Dem Sportlehrer alles gerecht machen?
Ich war bereits in der Abiturphase extrem schlecht in Sport. Zum Glück habe ich es geschafft, meine Note mit anderen Fächern wie Mathematik und Englisch auszugleichen.
Da ich eine schwere psychische Behinderung (Asperger-Autismus) habe, möchte ich nicht, zumindest nicht jetzt, an einer Universität studieren.
Deswegen mache ich eine Ausbildung nach dem dualen System. (Berufsschule und Praxis)
In der Berufsschule haben wir weiterhin Sportunterricht, und egal, wie sehr ich mich bemühe, ich werde wahrscheinlich nie besser als Vier sein. Mein Sportlehrer sagt immer, ich soll mich mehr anstrengen. Aber wenn ich mich mehr anstrenge, dann habe ich einfach zu starke Schmerzen. Was soll ich tun?
Ok, ich kann meine Sportnote zumindest mit anderen Noten ausgleichen.
2 Antworten
Weil Sport Mord ist.
Ich war auch eine Niete in Sport und hatte immer eine 4, weil ich in dem Fach einfach nix hinbekommen habe.
Dann hast du halt eine 4 in Sport.
Welches tatsächliche Problem hast du denn, wenn sie bestehen bleibt?
Du machst hoffentlich keine Ausbildung zum Schiedrichter oder so, sondern etwas, wo du deine Stärken nutzen kannst?
Je älter du wirst, desto unwichtiger werden deine Schulnoten.
Wichtig ist: Du musst die Ausbildung erstmal bestehen.
Mein persönlicher Rat: Pass auf, dass es keine 5 wird und stecke die Energie lieber in die relevanten Fächer. :D.
Eine gute Sportnote bringt dir im Leben so gut wie gar nichts.
Welchen Beruf lernst du denn und in welchem Bundesland? Also ich hatte in der beruflichen Ausbildung an der Berufsschule keinen Sport mehr. Da war es so, dass wir nur 1x pro Woche an der Berufsschule waren, die restliche Zeit im Betrieb. Da war für so unwichtige Fächer wie Sport gar keine Zeit im Lehrplan vorhanden.
Ansonsten ist es ja auch egal. Der Chef interessiert sich für deine Noten in Deutsch, Mathe und den "berufsbezogenen Fächern" für die Ausbildung mit Sicherheit mehr als für so einen Quatsch wie Sport und Religion. Wenn da eine 4 oder 5 drin steht, ist es halt so.