gehe oft zum Friseur etc.

Mein einziges Problem ist das soziale Umfeld. Ich habe zwei, drei Freunde allerdings sind das keine tieferen Beziehungen. Leute kennenlernen kann ich gut, auch in meiner Arbeit wird das deutlich und ist von Vorteil. Ich Date auch immer mal wieder interessante und wirklich gute Menschen und es kommt dann auch zu mehreren Treffen, aber eben längerfristig eine Beziehung aufzubauen fällt mir schwer.

Ich denke mittlerweile oft daran das die fehlende Unterstützung von meinen Eltern auch einen großen Einfluss darauf haben kann. Wenn mein Verdacht stimmt dann können beide mitunter nichts dafür. Trotzdem macht mich das irgendwie wütend wenn ich daran denke. Nicht an sein Kind zu glauben, keine Nähe zu zeigen ist doch schon Körperverletzung für ein Kind?


Psychologie, Asperger-Syndrom, Autismus, Autismusspektrumsstörung
Wollte man mich warnen?

Hallo. Ich bin w 23 jahre und habe autistische veranlagungen und kann oftmals soziale verhaltensweisen nicht wirklich deuten deswegen hier meine Frage.

zur story. Ich hatte eine Beziehung. Wir waren verlobt und ein Baby hätte sich auf den weg machen sollen. Vor paar tagen wurde ich verzweifelt von meinen eltern angerufen. Großeltern meiner Partnerin hätten angerufen und gemeint eine Hochzeit könne nie stattfinden, da die enkelin kein Verantwortungsbewusstsein hat und viel lügen würde. Es stellte sich dann raus dass sie nie arbeiten ging. Aber um 5:20 immer aufstand und um 16 uhr nach hause gekommen ist um mich in dem glauben zu lassen dass sie arbeiten geht. Das geld bekam sie immer von ihren Großeltern und Eltern. Mir hatte sie weiß machen wollen dass der AG halt einfach weniger bezahlt und sie gerichtliche Schritte einleiten wird. Wir waren da zusammen sogar diesbezüglich beim anwalt, sodass ich nie einen Verdacht geschöpft hatte. Mach mir auch vorwürfe dass ich es nicht eher gecheckt habe.

Sie hat auch ein Flugticket gebucht und hätte an dem tag im Flugzeug sein sollen. Hatte mir aber von nichts erzählt. Sie meinte zu mir auch immer ihre Familie sei gewalttätig und ich solle keinen Kontakt zu der Familie aufnehmen. Ich glaubte das natürlich. Mittlerweile weiß ich wieso sie nicht wollte dass ich diesen Kontakt aufrecht erhalte da sie sonst früher aufgeflogen wäre.

Wir kannten uns 3,5 jahre und 1.5 jahre waren wir zusammen. Seit den letzten 6 monaten hat sie sich extrem gewandelt und ich habe sie dann aufgrund der ganzen story die die großeltern meinen Eltern erzählten und ich mir dann von den großeltern auch selbst ein bild machte (sind alles andere als gewalttätig und brutal) sondern sehr sachte und lieb. Sie machten mir auch klar von den Problemen der Enkelin genug zu haben und sich diesbezüglich nicht mehr zu kümmern.

denkt ihr auch dass die Familie von ihr mich warnen wollte? Sie wussten ja von allem der ganzen planung mit Hochzeit und Kinder. Sie hatte das alles so gut vorgetäuscht nicht mal meine Familie hatte das Gefühl dass da was nicht stimmt. Erst dann als die Großeltern kontakt aufgenommen haben.

meine mittlere ex verlobte gibt jetzt natürlich ihrer Familie die schuld dass alles in die Brüche gegangen ist.

meine Therapeutin glaubt dass sie psychotisch / psychopathisch veranlagt ist und ich noch extremes glück im Unglück hatte.

also denkt ihr auch dass das was die therapeutin meinte stimmt ? Und dass mein Verdacht der warnung auch stimmt? Oder wie sieht ihr das wenn ihr die story lest…

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Autistische Kinder in Kindergarten?

Hallo,

wir haben unsere 2 Jährige Tochter in den Kindergarten angemeldet und wir dachten das wir dem Kindergarten vorwarnen und mitteilen das unser Kind halt ein wenig anders ist das sie halt noch nicht Spricht und das wir auch beim SPZ sind und das wir natürlich alles noch erst noch Diagnostizieren, aber ich hab 2 Geschwister die haben auch Kinder und ich bin mit allen aufgewachsen und ja was soll ich sagen Ich kann meine Tochter sehr gut einschätzen das sie wirklich ganz anders ist als die anderen Kinder.

Mir geht’s jetzt eher darum das ich gern wissen wollen würde wie ein Kindergarten eigentlich mit Autistischen Kindern umgeht?

weil bei uns hatten wir leider festellen müssen das sie unsere Tochter garnicht da haben möchten. Bei uns wurde beispielsweise von Anfang an gesagt das die Eingewöhnungs Phase immer wenn sie oder Betreuer Krank werden wieder nur 1 Stunde im Kindergarten bleiben darf. Das ging das so 2 Monate lang sie durfte immer nur 1-2 Stunden bleiben bis das Jugendamt von mir Geld wollte wegen Essensgeld was ich nicht zahlen wollte weil Meine Tochter dort Maximal von 8 bis 9 Uhr bleiben darf.

Das Jugendamt hat dem Kindergarten eins auf dem Deckel gegeben als die das wussten seitdem darf sie jetzt bis 14 Uhr bleiben wie die anderen Kinder auch.

Jetzt hatten wir ein Gespräch wie die kleine sich im Kindergarten macht und naja was soll ich sagen die Beteuerin hat sich gefühlt eher nur Beschwert weil Mein Kind dies und das noch nicht kann. Ich hab Verständnis dafür das es schwer ist mit einem Autistischen Kind was dich nicht versteht umzugehen aber was mich sehr überrascht hat war das die Person auf mich so wirkte als ob sie garkein Plan hat was Autismist ist.

Sie sagte bsp. das sie sich voll gewundert hat das sie auf Fremde ohne Hemmungslos zu geht ohne Angst zu haben auch mit neuen Betreuern. Das war jetzt für mich total Normal weil sie mit Menschen selbst allgemein nicht wirklich interagiert. Dann sagte sie sie spielt immer nur allein. Reagiert nicht auf ihren Namen.

Also ja das ist bei Autismus schon mal so..?

Ich wollte daher mal fragen wie es so ist bei einem Kindergarten, die Betreuer sollten in der Ausbildung doch bestimmt mal das Thema aufgegriffen haben. Mein Kind ist auch bestimmt nicht das erste was womöglich Autistisch ist daher frage ich mich ob Kindergärtner eigentlich Erfahrungen haben mit Autismus.

Autismus, Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte, Autismusspektrumsstörung
Hat meine Katze eine psychische Erkrankung?

Hallo,

ich lebe jetzt seit ca. zwei Jahren mit meinem kleinen Mädchen zusammen und mir sind einige Verhaltensweisen aufgefallen, die ich so bei anderen Katzen noch nicht gesehen habe

  • Sie ist extrem anhänglich mir gegenüber und folgt mir auf Schritt und Tritt. Es gibt zwar Katzen die das machen, aber vor allem Bengalkatzen habe ich bisher eher als selbstständige Katzen wahrgenommen.
  • Sie hat sehr starke Routinen. Wir haben gemeinsame zu-Bett-geh Zeiten und stehen auch gemeinsam auf (sie verlässt das Zimmer während der Nacht nicht ein einziges Mal). Sie hat ihren Biorhythmus komplett auf mich abgestimmt und wird sogar ungeduldig, wenn ich mal länger wach bleibe.
  • Obwohl sie einen Kater als Spielgefährten hat (mit dem sie mittlerweile auch gut klar kommt), spielt sie am liebsten mit sich selbst. Auffällig ist, dass sie vor allem ihr Schwänzchen gerne fängt und da auch gerne mal mit den Krallen rein hakt. Sie hat aber genügend anderes Spielzeug womit sie spielen könnte.
  • Sie hat Ticks. Wenn sie etwas nervös ist, zuckt oder besser gesagt peitscht bei ihr das Schwänzchen. Wenn ich sie streichle und sie sich wohl fühlt, hebt sie oft ein Pfötchen und winkelt es immer wieder an, oder sie spreizt währenddessen ihre Krallen. Das geht im Durchschnitt ca. 10 Sekunden so, bis sie das Pfötchen wieder senkt. Je nachdem ob sie noch in der Stimmung ist, wiederholt sie den Vorgang.
  • Sie hasst Geräusche. Das tun zwar alle Katzen, aber bei ihr ist es doch sehr extrem. Wenn der Staubsauger läuft, verkriecht sie sich den halben Tag lang. Wenn sie sieht, dass ich zum Taschentuch greife rennt sie aus dem Zimmer, da sie es nicht leiden kann, wenn ich schnäuze. Es hat auch lange gedauert, bis sie sich an den Fernseher gewöhnt hatte.
  • Das ist zwar keine Verhaltensweise, aber für ihr Alter (5 Jahre alt) ist sie doch recht klein geraten, vor allem als Bengalkatze.

Zu ihrer Vorgeschichte (falls es eine Rolle spielt): Sie wurde vom Züchter als Zuchtkatze gehalten. Sie hatte nur zwei Babys geworfen, wobei eines eine Fehlgeburt war, weshalb der Züchter sie auch sterilisiert hat und verkaufte. Uns wurde gesagt, dass man sie am besten mit einem Kater zusammen hält, aber ich hatte eher das Gefühl, dass sie Katern gegenüber stark abgeneigt war. Zumindest hat sie meinen Kater zu Beginn aggressiv abblitzen lassen, obwohl er sich Hals über Kopf in sie verliebt hatte.

Vielleicht kann mir einer hier sagen, ob das auf eine psychische Krankheit hinweist und vielleicht auch auf welche. Ich dachte vielleicht, dass es eine Form von Autismus sein könnte, weiß aber nicht, ob es das bei Katzen gibt und ich kenne mich dahingehend nicht so gut aus.

Liebe Grüße und vielen Dank! :)

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Für autistisches Verhalten entschuldigen?

Hallo Leute,

Ich bin Asperger- Autistin, mittlerweile 21 Jahre alt und segel in meiner Freizeit ehrenamtlich auf einem Segelschiff.

Letztens hatte ich ein Gespräch mit unserer Crewsprecherin, man beachte, dassbich diese Frau nicht wirklich leiden kann.

Sie hat mir Feedback über mein Verhalten gegeben.

Auf der Sommerreise waren wir drei Wochen unterwegs und es gab Probleme mit der Kabinenbelegung. Eine Person wurde von unserem Vereinsbüro, welches die Kammerbelegungslisten erstellt, nicht mit ihrem Liebespartner zusammen auf eine Kammer gelegt.

Hier handelt es sich um einen Reiseabschnitt von ein paar Tagen, danach ist besagte Person wieder hon Bord gegangen.

Dies hat die ganze Planung durcheinandergeworfen und mich auch etwas sauer gemacht.

Ich gebe zu, ich bin eifersüchtig, dass alle auf diesem Schiff einen Freund haben, nur einzigst ich bin Single.

Laut dieser Frau wäre ich ausgerastet und hätte laut rumgeschrien, man solle die Liebespaare nicht zusammen auf Kammer lassen, damit sie auch mal andere Leute kennenlernen.

Weiterhin hat sie erzählt, ich hätte andauernd wie ein dreijähriges Kind auf den Boden gestampft, als man mir gesagt hat, ich solle die Tische decken.

Ich habe mich beschwert, dass ich auf einer der Sommerreise- abschnitte von der Crew ausgeschlossen werde, aber diese Frau meinte, ich hätte mich absichtlich weggesetzt und die anderen dann frech angeschnauzt, als die anderen mich gefragt haben, warum ich alleine sitze.

Allerdings ist es so, dass bei und Abends immer nich ein Bier oder Spirituosen getrunken werden, bevor man in die Koje geht.

Kann mein kindisches Verhalten evtl. auf den Alkohol zurückzuführen sein?

Wie kann/ soll ich mich bei den anderen Crewmitgliedern entschuldigen?

Zusammenarbeit und gegenseitiges Verständnis ist hier nämlich das Aund O.

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Wie unterscheidet ihr euch als Autisten von anderen Menschen?

Ich gehöre zum Autismusspektrum (Asperger), bin aber vollständiges Mitglied der Gesellschaft (arbeite, habe eine Beziehung, lebe alleine, benötige keine Unterstützung...).

Mein Mann ist NT (neurotypisch) und "übersetzt" mir viele Situationen, sodass mein Aspie-Hirn es verstehen kann. Durch ihn sehe ich auch oft, wo ich mich von NTs unterscheide.

Beispiele:

T-Rex Arme (ich winkel meine Arme gerne an, wie so eine Pfötchenhaltung beim Hund, wenn der Männchen macht).

Nagelknipsen, Lippe zupfen, wenn ich Stress habe, reizüberflutet bin, oder überfordert bin.

Schaukeln im Sitzen, das beruhigt mich total und ich fühle mich dann wohler, wenn ich in einer mir unangenehmen Situation bin.

Kein Blickkontakt, es geht einfach nur mit extremster Anstrengung und kostet so viel Energie.

Kein ungefragter Körperkontakt, ist wie ein Stromstoß, bin hyper-sensibel.

Schnell reizüberflutet, nicht in der Lage übertriebene Emotionen anderer Menschen auszuhalten (wenn wer weint, rum schreit, feiert...)...

Ich bin extrem logisch geprägt und meist sehr sachlich und habe ein extremes Verlangen nach Gerechtigkeit und Rechtschaffenheit.

Für mich ist es oft schwer, das Gesamtbild eines Filmes oder Buches zu überblicken, aber die Details fallen mir sofort ins Auge.

Was sind eure "Superkräfte"?

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Chef erzählen von Asperger-Verdacht bei Arbeitskollegin?

Hallo,

ich habe den Verdacht, dass meine Arbeitskollegin Asperger hat. Ich habe schon in einem Forum für Leute mit Asperger gefragt, wo man sich nur aufgeregt hat, dass ich das eh nicht sagen könnte.

Ich mache Asperger bei ihr fest an der enormen Detailversessenheit. Sie macht auch an der Arbeit nur eine einzige Sache. Die enorme Konzentration auf Details scheint keine weitere Kapazitäten freizulassen. Ich arbeite seit 30 Jahre in diesem Beruf und habe so eine extreme Versessenheit auf Details und Formulismusdenken in 30 Jahren noch nie gesehen. Hier stimmt was auf jeden Fall nicht und ich halte es für Asperger.

Es geht darum, dass diese ewigen Orgien mit immer zunehmender Detailsversessenheit bei einem bestimmten Thema mich echt verrückt macht. Es ist enorm nervig und psychisch sehr anstrengend. Bis mir die Idee auf Asperger bekam bin ich auch wütend geworden, weil einem das echt diktatorisch rüberkommt.

Problem liegt darin, dass es für mich enorm belastend ist diese sinnlose Detailversessenheit aushalten zu müssen (endlose Argumentationsrunden, warum das keine Rolle spielt und egal ist) und es der Firma ziemlich Zeitverluste und unnötige Aufwände verursacht. Es wird den Chefs eh bald auffallen.

Ich überlege mir daher meinen Verdacht meinem Chef mitzuteilen. An der aktuell von ihr laufenden Detailorgie kann er sehen, dass was nicht stimmt.

FRAGE: Meine Frage ist aber wie ein Aspie das am liebsten hat: Dass der Kollege einen fragt und es für sich behält oder das genau nicht will. Im letzten Fall gehe ich dann zum Chef und teile meinen Verdacht mit. Ich kann sie fragen und sie antwortet mit nein. Sie könnte sich sogar über mich dann beschweren gehen. Ich bräuchte von einem Aspie einen Tipp was machen. Bleiben kannes so auf jeden Fall nicht. Die Aufwände für die Firma sind zu hoch und der aktuelle Zeitverlust ist jetzt enorm und dem Chef aufgefallen.

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Was würdet ihr in meiner Lage machen?

Meine Mutter ist allein erziehen und konnte deswegen früher nicht wirklich für mich da sein da sie schauen musste, dass wir irgendwie über die Runden kommen und deswegen ständig arbeiten wahr. Das bedeutet das ich nie wirklich jemanden hatte und mich somit selbst erziehen musste.

Meine Mutter hatte eine nicht so schöne Kindheit (für schlechte Noten gab es schläge, die Küche wurde um 18:00 geschlossen und die Kinder wahren immer auf sich alleine gestellt ) außerdem wahr mein Vater uns beiden gegenüber gewalttätig wie ich seit ungefähr 1 Woche weiß.

Meine Mutter lässt ihre schwankenden Emotionen an mir aus in dem ich einfach random Ärger krieg für Sachen, für die ich nichts kann. Außerdem habe ich schon den ein oder anderen Schlag ins Gesicht abbekommen. Ebenfalls wurde mir auf die Oberschenkel geschlagen und auch sehr oft so heftig an meinen Haaren gezogen, dass ich Kopfschmerzen bekommen habe. Das ist zwar jetzt seit fast einem halben Jahr nicht mehr passiert aber dennoch hat sie es gemacht.

Gestern habe ich meiner Therapeutin davon erzählt und sie hat gesagt, dass ich theoretisch ausziehen könnte. Mein Problem ist nur, dass ich erst 16 bin, in einem halben Jahr meine ZAP'S schreibe und ich dazu auch noch autistisch bin.

Meine Frage ist, was ihr in meiner Situation machen würdet und ob ihr vielleicht Tipps für mich habt was ich jetzt machen sollte da ich es lange garantiert nicht mehr bei ihr aus halten werde da sie mich auch psychisch missbraucht und meine teilweise instabile psyche gegen mich verwendet. Außerdem passiert es auch öfters das sie mich psychisch erpresst.

Ich würde alles dafür tun aus diesem Haus raus zu kommen aber ich weiß nicht wie. Verwandte zu dennen ich gehen könnte habe ich nicht mehr und das gemeinsame Wohnen mit andern wäre auch nichts für mich da ich leider auistisch bin. Außerdem hat meien Therapeutin auch gestern gesagt das, dass wohen in so einer wg eher kontraproduktiv sei.

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Entlastung für pflegende Eltern?

Ich habe eine Sohn mit Autismus und entsprechendem Pflegegrad. Ich liebe ihn über alles, aber zur Zeit ist er einfach nur anstrengend. Ich komme ans Ende meiner Kräfte. Er ist zur Zeit in der Pubertät und die ist bei ihm noch 10 mal schlimmer als sie bei meiner nicht autistischen Tochter war. Jeder Tag ist ein Drahtseilakt. Er braucht und fordert zum Teil selbst sehr engmaschige Begleitung und im nächsten Augenblick ist ihm das alles viel zu viel und er will mehr Selbstständigkeit, etc. Wir haben eine tolle Familienhilfe, die immer wieder gute Tipps hat, wir haben auch einen familienentlastenden Dienst für 2-3h in der Woche. Aber ich merke, dass das nicht wirklich ausreicht, um mich zu entlasten. Die Fh sprach kürzlich schon von einer stationären Unterbringung. Ich will auf keinen Fall, dass mein Sohn in eine Wohngruppe kommt.

Es gibt hier in der näheren Umgebung auch eine Kurzzeitpflege Einrichtung für Kinder. Die nehmen allerdings nur Kinder mit einer körperlichen/geistigen Behinderung auf.

Mein Sohn hat aber keine geistige Behinderung.

Ich drehe langsam echt durch. Ich stehe auch schon auf mehreren Wartelisten für eine Therapie, weil die Pflege echt an meinen Nerven zieht und versteht mich bitte nicht falsch. Ich weiß, dass hier viele Autisten unterwegs sind. Ich liebe meinen Sohn genauso wie er ist und ich gebe ihm auch nicht die Schuld dafür, dass es mir so schlecht geht. Das Problem liegt viel mehr darin, dass es für Autisten, die nicht geistig behindert sind viel zu wenig spezifische Angebote gibt.

Weiß jemand, welche Möglichkeiten zur Entlastung es noch gibt oder ist tatsächlich alles ausgeschöpft?

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