Kleinkind Verhaltensauffälligkeiten?

Hallo, ich versuche den Text kurz zu halten.

Mein Sohn ist Anfang des Monats 2 Jahre alt geworden. Von Geburt an war es sehr schwierig mit ihm, er war ein extremes Schreikind und hat das erste Jahr sehr schlecht zugenommen und sehr wenig geschlafen.

Vieles wurde im Laufe des 2. Jahres besser aber es ist nach wie vor sehr schwierig mit ihm. Er ist motorisch und kognitiv schon sehr weit für sein Alter aber spricht so gut wie garnicht. Er hat immer maximal 2 bis 5 Worte die er regelmäßig nutzt wie z.B. Ball, Leer, Essen,... manchmal kommt ein neues Wort dafür lässt er dann ein anderes wieder weg. Wir üben so viel es geht aber es interessiert ihn überhaupt nicht.

Das Hauptproblem sind seine Wutanfälle und Stimmungsschwankungen die nach wie vor unseren Alltag dominieren. Er schreit nach wie vor stundenlang und wegen jeder Kleinigkeit, lässt sich von nichts und niemandem beruhigen. Er hört auch absolut nicht.

Wie waren gestern bei der U7 beim Kinderarzt und es war der Ärztin unmöglich ihn zu untersuchen, da er absolut unkooperativ war und sich gegen alles gewehrt hat. Sie findet es nicht normal und hat uns eine Überweisung für eine Sprechstunde für Kinder mit Regulationsproblemen gegeben und meinte es könnte vielleicht sogar in Richtung Autismus gehen...

Wir sind nun wirklich ratlos und sehr verunsichert. Hat vielleicht jemand ein ähnliches Kind oder Erfahrungen mit Kindern mit ähnlichen Verhaltensweisen?

Kinder, Verhalten, Baby, Kleinkind, Autismus, Kinderarzt
Meinung zu meinem leserbrief wegen Kolping

Leserbrief an die Augsburger Allgemeine: Kolping – Eine Maßnahme, die Autisten im Stich lässt

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte auf Missstände in der berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme (BvB) bei Kolping in Augsburg aufmerksam machen, die gerade für Menschen wie mich, die mit Autismus leben, eine große Belastung darstellen. Die Maßnahme, die eigentlich speziell auf die Bedürfnisse von Autisten und Menschen mit besonderen Anforderungen ausgelegt sein soll, hat mich in vielerlei Hinsicht enttäuscht.

Als Autist brauche ich ein Umfeld, das auf meine individuellen Bedürfnisse eingeht, sei es durch klare Strukturen, Unterstützung bei sensorischen Herausforderungen oder eine gezielte Förderung meiner Stärken. Doch statt einer solchen Unterstützung erlebe ich ein System, das starr und unpersönlich ist und kaum Rücksicht auf die unterschiedlichen Bedürfnisse seiner Teilnehmer nimmt.

Das Regelwerk ist streng und fördert ein Klima der Angst. Schon eine Minute Verspätung führt zu Nachsitzen, und bei einer Verspätung von mehr als 30 Minuten drohen ein unentschuldigtes Fehlen und eine Geldstrafe von etwa 9 Euro wenn kein Attest vorliegt, die vom ohnehin schon geringen Monatslohn von rund 276 Euro abgezogen wird. Bei wiederholtem Zuspätkommen wird mit einem Ausschluss aus der Maßnahme gedroht. So wird keine förderliche Lernumgebung geschaffen – ganz im Gegenteil, der ständige Druck sorgt nur für mehr Unsicherheit und Stress.

Darüber hinaus werden in der Maßnahme regelmäßig Tests wie Diktate durchgeführt, die keinerlei Rücksicht auf Schwächen wie eine Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) nehmen. Dies ist nicht nur demotivierend, sondern entmutigt viele Teilnehmer so auch mich, anstatt ihre Stärken zu fördern. In Gesprächen mit den Dozenten und der Leitung wird einem oft unterstellt, dass mangelnde Leistungen an fehlendem Interesse liegen, was wenig einfühlsam und wenig hilfreich ist, außerdem wird in keinster Art und Weise auf Menschen drauf eingegangen. Man versucht sein system so wie es ist mit aller Gewalt durchzusetzen.

Die Aufgaben, die wir bekommen, sind häufig monoton und wenig anspruchsvoll, diese Aufgaben sind auch in keinster Art und Weise relevant oder von Bedeutung, was zu einer ständigen Unterforderung führt. Als jemand, der gerne selbstständig arbeitet und kreative Lösungen sucht, finde ich kaum die Möglichkeit, mich zu entfalten. Diese Unterforderung endet oft in einer Überforderung, da das starre System keinen Platz für Eigeninitiative lässt.

Kolping wirbt mit Förderung, Perspektiven und Unterstützung, doch die Realität sieht anders aus. Statt einer individuellen Förderung erleben viele Teilnehmer so auch ich ein System, das wenig flexibel ist und keine Rücksicht auf besondere Bedürfnisse nimmt. Für Autisten wie mich, die auf ein verständnisvolles und förderndes Umfeld angewiesen sind, wird diese Maßnahme zur Belastung.

Ich hoffe, dass dieser Leserbrief dazu beiträgt, die Aufmerksamkeit auf die Schwächen dieses Systems zu lenken. Junge Menschen, die Unterstützung suchen, verdienen ein Umfeld, das ihre Entwicklung wirklich fördert und sie nicht weiter belastet.

Bitte verstehen Sie, dass ich anonym bleiben möchte.

Mit freundlichen Grüßen

Ausbildung, Augsburg, Autismus, berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme
Negativer Therapeut?

Also ich hatte mal einen "negativen" Therapeut, oder damals nahm ich das so wahr.

Allerdings meinte er es wohl nur gut mit mir, und, dass sehe ich jetzt ein, weil er mich warnte, mit meinem Krankheitsbild, nicht zu viel vom Leben zu erwarten.

Er meinte mit meiner Krankheit, Autismus, werde ich nie ein normales Leben führen können. Zumindest nicht so wie die meisten Leben.

Das verstand ich damals wohl falsch, als eine Kritik an meinen Fähigkeiten. Also habe ich mich Gepusht, nur um ein Burnout zu erleiden.

Und ich muss sagen, seine Worte haben sich alle Bewahrheitet. Und der Versuch mich zu Pushen um jeden Preis, ging nur nach hinten los.

Ich musste akzeptieren, dass ich einfach nicht Erwerbsfähig bin, zumindest nicht in einem normalen Beruf, er hatte recht, es ist zu viel für mich.

Ich wollte damals einfach zu viel. "Normal" Leben, Karriere, viel Geld verdienen, den perfekten Partner.

Obwohl ich ganz klar Beziehungsunfähig bin, wie er sagte. Ich wollte seine Worte nicht glauben, ich habe seine Worte verflucht, weil ich eben zu positiv war.

Ja, zu positiv, ich habe mich überschätzt, und konnte meine Krankheit nicht erkennen.

Andere meinten aber er wäre zu negativ, und ich soll meinen Therapeuten wechseln, er tut mir nicht gut.

Aber schlussendlich zeigte er mir nur die Wahrheit auf, und dass ich mit meiner Krankheit nicht so viel erwarten kann im Leben wie ein Normalo, oder?

Gesundheit, Therapie, Wahrheit, Zukunft, Geld, Karriere, Erfolg, Autismus, Burnout, Logik, Normalität, Positiv, negativität
Was soll ich mit meinem Autismus anfangen?

Hey, ich bin 18 Jahre alt, männlich, Autist und habe dadurch ernsthafte Probleme in meinem Leben.

Mir fallen Dinge schwer, die für andere komplett selbstverständlich sind. Zum Beispiel Gefühle zeigen, Gefühle beim gegenüber erkennen, Freunde finden, sich in sozialen Gruppen, Kulturen oder Gesellschaften integrieren etc.

Dafür hab ich einen 138er IQ und kann sehr gut mit Zahlen umgehen. Ich habe eine sehr hohe Problemlösefähigkeit. Ich kann Fallbeispiele sehr schnell deuten, Schlussfolgerungen treffen, Lösungsansätze entwerfen und Strategien entwickeln. Eigentlich eine Kernkompetenz im Wirtschafts- oder Finanzwesen. Ein Beruf in diesem Bereich würde könnte ich mir sehr gut vorstellen.

Meine Kommunikationsfähigkeit ist nicht unbedingt stark eingeschränkt, sondern eher nur, wenn die Kommunikation zwischenmenschlich und nicht wenn sie auf professioneller oder fachlichen Ebene stattfindet. Für mich wäre Kundenkontakt also auch kein Problem.

Leider scheißen Unternehmen auf meine Stärken. Das einzige, was sie haben wollen ist Teamfähigkeit. Scheiß egal, wo man sich bewirbt. Können ist denen überhaupt nichts wert, Hauptsache man passt ins gut Team und versteht sich gut mit den anderen.

Ich mache dieses Jahr meine Fachhochschulreife fertig, hab super Noten, vorallem in Mathe, Wirtschaft und Englisch. Ich schreibe wirklich gute Bewerbungen und Eignungstests löse ich mit geschlossen Augen. Ich bewerbe mich gerade auf duale Studienplätze, bekomme meistens also sehr weit in den Bewerbungsprozessen, bis es dann zu einer Gruppenaufgabe oder zu einem Interview kommt. Deswegen bekomme ich eine Absage nach der anderen hinterher. Kein Unternehmen möchte mir überhaupt eine Chance geben.

Letztens hab ich sogar ein Interview gemeistert. Ich bin ein bisschen mehr aus mich herausgekommen, bin auch stärker auf persönliche Fragen eingegangen und nicht nur auch die fachlichen. Ich hab mich auf persönliche Fragen sowie Fangfragen gut vorbereitet. Ich hab denen tatsächlich auch noch erzählt, dass ich sehr teamorientiert bin, wofür sogar noch eine super Begründung parat gehabt habe.

Wegen kleinen "Nuancen" wurde ich dann abgelehnt. Im Feedback hieß es dann "Joa, er hätte sich gewünscht, ich wäre noch in der Case Study ein bisschen mehr auf das Team eingegangen". Ich weiß garnicht, was er will. Ich hab einem Mitbewerber ständig sogar noch Aufgabenstellungen und Sachverhalte erklärt, weil er es nicht gecheckt hat. Ich habe ständig nachgefragt, ob sie mit einer Vorgehensweise einverstanden wäre, ob man noch was daran ändern könnte oder noch Ideen haben, bin auf Kompromisse eingegangen etc. Meine Gruppenmitglieder waren auch recht entspannt und freundlich.

Im Privaten läuft es auch nicht wirklich gut. Ich habe kaum Freunde, meine Klasse hasst mich und bekomme ständig komische Sprüche und Beleidigungen ab. Wenn es Probleme gibt, bin immer ich schuld. Nirgendwo pass ich rein oder kann mich integrieren. Und so ist das schon seit Jahren, dass niemand mit mir befreudet sein möchte. Ich werde auch wahrscheinlich nie eine Partnerin finden oder gar eine Familie gründen können. Ich wünsche mir so sehr, ich wäre einfach so wie die anderen. Selbst wenn ich dafür meine Intelligenz wegschmeißen könnte. Meine Stärke bringt mir überhaupt nichts, weil trotzdem überall komplett am Versagen bin.

Ich könnte mich ja verbessern, wenn man mir konstruktive Kritik anstatt abwertende Kommentare geben würde. Ich beleidige dann auch natürlich zurück und bekomme dafür dann Ärger. Nachdem ich zu einem Mädel gesagt habe, dass sie mir wegen ihrer Körpergröße im Stehen Oralsex geben kann, ist sie natürlich zum Lehrer gegangen und hat Mimimi gemacht. Zum Glück war der Lehrer ziemlich korrekt.

Gibt es vielleicht Mentorings für Autisten, wo man z.B lernt, wie man andere Menschen interpretiert, besser kommuniziert oder Empathie erlernen kann? Oder soll ich mich für meine Berufswahl einfach selbstständig machen und mein eigenes Business eröffnen. Dafür müsste ich mir auch erstmal eine Grundlage schaffen.

Beruf, Schule, Bewerbung, Freunde, Beziehung, Kommunikation, Assessment Center, Autismus, Behinderung, Empathie, Interview, Soziales
Wie überwinde ich das Gefühl von Orientierungslosigkeit und innerer Blockade?

Ich habe das Gefühl dass ich komplett die Richtung in meinem Leben verloren habe. Mir fehlen klare Interessen, Hobbys oder irgendetwas, wofür ich wirklich brenne. Dazu kommt dass ich mich oft nicht richtig ausdrücken kann. Die richtigen Worte fehlen mir ständig und mein Kopf fühlt sich oft wie vernebelt an. Alles was ich denke kommt einfach nicht klar rüber und manchmal fühle ich mich dabei echt überfordert.

Auch wenn’s ums Allgemeinwissen geht habe ich das Gefühl ich hinke total hinterher. Gespräche sind oft eine Herausforderung weil ich nie weiß was ich sagen soll oder wie ich mich einbringen kann. Mit Freundschaften läuft es ähnlich. Ich habe das Gefühl dass ich einfach nicht die sozialen oder persönlichen Skills habe um wirklich Beziehungen aufzubauen.

Ich weiß nicht mal genau warum das alles so ist. In der Schule war ich ständig mit meinen Gedanken woanders und habe vieles nicht richtig mitbekommen oder gelernt. Es fühlt sich an als würde ich auf der Stelle treten während alle anderen um mich herum vorankommen. Und wenn ich versuche einfach mal klar nachzudenken oder etwas zu lernen fühlt sich das an als würde ich gegen einen riesigen Strom schwimmen. Es ist so anstrengend dass ich oft daran zweifle überhaupt etwas hinzubekommen.

Ich hab schon so oft versucht etwas zu finden das mich interessiert oder begeistert aber was ich mache fühlt sich immer gezwungen an. Ich muss mich regelrecht dazuzwingen überhaupt irgendwas zu tun und das macht mich nur noch frustrierter.

Das alles bereitet mir echt Sorgen. Ich bin jetzt 19 und stehe kurz davor ins Berufsleben einzusteigen aber ich frage mich wie sich diese Orientierungslosigkeit und die ganzen Blockaden auf meine Zukunft auswirken werden. Es nagt an meinem Selbstvertrauen und manchmal habe ich so eine innere Abneigung gegen mich selbst weil ich das Gefühl habe einfach nicht genug zu sein.

Selbstbewusstsein, Kommunikation, Autismus, Isolation, Orientierungslosigkeit
Wieso bekommt man bei Videos und Computerspielen keine Gefühle?

Wenn ich mir 1 Minute lang ein Foto anschaue, bekomme ich schon nach mehreren Sekunden ein bestimmtes Gefühl.

Wenn ich Videos/Filme gucke, Computerspiele oder mich in irgendwelchen Umgebungen mit Menschen aufhalte, bekomme ich solche Gefühle nicht, also das Gefühl, was man auf der Haut spürt.

Wenn ich in irgendeiner Umgebung jemanden die Hand gebe, spüre ich ein bestimmtes Gefühl auf der Haut der betreffenden Person, also hätte ich ein Foto genau von dieser Umgebung und auch die betreffende Person stünde genau an der Stelle und schaue mir genau dieses Foto eine längere Zeit an, würde ich auch genau dieses Gefühl bekommen.

Ist es normal, das man bei Videos und Computerspiele keine Gefühle bekommt, sondern nur bei Fotos oder hat es etwas mit Autismus zutun?

Ich kann auch nur etwas richtig träumen, wenn ich Tag vorher auch irgendein Gefühl bekommen habe und es wird dann auch verarbeitet.

Die Träume selber steuern kann man nicht, das ist mir klar.

Als Baby/Kleinkind habe ich mich in dem ersten 3 Lebensjahren immer sehr lange in einer bestimmten Umgebung befunden z.B. da viel geschlafen, da kann es auch sein, das ich in der Zeit immer besonders viel geträumt habe, ab dem 3. Lebensjahr war es Schluss mit dem vielen Träumen, da ich mich mehr durch verschiedene Umgebungen bewegt habe.

Was meint Ihr?

Gefühle, Menschen, Träume, Farbe, Schlaf, Traum, Wissenschaft, Autismus, Behinderung, Emotionen, Forschung, Neurologie, Psyche, Traumforschung, Umgebung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Krankheitsbild, Eindrücke, Erfahrungen, Autismus-Spektrums-Störung
Kann mir jmd seine Männerlogik erklären?

Er besaß erstmal die Frechheit mich anzuschreiben, weil er gern mit mir zusammen sein wollte. Und das obwohl er mich aus tiefstem Herzen gehasst hat. Es war seine Lebensaufgabe mich zu hassen, ich glaub keine Person wird mich jemals so sehr hassen können wie der. Er hat alles an mir kritisiert und das hat schon an meinem Musikgeschmack begonnen. Wen juckt das überhaupt und warum macht man eine Person für den Musikgeschmack fertig? 😭
Diese Respektlosigkeit wird mich für immer haunten, egal wie viel Zeit vergeht. Das ist ja noch im Rahmen, aber dann meinte er zb mein Essverhalten kommentieren zu müssen. Mind your business? Fair enough man könnte meinen er macht sich Sorgen um mich, weil ich ziemlich lange magersüchtig war und das immer noch nicht überwunden habe. Stattdessen sagt er mir ernsthaft, dass ich flach bin und keine Brüste habe. Meinst du wirklich das juckt mich, wenn ich tagelang nichts esse und gesundheitliche Probleme habe? Meinst du meine 75 A Körbchen sind mein größtes Problem auf der Erde? Und dann besitzt der auch noch nicht die emotionale Intelligenz um einzusehen, dass man das nicht sagt. Diese Beleidigung ist sowieso schon etwas out, weil ich die höre seit ich 11 Jahre alt bin.
Das kann nicht sein, dass der Typ 29 Jahre alt sein soll, das ist ein 18 Jähriger pubertärer Junge gefangen in einem Körper von einem 29 Jährigen. Man denkt immer die sind reifer usw aber nein, das sind die wahren schlimme.
Der hat immer nur an mir rumgenörgelt, ich sei zu emotional und overthinke zu sehr. Sorry Mr Perfect. Darf ich atmen?
Dann hat er meine Religion immer schlecht geredet von mir, weil ich als Christin halt erst nach der Ehe Sex haben möchte usw. Das hat dem natürlich auch nicht in den Kram gepasst. Der meinte immer so „aber willst du mir nicht deine Jungfräulichkeit geben?; ich will die aber von dir“ bitte was, ich hätte da schon rennen sollen tbh

Er hat mir legit verboten mit anderen Männern zu reden/schreiben, aber ich weiß, ich weiß es einfach, dass er immer mit VIELEN Frauen geschrieben hat nebenher. Sobald ich das angesprochen hab meinte er lowkey „du suchst immer Stress, da ist nix du overthinkst das zu sehr“. Er hat mich einfach so hingestellt als ob ich verrückt wäre. Aber ich wusste es, ich weiß es immer noch.

Dann war er immer sauer, weil er mein fucking Profilbild aussuchen wollte und ich das immer wieder geändert habe, weil ich mein eigenes Profilbild raussuchen kann.

Warum wollte er unbedingt mit mir zusammen sein, obwohl er mich so gehasst hat? Bipolar oder so?
Jetzt könnte man ja meinen, wenn sich ein 29 Jähriger erwachsener Typ so kindisch verhält, dass er wenigstens attraktiv war oder so. Das muss in dem Verhalten schon drin sein sind wir mal ehrlich. Aber nein, auch das war eine Enttäuschung.

Männer, Autismus
Warum finde ich keine perfekte und genau passende Freundin zum spielen die auch genügend Zeit hat für mich zum Beispiel am Wochenende da arbeiten viele nicht?

Hi 🙋‍♀️ vielleicht erstmal ein bisschen was über mich für die die mich hier vielleicht noch nicht kennen. Ich bin inzwischen 31 Jahre alt. Ich habe ein körperliches Handicap. Ich habe motorische Störungen und Gleichgewichtsstörungen. Ich brauche sehr viel Hilfe im Alltag und lebe bei meinen Eltern. Ich bin auch immer innerlich sehr kindlich geblieben. Ich sammle Kuscheltiere, Puppen, elektronische Spielzeuge, Kinderbücher und andere Spielzeuge. Ich kümmere mich sehr gerne um meine Puppen. Ich füttere sie und ähnliches. Auch einfache Gesellschaftsspiele mag ich sehr gern. Ja klar natürlich habe ich auch schon Freundinnen so ist es nicht. Nur haben die halt auch eigene Familien und Kinder und so weiter. Ich würde mir eine oder auch mehrere Freundinnen wünschen die keine Kinder haben. So hätten sie auch mehr Zeit. Ich möchte mit diesen Freundinnen auch mal meine Kinder Serien und Filme für Kinder schauen. Ich möchte, dass sie mit mir Rollenspiele mit meinen Kuscheltieren und Puppen spielen. Ich möchte, dass sie mit mir die Gesellschaftsspiele spielen die ich mag. Man sollte sich aber auch gut mit ihnen unterhalten können und ich möchte eben, dass sie die selben Interessen haben wie ich. Schon seit Jahren such ich so eine Freundin die dann auch öfter mal Zeit dafür hat. Es ist leider so schwierig da die richtige Freundin für zu finden. Ich verstehe das nicht. Früher als jüngeres Mädchen hatte ich eigentlich immer viele solche Freundinnen die auch viel Zeit hatten. Doch heutzutage ist es wirklich sooo schwierig leider. Glaubt ihr ich finde solche Freundinnen noch mal? ☹️

ach ja ich vermute übrigens dass dich Autistin bin ich war schon immer sehr in meiner eigenen Welt und so. Das wird auch zur Zeit bei mir getestet.

Ich glaube eher nicht dass das klappt 39%
Ja du wirst solche Freundinnen wieder finden 22%
Ich möchte etwas anderes dazu sagen 17%
Ich bin mir unsicher 11%
Das klappt auf keinen Fall 11%
Leben, Menschen, Seele, Psychologie, Asperger-Syndrom, Autismus, Behinderung, Leute, Psyche, Autist, Kindliches Verhalten, Autismusspektrumsstörung, Asperger-Autimus
Wie kann ich ihr helfen?

Hallo zusammen,

Zuerst würde ich gerne ein wenig über mich(M,22) und meine freundin(W,19) sprechen, wir sind jetzt seit über einem Jahr zusammen und sie ist vor kurzem zu mir gezogen, davor hatten wir eine Fernbeziehung geführt(270km). Diese verlief auch ziemlich gut muss ich sagen, nur habe ich bzw. Sie hat ein Problem. Sie erzählt mir immer wieder dass sie einfach nur ein normales Leben führen möchte und ich würde ihr sehr gerne dabei helfen, Sie hat nämlich eine Autismus-spektrum-Störung. Sie weiß sehr oft bis immer nicht wie Sie sich Fremden gegenüber verhalten soll. Sie hat Angst mit fremden Menschen Kontakt aufzunehmen. Sie hat sich noch vor kurzem in psychischer Behandlung befunden, diese wurde mithilfe ihrer Eltern durchgeführt(ihre Eltern haben Sie immer begleitet), Sie sagte mir aber Sie traute sich nicht, wegen ihren Eltern, der Psychologin alles zu erzählen, außerdem bin ich derzeit auf der Suche nach einem Psychologen. Bevor sie zu mir zog hatten wir natürlich über ihre Zukunft gesprochen, bzgl. Schule Arbeit etc. Sie ging bei mir in der Nähe zur Schule bis vor kurzem. Bis vor kurzem deshalb, weil Sie mir erzählte Sie ginge weiter zur Schule, was nicht der fall war, herausgefunden habe ich es nur aufgrund des Briefes, den die Schule versendet hatte(ich bin in der Woche auf Montage), dann stellte ich Sie erstmal zur Rede (ich rede immer ruhig und sachlich mir ihr) was ihr Problem in der Schule ist hatte ich gefragt, Sie meinte nur Sie schafft das alles nicht, das ist ihr zu viel. Ich hatte dann nochmal mit ihr gesprochen, dass Sie immer mit mir reden kann wenn sowas ist. Die nächste Woche begann und ich hatte Sie Montags zur Schule gebracht, wo sie die Woche, einschließlich den Montag, den ich Sie zur Schule gebracht habe, nicht hinging. Dann kam der nächste Brief der Schule und anschließend der Rauswurf, Sie lügte mich weiter an und erzählte mir Sie ginge zur Schule. Sie hat was das Reden angeht selbst mit mir manchmal noch Schwierigkeiten, vor allem kann Sie nicht wirklich über ernste Themen mit mir reden(wenn was schief läuft) z.B. die Schule))heißt ich komme manchmal nicht wirklich an Sie ran, was mich bisschen traurig macht, ich will ihr ja immer das Vertrauen geben, dass Sie immer zu mir kommen kann aber ich weiß jetzt auch nicht weiter, weil ich habe gerade nur damit zu kämpfen was mit ihr ist, weil ich physisch sowie psychisch gesund bin, ich habe einen Job wo ich sehr gut verdiene, meiner Familie geht es gut, sogesehen habe ich für mich selber keine Sorgen, mich macht es nur fertig was mit ihr ist, ich weiß Autismus ist nicht heilbar aber ich will so gut es geht mit ihr durchs Leben gehen, weil ich Sie liebe.

Ich hoffe hier noch auf Rat, was ich noch für Sie tun könnte, außerdem zur Info, mit ihren Eltern redet Sie weniger als mit mir, also würde das Reden mit den Eltern eher weniger hilfreich sein, auch wenn ich mit den Eltern gut auskomme. Ich bin derzeit auf der Suche nach einem Psychologen und kriege bei allen erst in 6 Monaten einen Termin. Was hätte ich tun können, um zu verhindern, dass Sie von der Schule fernbleibt? Über hilfreiche Ratschläge und Antworten wäre ich sehr dankbar.

Könnte auch sein dass ich jetzt eine wichtige Info vergessen habe, wenn Fragen zu meiner Frage bestehen, dann fragt gerne.

LG Fabian

Liebe, Schule, Verhalten, Beziehung, Autismus, Psyche, Psychologe, Psychotherapie, Verhaltenstherapie, Verhaltensweisen, verhaltensstoerung, Autismusspektrumsstörung, Autismus Spektrum, Autismus-Spektrums-Störung
Programmiermentor, Aspergerautismus?

Guten Tag,

Ich bin 24 Jahre alt und habe einen Asperger-Autismus, wegen welchem es mir sehr schwer fällt, einen normalen Job zu behalten, da mich die meisten als Arrogant, Komisch, o.Ä. empfinden.

Daher will ich mir ein Fundament aufbauen im Bereich Programmieren, damit ich so eventuell dann irgendwann, in einem für mich erträglichen Arbeitsumfeld, arbeiten kann.

Von der Intelligenz her reicht es vollkommen, jedoch habe ich ein kleines Defizit; Wenn ich ein ganzes Thema neu anfange, habe ich viele Fragen, welche ich meist, von einem Mentor, beantwortet bekommen muss, sonst überstrapaziert es mich und ich krieg keinen klaren Kopf mehr. Sobald ich ein solides Fundament aufgebaut habe, kann ich selbstständig darauf aufbauen. Jedoch besitze ich noch kein derartiges Fundament. Lediglich HTML kann ich sagen, dass mein Fundament relativ gut ist. CSS jedoch merke ich, dass mir dieser Mentor fehlt.

Ich würde einen engagieren und bezahlen, jedoch fehlen mir die finanziellen Mitteln, weswegen das keine Option ist…

Lange Rede, kurzer Sinn: Kennt Ihr jemanden, der eventuell bereit wäre, ein solcher Mentor zu sein?

Ich könnte mich anderweitig revanchieren, indem ich Aufträge für ihn erfülle, sobald ich dazu fähig bin.

Ich wäre froh über eine Antwort und bitte nur Antworten, wenn Ihr eine Lösung habt. Ich will kein Mitleid oder sonstiges, sondern einfach eine Lösung finden.

vielen lieben Dank und ich freue mich auf eine Rückmeldung!

Lernen, HTML, IT, programmieren, CSS, JavaScript, Asperger-Syndrom, Autismus, mentor, Umschulung, Asperger-Autimus
Erzählen Fotos eine Geschichte?

Wenn man sich eine längere Zeit ein Foto anschaut, läuft im Kopf auch ein Film ab?

Ich bekomme immer ein bestimmtes Gefühl auf meiner Haut, wenn ich eine längere Zeit ein Foto betrachte, läuft der Film auch in Form eines Gefühls ab?

Wir das betreffende Foto im Schlaf verarbeitet, träumt man davon.

Habe ich mir das Foto z.B. um 6:00 Uhr morgens für 1 Minute angeschaut und behalte das Gefühl bis zum nächsten Schlaf, tauchen im Traum andere Assoziationen auf, da der Film schon weiter fortgeschritten ist.

Schaue ich mir das Foto 1-2 Stunden vorm Schlafengehen an und es wird ebenfalls im Schlaf verarbeitet, ist der nächste Traum näher an Anfang und es taucht eine Assoziation zur Umgebung und Situation auf dem Foto auf.

Man bekommt nur etwas davon mit, während man gerade schläft und etwas träumt.

Bis zum 7. Lebensjahr habe ich im Schlaf immer einen sehr langen Film mit vielen Bildern, die chronologisch abliefen und es Assoziationen zu Eindrücken und Erfahrungen aus der Vergangenheit waren, beim letzten solcher Träume lief etwas ab, was meinen jetzigen Leben ähnelte, von daher hatte ich von 2015-2020 Deja vu Erlebnisse gehabt, wie genau dieser Film zustande kam, weiß ich leider nicht mehr. Vielleicht habe ich mir in Fotoalbum ein Foto von mir länger angeschaut z.B. nur mehrere Sekunden, habe mit meiner Mutter oft die Fotoalben durchgeschaut.

Was meint Ihr?

Werden durch ein einziges Foto alle Möglichkeiten durchgespielt? Das nach dem Ende z.B. durch Atomkrieg wieder mit der Kindheit beginnt und weitere Möglichkeiten im Kopf durchgespielt werden.

Ist so etwas normal oder hat es etwas mit Autismus zu tun?

Foto, Bilder, Kreativität, Gefühle, Menschen, Träume, Traum, Gehirn, Gedanken, Autismus, Emotionen, Fantasie, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Eindrücke, Stimulierung, bilder im kopf, Autismusspektrumsstörung, Erfahrungen, Neurodiversität
Kind soll aus Kita wegen Autismus?

Guten Abend liebe Community,

vielleicht kann mir jemand helfen da ich im Moment ziemlich am Boden bin.

Ich habe eine Tochter 4 Jahre, sie besucht seit über 1.5 Jahren einen Regelkindergarten. Die Eingewöhnung hat extrem lange gedauert (knappe 3 Monate) mit höhen und mehreren Tiefen bis es sich doch verbessert hat. Seit gut 6 Monaten ist sie gut eingebunden und macht auch bei allen Aktivitäten mit. Dies kurz als kleine Beschreibung.

Nun gut, hier jetzt mein Problem.

Sie ist in den Kindergarten als "normales" Kind gekommen (zwar mit Anlaufschwierigkeiten aber gut). Es wahr schon Mal im Gespräch ob evtl Autismus vorliegen könnte und es gut wäre eine Diagnose zu haben da sie dann diverse Sachen beantragen könnten. Habe darauf hin gefragt ob sie dann aus der Kita gehen müsste falls es doch bestätigt wird. Wurde verneint da jedes Kind einen Anspruch auf einen Platz hat, das man das auch nicht machen könne etc. Jetzt nach 1.5 Jahren haben wir die Diagnose Autismus mit atypischer Symptomatologie bekommen und sollten es auch der Kita mitteilen. Jetzt wiederum sagt uns die Kita das es nicht sicher ist das sie bleiben kann mit der Diagnose. Das letzte Wort hat das Amt anscheinend?

Kann uns die Kita einfach so weil eine Autismus Diagnose vorliegt den Platz kündigen bzw sie aus der Kita werfen???? Sie hat auch schon vor der Diagnose Ergotherapie und Heilpädagogik in der Kita bekommen. Wir werden auch keinen I Status beantragen noch braucht sie 4 oder 3 Kita plätze. (Oder wie das gemeint ist das sie dann als 3 Kinder zählt) Sie kommt gut mit den Kindern zurecht und auch die anderen Kinder akzeptieren sie so wie sie ist. Auch muss nicht dauerhaft eine Betreuerin bei ihr sein usw. Sie fühlt sich wohl würde ich behaupten. Umso schlimmer würde ich es finden wenn sie wirklich gehen müsse, da wir dann wieder bei Null anfangen müssten was schwer ist wegen der alltäglichen Routine etc. Wobei alle anderen Kitas hoffnungslos überfüllt sind und Wartelisten von 2 Jahren dazukommen. Sie ist auch keine schwere Autistin, kann also in die Augen schauen usw. sind halt Autismus-Spektrum störungen.

Kann ich dagegen vorgehen wenn es so kommen würde?

Vielen lieben Dank für eure Hilfe

Autismus, Kindergarten, Kitaplatz
Schießen beim sterben die letzten Gedanken durch dem Kopf?

Wenn ein Mensch stirbt und es schießen die letzten Gedanken durch dem Kopf des sterbenden, kann es sein, das der erste Gedanke immer eine Assoziation zur aktuellen Umgebung ist?

Wenn man von der betreffenden Umgebung ein Foto hat und es ist ein Mensch zu sehen und man schaut sich das Foto eine längere Zeit an und es wird im Schlaf verarbeitet, würden ähnliche Gedanken auftauchen?

Ich bin Autist, bei mir ist es so:

Wenn ich mir irgendein Foto eine längere Zeit betrachte, bekomme ich ein bestimmtes Gefühl, was ich auch auf meiner Haut bemerke, behalte ich das Gefühl bis zum schlafen gehen und träume etwas, taucht immer eine Assoziation zum betreffenden Foto auf.

Behalte ich das Gefühl noch länger z.B. mehrere Tage, könnten im Traum Bilder auftauchen, die an die betreffende Assoziation anknüpfen.

Also wäre die betreffende Person auf dem Foto genau an der Stelle gestorben, wären betreffende Träume mögliche Gedanken, die da auftauchen könnten?

Was meint Ihr?

Könnte so etwas auch eine Begabung beim Autismus sein, das es so verarbeitet wird, als würde man auf dem Foto gerade sterben und es tauchen in Bezug auf das Foto irgendwelche Träume auf, also das man mit dem bestimmten Gefühl schlafen geht und man davon träumt.

Foto, Bilder, Kreativität, Gefühle, Träume, sterben, Tod, Traum, Gehirn, Gedanken, Wissenschaft, Autismus, Begabung, Emotionen, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, trigger, Umgebung, Unterbewusstsein, Assoziation, Assoziieren, Eindrücke, Autismusspektrumsstörung, Erfahrungen
Würdet ihr euch sozial angepasster verhalten nur um mehr Freunde zu haben 🤨? Bin jetzt kein Assi oder so ich erzähle mal ein bisschen von mir

Hi 🙋‍♀️ für die die mich noch nicht kennen stelle ich mich mal kurz etwas vor. Ich bin 31 Jahre alt und habe ein Handicap. Ich habe motorische Störungen und Gleichgewichtsstörungen. Ich brauche sehr viel Hilfe im Alltag und lebe bei meinen Eltern. Ich bin innerlich immer sehr kindlich geblieben. Eventuell habe ich auch Autismus und bin hochsensibel. Das wird auch alles getestet. Ich habe morgen meinen ersten Termin bei einer Psychologin die sich damit auskennt. Ich habe nämlich bemerkt, dass ich sehr viele Anzeichen dafür habe. So nun aber zum eigentlichen Thema. Ich war schon von klein auf eher sehr schüchtern und zurückhaltend. Meistens warte ich darauf, dass andere den ersten Schritt machen und auf mich zukommen und mich als erstes ansprechen zum Beispiel in Hobby Gruppen und so. Ja und privat treffe ich mich auch fast nur mit Freundinnen die ich schon seit meiner Kindheit schon kenne. Zum Glück wohnen ein paar heute noch in unserer Nähe. Mit meinen neueren Freundinnen zum Beispiel die die ich jetzt erst letztes Jahr durch meine Hobby Gruppen wo ich bin kennengelernt habe Treff ich mich fast nie privat. Keine Ahnung ich mein das auch nicht böse oder so aber ich finde dass es ausreicht, wenn man sich in der Gruppe dann ja sowieso schon trifft und sieht. Ich bin kein Mensch der sich wirklich ständig mit Freunden treffen muss. Im Gegenteil ich bin lieber für mich alleine und zu Hause. Ich bin viel im Internet unterwegs. Ich höre viel Musik. Ich lese viel. Ich male und schreibe viel. Ich spiele viel mit meinen ganzen Spielsachen. Dafür brauche ich eben keine anderen Leute bei mir zu haben. Ich bin nicht gern in der Stadt wir leben auf einem Dorf. In der Stadt ist der Straßenverkehr soooo laut und es sind da immer soooo viele Menschen unterwegs. Nein das ist gar nichts für mich. Es ist mir viel zu laut und zu voll. Ich bin ja sehr geräuschempfindlich. Ich bin durchaus sehr Zufrieden so wie das alles ist. Ich denk nicht daran mich irgendwie zu verstellen oder zu ändern. Ich habe auch sehr spezielle und meist auch eher kindliche Interessen. Die meisten Frauen in meinem Alter interessieren sich somit wirklich für ganz andere Dinge. So kann meiner Meinung nach auch keine richtige Freundschaft zwischen uns entstehen. In meinen Hobby Gruppen sind nur Menschen mit Behinderung wie ich auch. Aber trotzdem bin ich da mit am intelligentesten und mit den anderen ohne das jetzt böse zu meinen kann ich einfach kaum ein vernünftiges Gespräch führen. ☹️ Ja ist halt alles nicht so einfach deswegen hab ich morgen auch den psychologischen Termin um das abklären zu lassen. Nun ja würdet ihr mit Freunden rausgehen obwohl es euch in der Stadt zu laut ist? Oder würdet ihr euch mit Freunden treffen mit denen ihr nichts richtig anfangen könnt weil ihr euch nicht mit ihnen richtig unterhalten könnt? Oder würdet ihr das auch so machen wie ich? Bin auf Antworten gespannt.

Ich würde es so machen wie du 71%
Ich möchte etwas anderes dazu sagen 29%
Ich würde mich trotzdem mit ihnen treffen 0%
Ich würde versuchen ihnen das alles zu erklären 0%
Ich weiß auch nicht was ich da machen würde 0%
Leben, Freundschaft, Mädchen, Menschen, Seele, Frauen, Psychologie, Asperger-Syndrom, Autismus, Behinderung, Freundin, Leute, Psyche, Autist, autistisch, Geräuschempfindlichkeit, Kindliches Verhalten, Autismusspektrumsstörung, Autismus Spektrum, Asperger-Autimus
Woran kann es liegen, das man ab 4:00 Uhr morgens nicht mehr einschlafen kann?

Es gibt Menschen, die können ohne Probleme bis Mittag durchschlafen, bei mir ginge so etwas nicht.

Ich habe Autismus, gehe ich als Beispiel um 21:00 Uhr ins Bett, kann ich ab 4:00 Uhr nicht mehr richtig einschlafen, gehe ich später ins Bett, ist auch das nicht mehr richtig einschlafen entsprechend später.

War ich z.B. in meiner Schulzeit auf einer Klassenfahrt und war von morgens bis abends mit anderen Mitschülern zusammen, konnte ich zwar gut schlafen, aber mir erscheinen die Nächte traumlos, da zu viele Reize durch dem Kopf schießen.

Wenn in meinen Kopf, je nach Anzahl der gesehenen Menschen auch entsprechend viele Leben durch dem Kopf rasen und sehe nur schwarz, scheint es ein rasend schneller Zeitraffer sein.

Bis zum 7. Lebensjahr waren die Zeitraffer langsamer und wechselte sich mit dem Bildern ab, wenn ich geschlafen habe, seit dem 7. Lebensjahr sind die Bilder immer jeweils die Stellen, wo ich hinterher aufgewacht bin, wenn ich etwas geträumt hatte.

Falls Ihr Autismus habt, ist bei Euch ein ähnliches Problem und könnt ab einer bestimmten Uhrzeit nicht mehr einschlafen?

Bei mir hilft es, wenn z.B. beim Computerspielen die ganze Zeit ein Foto eines Menschen in Sichtfeld ist, das lenkt mich von dem reizen ab und kann auch etwas träumen, da es das Gehirn stimuliert.

Gefühle, Menschen, Träume, schlafen, Traum, Gehirn, Gedanken, Wissenschaft, Autismus, Betroffene, Emotionen, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, Schlafstörung, Unterbewusstsein, Eindrücke, Reizüberflutung, bilder im kopf, Autismusspektrumsstörung, Erfahrungen, Neurodiversität
Macht das Unterbewusstsein aus dem vorigen Tag eine Story im Traum?

Wenn wir im Schlaf alles an Verarbeitung mitbekämen und viel mehr Bilder sehen würden, wieso beginnt es nicht immer mit der Kindheit?

Ich hatte 1988 mit 7 Jahren einen sehr langen Traum mit vielen Bildern und es wurde der vorige Tag verarbeitet, die erste Traumszene spielte im Traum in Jahr 2015 und ich war in einen rot beleuchteten Raum in einen Raumschiff (aus dem Spiel Starmade) und die letzte Traumszene kurz vorm Aufwachen war in einen Leben danach (nächste Möglichkeit eines Lebens) und spielte sich im Traum in Jahr 1987 ab.

Knüpft das Unterbewusstsein vielleicht da an, wo es in letzten Traum aufgehört hat, aber verändert?

Mal angenommen, ich hätte genau diesen Traum am 3. Juni 1988 gehabt.

Theorie:

  • letzte Szene im Traum in der Nacht zum 2. Juni 1988: Das man sich in einer ähnlichen Umgebung befand, aber verändert war und in der Traumszene ebenfalls das Jahr 2015 gewesen ist.
  • erste Szene im Traum in der Nacht zum 4. Juni 1988: Die Kindheit spielte sich in einer anderen Umgebung ab, aber im Traum war es das Jahr 1987.

Was meint Ihr? Sind solche chronologischen Story Fetzen im Traum normal oder hat es etwas mit Autismus zutun?

Leider bekommt man es ab dem 7. Lebensjahr nicht mehr komplett mit und es sind immer nur einzelne Fetzen kurz vorm Aufwachen, die sich jeweils zu Unterschiedlichsten Zeiten abspielen.

Mögliche Jahre im Traum eines Erwachsenen:

  • Nacht 1: Jahr 2015
  • Nacht 2: Jahr 1992
  • Nacht 3: Jahr 2012
  • Nacht 4: Jahr 1986
  • Nacht 5: Jahr 2025

usw., jeweils nur eine Szene und ohne irgendwelche Zusammenhänge zueinander, da man alles andere nicht mitbekommen hat und man keine Erinnerung daran hat.

Habe Autismus, bei mir wird der vorige Tag immer komplett der Reihe nach verarbeitet? Hat man am Tag als Beispiel erst die Stephanie gesehen und kurz danach den Jens, wird zuerst die Stephanie verarbeitet.

Geschichte, Fortsetzung, Kreativität, Gefühle, Menschen, Träume, Schlaf, Story, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Autismus, Emotionen, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Eindrücke, Autismusspektrumsstörung, Erfahrungen
Ist es normal, das im Kopf mehrere Leben ablaufen?

Wenn wir schlafen, werden im Kopf auch alle Menschen nacheinander verarbeitet, die wir Tag vorher begegnet sind.

Bis zum 7. Lebensjahr bekommen wir im Schlaf alles mit, was unser Unterbewusstsein verarbeitet, aber es taucht immer das wichtigste auf, so ähnlich, wie es kurz vorm Aufwachen ist, nur das wir einfach weiterschlafen.

Wenn wir als Kind am Tag als Beispiel 20 Menschen gesehen haben, das auch 20 Bilder aufgetaucht sind, aber mit blitzschnellen Zeitraffern dazwischen.

Theorie:

  • 7 jähriges Kind geht schlafen
  • ein sehr langer Traum beginnt
  • Person 1 wird verarbeitet (Zeitraffer)
  • Bild blitzt auf, irgendwann danach stirbt man im Traum (vom Tod im Traum bekommt man nichts mit).
  • Person 2 wird verarbeitet (Zeitraffer)
  • Bild blitzt auf, irgendwann danach stirbt man im Traum (vom Tod im Traum bekommt man nichts mit).
  • Person 3 wird verarbeitet (Zeitraffer)
  • Bild blitzt auf, irgendwann danach stirbt man im Traum. (vom Tod im Traum bekommt man nichts mit).

usw., bis man alle alle Eindrücke und Erfahrungen des Tages durch hat und man am nächsten Morgen aufwacht.

Ich bin Autist, bei mir ist es heute noch so, bekomme seit dem 7. Lebensjahr immer nur das Letzte kurz vorm Aufwachen mit, wenn ich etwas mitbekomme, wenn mehrere Leben im Kopf durchrauschen, sieht man keine Bilder und es kommt einen schwarz und dunkel vor beim schlafen.

Wenn ich in der Schule auf Klassenfahrten war und ich von morgens bis abends mit anderen Mitschülern zusammen war, konnte ich zwar gut schlafen, aber konnte nicht richtig träumen, da es zu viele Reize waren und zu viele Bilder durch dem Kopf rauschen.

Wenn beim ins Bett gehen kurz ein Foto (z.B. an der Wand) in Sichtfeld ist, wo 2 Personen zu sehen sind und es wird im Schlaf verarbeitet, scheinen 2 Leben nebeneinander abzulaufen und wenn ich etwas träume, ist es ein Durcheinander, ab 3 Personen träume ich nichts mehr (selber ausprobiert).

Sitze ich z.B. am Computer und es ist Stundenlang ein Foto einer Person in Sichtfeld, lenkt es mich von dem Reizen ab und träume davon, es stimuliert auch.

Wenn ich z.B. um 21:00 Uhr schlafen gehe und mache meinen Computer aus, aber wenn ich gut schlafe, auch etwas träume und wache z.B. um 4 Uhr auf, kann ich nicht mehr richtig einschlafen. 4 Uhr ist zu früh und stehe eigentlich um 6 Uhr auf.

Habe heute morgen etwas probiert, also habe mir nach 5 Uhr auf meinen Handy ein 11 Sekunden Video 5 mal angeschaut und hatte das Foto meiner Mutter dabei in Sichtfeld und konnte danach gut einschlafen und wurde um 6:15 vom Wecker geweckt.

Ist Computer ausschalten vielleicht ein Trigger, was mit dem Lebensende assoziiert wird und ich deshalb nicht mehr einschlafen kann? Wenn man im Kopf etwas neues beginnt, klappt es auch wieder.

Was meint Ihr? Ist es normal oder hat es etwas mit Autismus zutun?

Zeitraffer, Kreativität, Gefühle, Träume, Traum, Gehirn, Gedanken, Wissenschaft, Autismus, Emotionen, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, Traumforschung, trigger, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Assoziation, Assoziieren, Eindrücke, Reiz, bilder im kopf, Autismusspektrumsstörung, Alternative Realitäten
In der Kindergartenzeit von einer zukünftigen Arbeitsstelle träumen?

1988 hatte ich mit 7 Jahren so einen Traum gehabt, auf meiner Arbeitsstelle gab es in meiner Abteilung eine Arbeitskollegin, die sich wie ein Kind benommen hat.

Wie kommt das Unterbewusstsein in der Kindergartenzeit auf eine Arbeitsstelle, wo sich ein Arbeitskollege kindisch benimmt und man sich vor kommt wie in Kindergarten?

Was hat die betreffende Arbeitsstelle mit der Kindergartenzeit zutun? Symbolisieren die Kindergartenkinder vielleicht bestimmte Menschen, die sich kindisch verhalten und es so verarbeitet wird?

Was meint Ihr? Hattet Ihr in Eurer Kindergartenzeit etwas ähnliches gehabt? Kennt Ihr Leute, die sich wie ein Kind in Kindergarten benehmen z.B. auf der Arbeit und in Eurer Kindergartenzeit hattet Ihr von betreffenden Personen geträumt?

Ist so etwas normal oder hat es etwas mit Autismus zutun? Also das mein Unterbewusstsein in meiner Kindheit die Kindergartenkinder mit irgendwelchen Menschen verbunden hat, die sich wie Kinder benehmen und im Traum irgendwelche Menschen auftauchten, die ich noch gar nicht kannte oder nie kennen werde und es so verarbeitet wurde.

Kinder, Verhalten, Kreativität, Menschen, Träume, Schlaf, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Autismus, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Kindergarten, Kindheit, Neurologie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Verbindung, Assoziation, Verknüpfung, Assoziieren, Autismusspektrumsstörung, Erfahrungen
Habt Ihr bis zum 7. Lebensjahr die komplette Verarbeitung eines Tages mitbekommen?

Bis zum 7. Lebensjahr träumen Kinder lebhafter und detaillierter als Erwachsene.

Wenn Ihr als Beispiel in Kindergarten der Reihe nach folgende Kinder gesehen habt: z.B. Stephanie, Jens, Sandra, Christian, Carina usw.

Abends seid Ihr schlafen gegangen und habt dann entsprechend viel geträumt.

Euer Traum (Verarbeitung des vorigen Tages):

  • Traumszene 1: Stephanie wird verarbeitet
  • kurze Unterbrechung: ähnlich wie ein Zeitraffer, wo man irgendein Muster sieht.
  • Traumszene 2: Jens wird verarbeitet
  • kurze Unterbrechung: ähnlich wie ein Zeitraffer, wo man irgendein Muster sieht.
  • Traumszene 3: Sandra wird verarbeitet
  • kurze Unterbrechung: ähnlich wie ein Zeitraffer, wo man irgendein Muster sieht.
  • Traumszene 4: Christian wird verarbeitet
  • kurze Unterbrechung: ähnlich wie ein Zeitraffer, wo man irgendein Muster sieht.
  • Traumszene 5: Carina wird verarbeitet
  • kurze Unterbrechung: ähnlich wie ein Zeitraffer, wo man irgendein Muster sieht.

usw.

Also Ihr bekommt wirklich alle Eindrücke und Erfahrungen des vorigen Tages mit, z.B. wenn Kinder etwas gemacht haben, Eure eigenen Erlebnisse z.B. etwas malen und vieles mehr und das es in derselben Reihenfolge verarbeitet wird.

Waren es als Beispiel 100 Eindrücke zum verarbeiten, wären es in einen einzigen Traum 100 Bilder (beim durchschlafen, ohne dazwischen aufzuwachen).

Bei mir ist es bis zum 7. Lebensjahr so gewesen und hatte jede Nacht einen sehr langen Traum, wo wirklich alle Eindrücke und Erfahrungen des vorigen Tages verarbeitet wurden mit einen Mix aus Erlebnissen aus der Vergangenheit.

Wie war es bei Euch?

Ist es normal, das die Eindrücke und Erfahrungen des vorigen Tages der Reihe nach im Schlaf verarbeitet werden oder hat es etwas mit Autismus zutun?

Ich habe Autismus, bei mir wird heute noch der vorige Tag der Reihenfolge nach verarbeitet, seit dem 7. Lebensjahr bekomme ich nur noch die letzte Traumszene mit.

Kinder, Kreativität, Gefühle, Menschen, Schlaf, Gehirn, Wissenschaft, Autismus, Emotionen, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Kindheit, Neurologie, Traumforschung, Verarbeitung, Eindrücke, Autismusspektrumsstörung, Erfahrungen
Ist mein Neffe geistig Behindert - wird vor uns was verheimlicht?

Um die Vorgeschichte mal kurzzufassen dass ihr meine Sorge versteht.

Meine Schwägerin und Schwager haben vor 3 Jahren, gleichzeitig mit unserem vierten Kind, ein scheinbar gesundes Kind bekommen, die Entwicklung unserer beiden Kinder war auch bis 1-1½ Jahre identisch. Nur dass unser Kind ganz normal mit 1½ angefangen hatte zu sprechen und mein Neffe leider nicht. Das Ding ist dass meine Schwagerfamilie ein schwer geistig behindertes älteres Kind hat (11j) und wir somit jetzt ganz genau unseren Neffen beobachten, weil wir wissen wenn was wäre würde man es uns lange verheimlichen. Beim ersten Kind wurde es uns erst mit 5 gesagt.

Er wirkt wirklich ganz normal. Ich kann das schlecht beurteilen da wir uns sehr sehr selten sehen aber die male aus wir uns gesehen haben ist mir bis auf fehlende Sprache wirklich nichts aufgefallen. Er schaut in die Augen, reagiert, reagiert auf unsere Kinder, er hat einen normalen "verstehenden" Blick (bei dem Kind mit geistiger Behinderung, hat man von Anfang an sogar am Blick gesehen dass da was ist). Wenn da die fehlende Sprache nicht wäre. Ich finde es nicht schlimm, ich werde ihn akzeptieren wenn er geistig gesund ist, selbst wenn er niemals sprechen lernen wird. Ich habe aber richtige Angst dass es wieder eine geistige Behinderung ist. Ich habe viel über das Thema gelesen, es könnte ja theoretisch VED sein, oder eine Sprachaptaxie. Das wäre ja nicht schlimm und ich würde meinen Neffen trotzdem akzeptieren wie er ist.

Jetzt habe ich aber wieder Bedenken und zwar. Ich habe meiner Schwägerin zum Geburtstag von meinem Neffen geschrieben und alles gute zum Geburtstag gewünscht, von ihr habe ich nur ein "danke" zurück bekommen und ale ich gefragt habe wann wir ihnen das Geschenk vorbeibringen können, schrieb sie einfach sowas wie "wir sind gerade weg, am Wochenende", als ob sie kein bock hatte auf uns. Mein Mann hat das Geschenk dann am nächsten Tag alleine vorbeigebracht. Und jetzt kommt das schlimme, ich habe meinen Mann ausgefragt weil ich das letzte mal ihn mit 2,8 gesehen hatte und da kein Wort von ihm gehört habe. Mein Mann sagt er spricht immer noch nicht, hat er zumindest nicht gehört, außerdem hat er wohl angefangen Geräusche von sich zu geben. Es ist einfach schrecklich und als ich das gehört habe, war meine Hoffnung eigentlich wieder weg, ich habe selbst nicht gehört welche Geräusche aber ich vermute das lautieren von ihrem Kind mit geistiger Behinderung. Und das ist schon ein sehr ernstes Symptom. Ich weiß jetzt gar nicht was ich denken soll. Selbst wenn er niemals sprechen lernen wird, egal, damit kann man leben. Aber wenn er auch geistig behindert ist?

Was wird überhaupt aus solchen Kindern, gibt es Hoffnung? Gibt es die Hoffnung dass das Lautieren einfach durch das negative Vorbild vom älteren Kind kommt oder ist es wirklich was genetisches.

Vorallem wenn sich das bestätigt, wie soll ich mit meiner Schwagerfamilie dann umgehen?

Auffällig ist auch dass genau als unsere Kinder 1½ waren sie wieder den Kontakt abgebrochen haben zu uns, obwohl er vorher die 1½ Jahre normal war. Also hat der Abbruch ja sicher einen Grund? Ich weiß einfach nicht was ich denken soll.

Kinder, Mutter, Schule, Erziehung, Schwangerschaft, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Autismus, Familienprobleme, Geistige Behinderung, Partnerschaft, Streit
Was gegen Autist unternehmen?

In unserer Klasse ist jemand mit Autismus. Was natürlich allein nicht schlimm wäre. Nun ist er aber ein absolutes Monster und wird aber trotzdem von der Schulleitung geschützt. Um ein paar Beispiele zu nennen die unbestraft blieben: Depressive Schüler aus anderer Klasse gesagt er sollte sich umbringen. Ging vor die Schulleitung und null Konsequenzen. Furzt und schreit laut im Unterricht. Lehrer dürfen ihn nicht mal mehr aus dem Unterricht verweisen. Das er die ganze Zeit Leuten dinge anschiesst und sie beleidigt passiert auch täglich.
Es gibt noch mehr aber das wäre wahrscheinlich ein Grund meine Frage hier zu löschen wenn ich diese schildere. Wie gesagt ist er völlig straffrei bei Lehrern und der Schulleitung. Auch bei illegalen Dingen deckt sie ihn. Die Begründung ist das er eben „speziell“ sei. Ich vermute das seine reiche Eltern auch eine sind aber das kann ich nicht bestätigen. Das zweite Problem ist das dieses Monster von Mensch es trotzdem irgendwie geschafft hat Kollegen zu bekommen. Mobber, Problemschüler, etc. Diese beschützen ihn vor anderen Mutschülern und werden auch mal gewaltsam wenn man sich gegen ihn wert. Nun bin ich kein Freund von Selbstjustiz. Aber ich und andere Leute (selbst aus anderen Klassen) ertragen es einfach nicht mehr. Was kann man gegen ein „Menschen“ wie ihn machen? Polizei geht apropos auch nicht. Er hat sich schon mehrfach aus Anzeigen rauswinden können (vor allem wegen Familienanwalt).

Schule, Menschen, Autismus, Behinderung, Gerechtigkeit, Justiz, klassenkameraden, Autismusspektrumsstörung
Wie kann ich meine Probleme mit dem sprechen überwinden und endlich klarer kommunizieren?

Ich habe große Schwierigkeiten, meine Gedanken in Worte zu fassen. Die Ideen sind in meinem Kopf klar, aber sobald ich sie aussprechen will, komme ich ins Stocken. Mein Kopf ist total blank und habe erhebliche Konzentrationsschwächen. Ich werde leer und finde keine passenden Worte. Selbst einfache Wörter kommen mir oft nicht in den Sinn und das macht mich total fertig. Es fühlt sich an, als würde ich in einem Loch stecken, weil mich das in allen Lebensbereichen einschränkt. Ich weiß halt nicht was ich sagen soll. Es ist wirklich schwieriger als man denkt. Immer wenn ich versuche Leuten diese Schwierigkeit zu beschreiben, muss ich mir andauernd anhören als würde ich mich zu sehr unter Druck setzen und all dieses Gejammer. Es bringt mich komplett aus dem Gleichgewicht  und bekomme das Gefühl, den Draht zur Realität zu verlieren. Ich bin momentan auf der Suche nach einem Therapeuten, der mir in dieser Krise helfen kann und mir die richtigen Ansätze aufzeigt. 

Ich will unbedingt meinen Horizont erweitern. Ich lese regelmäßig Bücher und versuche aktiv zuzuhören, um meinen Wortschatz zu verbessern. Allerdings bringt mir das nicht viel, da ich vieles schnell wieder vergesse, genauso wie alles andere, was mich in der Vergangenheit beschäftigt hat. Es geht rein und wieder raus. Ich weiß nicht genau, woran das liegt. Vielleicht hängt es damit zusammen, dass ich autistisch bin und mein Gehirn in einem anderen Tempo arbeitet oder anders verarbeitet. Ich habe kaum Austausch und schon seit Jahren und mein Problem macht es schwer, neue Kontakte zu knüpfen. Es fühlt sich an, als könnte ich mich nicht weiterentwickeln. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder Tipps, wie ich diese Situation am besten bewältigen kann?

Deutsch, Sprache, Konzentration, Kommunikation, Psychologie, Autismus
Kleinanzeigen; Sollte ich versuchen, einen Mann kennenzulernen, deren Partnerin sich vor 2 Jahren das Leben nahm und den gemeinsamen Sohn mitgenommen hat?

Über Kleinanzeigen schaltete ich eine Anzeige, dass ich eine Kombi aus WG und Arbeit suche. Ich gab u. a. an, dass ich Asperger-Syndrom habe. Ich hatte diese Anzeige eigentlich schon wieder vergessen. Kurz bevor die Anzeige automatisch gelöscht worden wäre, meldete sich ein Mann;

Er, Ende 30, teilte mir mit, dass sich seine Partnerin vor 2 Jahren das Leben genommen hat, und den gemeinsamen Sohn mit in den Tod genommen hat. Der Sohn hatte auch Autismus.

Er schrieb, dass er z. T. renovierungsbedürftigen Wohnraum zur Verfügung hätte, u. a. in einem Haus im Wald. Für Arbeit hätte er auch eine Lösung.

Er schrieb noch dass er keine Miete haben möchte, und dass ihn meine Anzeige neugierig machte, und ihn meine Angaben nicht abschrecken und dass es komplex ist und man sich mal kennenlernen müsste.

Ich bin männlich, 27 und hab echt eine komplizierte Lebensgeschichte. Derzeit bin ich dauerhaft geschlossen untergebracht in einem psychiatrischen Krankenhaus. Aber ich habe schon Widerspruch eingelegt und weiß nicht was kommt.

War vor paar Wochen noch wo anders, wo ich mit Leuten im Zimmer war, die wegen eines Verbrechens verurteilt waren, z. B. ihre Mutter erschlagen, erwürgt und erschossen haben.

Ich selbst musste mich wegen Mord und vieler anderer Dinge verantworten, aber ich wurde freigesprochen, da vieles nicht zutraf.

Ich denke es war kein Zufall dass der Mann mich angeschrieben hat. Ich würde ihn gerne kennenlernen, aber weiß nicht wie?

Was ist eure Meinung dazu?

Sollte ich probieren, ihn kennenzulernen?

Ich habe ein wenig Angst vor Menschen bzw. habe oft Schwierigkeiten im Kontakt.

Ich muss da drandenken weil ich ja sonst kaum jemanden hab und sich keiner wirklich für mich interessiert. Aber hab mich jetzt auch nicht getraut Näheres zu fragen.

Nein, lieber nicht 57%
Unter Umständen 21%
Ja, lerne ihn kennen 21%
Ich habe folgenden Rat 0%
Leben, Gesundheit, Kinder, Familie, Tod, Beziehung, Psychologie, Asperger-Syndrom, Autismus, Suizid, Dauersingle
Werden Menschen mit Leben assoziiert?

Wenn man als Beispiel dem ganzen Tag ein Computerspiel spielt und es ist zusätzlich das Foto einer Person ständig in Sichtfeld und man geht schlafen, dann träumt man etwas.

Wenn man ohne irgendein Foto dem ganzen Tag ein Computerspiel spielt, man geht ebenfalls schlafen, dann erscheint die darauffolgende Nacht traumlos, wieso?

  • Auf der Arbeit ist ständig ein Foto in Sichtfeld = Wahrscheinlichkeit etwas von der Arbeit zu träumen höher.
  • Auf der Arbeit ist nie ein Foto ständig in Sichtfeld = Wahrscheinlichkeit niedriger davon zu träumen
  • Beim Fernseh gucken ist ständig ein Foto in Sichtfeld = Wahrscheinlichkeit etwas von dem Fernsehen zu träumen höher.
  • Beim Fernseh gucken ist nie ein Foto ständig in Sichtfeld = Wahrscheinlichkeit niedriger davon zu träumen
  • Man schläft mit jemanden zusammen in Bett = Wahrscheinlichkeit etwas von Bettpartner zu träumen höher.
  • Man schläft alleine in Bett = Wahrscheinlichkeit niedriger davon zu träumen
  • Es ist ein Foto auf dem Nachttisch oder an der Wand, man ist mit dem Augen zum Foto gerichtet = Wahrscheinlichkeit von der Person auf dem Foto zu träumen höher.
  • Man schläft, ohne das ein Foto direkt in der nähe ist und die Augen auf das Foto gerichtet wären = Wahrscheinlichkeit niedriger davon zu träumen

Wenn die Nacht traumlos erscheint und es ist einfach schwarz, könnte es die Stelle sein, wo man im Traum gerade tot ist? Also kein Leben da.

Beim richtigen Tod kann es genauso sein, also das es einfach schwarz ist, aber was danach kommt, weiß keiner.

Was meint Ihr?

Sind Euch da auch Unterschiede aufgefallen?

Ist das normal oder hat es etwas mit Autismus zutun?

Computerspiele, Video, Foto, Bilder, Fernsehen, Film, Menschen, Träume, Schlaf, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Autismus, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, Traumforschung, trigger, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Assoziation, Assoziieren, Autismusspektrumsstörung
Warum ist es eigentlich so wichtig, dass man erwachsene Menschen siezt und nicht duzt 🤔?

Vielleicht erstmal was über mich damit ihr die Situation besser einschätzen könnt. Ich bin inzwischen 31 Jahre alt und habe ein Handicap. Ich habe motorische Störungen und Gleichgewichtsstörungen. Außerdem bin ich innerlich sehr kindlich geblieben immer. Ich war früher in der Grundschule auf einer Schule extra für behinderte Kinder. Ich fühl mich auch heute noch wohler, wenn ich andere duzen darf und sie mich auch duzen. Meine Eltern hatten es mir wohl schon vor der Schulzeit beigebracht, dass ich Lehrer siezen muss. Daran kann ich mich allerdings nicht erinnern sie haben es mir nur später so erzählt. In den ersten Klassen durften wir Kinder die Lehrer aber duzen. Das war mir natürlich nur recht so. Jedenfalls ja als ich glaube ich 11 oder so war hieß es plötzlich auch bei mir wieder, dass ich die Lehrer siezen sollte. Es wurde mir regelrecht eingehämmert und ich wurde wirklich immer wieder daran erinnert. Ich war schließlich das duzen gewöhnt. Ich habe die Lehrer aber dann auch irgendwann immer gesiezt.

Ja jedenfalls kapier ich bis heute nicht so richtig warum man sich im erwachsenen Leben siezt meist und nicht duzt.

Schule, Mädchen, Asperger-Syndrom, Autismus, Behinderung, Grundschule, Lehrer, Lehrerin, Psyche, Autist, Kindliches Verhalten, Autismusspektrumsstörung, Asperger-Autimus

Meistgelesene Beiträge zum Thema Autismus