IHK-Prüfung Immobilienkauffrau bestanden oder nicht!? (Verwirrung macht sich breit)?

Hallo,

meine Frau befindet sich in einer Berufsausbildung zur Immobilienkauffrau. Die Abschlussprüfungen waren standen die letzten 2 Wochen an. 

Aufgrund der Corona-Situation wurde bei der IHK (Industrie- und Handelskammer Saarland) alles etwas umgeworfen und zum ersten mal fand die mündliche Prüfung, vor der schriftlichen statt.

Bei der mündlichen Abschlussprüfung konnte meine Frau aus 2 Themenbereichen, eines davon aussuchen (Mietverwaltung und WEG) und entschied sich fürs WEG.

Nach dieser mündlichen Prüfung bekundeten die Prüfer, dass sie zwar nicht beauskunften dürften ob bestanden oder nicht....doch sie könne mit einem guten Gefühl nach Hause gehen;-)

Also tat sie dies auch. 

Dann kam die schriftliche Prüfung in:

Immobilienwirtschaft , Kaufmännische Steuerung, Dokumentation und Wirtschafts- und Sozialkunde. Da Sie wegen dem Mutterschaftsurlaub, dem vorangegangenen Krankenstand (gab einige Komplikationen in der Schwangerschaft und musste deshalb zuhause bleiben) und der verkürzten Elternzeit einiges an Schulstoff versäumte, war die Sorge auch groß.

Nun konnten wir Online die Prüfungsergebnisse einsehen:

Immobilienwirtschaft -> 50 Punkte

Kaufmännische Steuerung, Dokumentation -> 36 Punkte

Wirtschafts- und Sozialkunde -> 56 Punkte

Ergo bedeutet dass nun für uns, dass sie nun zwei mal die Note 4 hat und einmal die Note 5.

Wenn ich nun noch die mündliche Prüfung und die Aussagen die von den Prüfer gemacht wurden "Sie können mit einem guten Gefühl nach Hause gehen" und hier auch ungefähr eine Note 4 dafür ansetze, hat Sie nach meiner Rechnung die Prüfung bestanden!?

Nach der Regel: "1x die Note 5 darf man haben und besteht trotzdem, aber keine zwei fünfen oder gar die Note 6, damit wäre man nämlich durchgefallen".

Doch nun kam Post von der IHK, und in dem Brief stand, dass Sie mündlich nachgeprüft werden soll...und zwar im Fach "Kaufmännische Steuerung, Dokumentation"... Doch Moment mal... "Nachprüfung" bedeutet doch -> Prüfung nicht bestanden, es war aber so knapp, dass man durch die mündliche Nachprüfung (die doch eigentlich schon im Vorfeld stattgefunden hat...Ausnahmsweise...wegen Corona???) das "Ruder" noch herumreißen kann.

Habe auch irgendwo was gelesen, dass zum einen das Fach "Immobilienwirtschaft" doppelt gewertet würde und man, zum bestehen der Abschlussprüfung, in allen 4 Fächern (sie wurde doch nur in 3 Fächern geprüft!?) eine Gesamtpunktzahl von 250 haben müsste.

Auch hier rechnete ist:

50 x 2 (da doppelt gewertet)

+ 36 Punkte

+ 56 Punkte 

+ 50 Punkte (<-- gehe, obwohl die Aussage mit dem "guten Gefühl" erfolgte, mal von der Mindestpunktzahl von 50 Punkten aus)

= 242 Punkte

Doch hier müsste sie dann wirklich nur 50 Punkte bei der mündlichen Prüfung gehabt haben, die ja eigentlich im NORMALFALL, also in NICHT Coronazeiten", nach der schriftlichen Prüfung stattfindet...

Ich verstehe einfach nicht wie hier gewertet wird. Ist für uns sehr sehr undurchsichtig die ganze Thematik und erhoffe mir etwas Klarheit durch eure Hilfe.

Liebe Grüße

Schule, Prüfung, Ausbildung, Ausbildungsplatz, IHK, IHK-Prüfung, IHK abschlussprüfung, Ausbildung und Studium
Erzieher/Bankkaufmann Ausbildung? Ausbildung abbrechen oder nicht?

Hallo ihr Lieben,

vorerst einige Informationen über mich! Ich bin 22 Jahre alt weiblich. In 2017 Juli habe ich die Hochschulreife erreicht und danach ein FSJ in einer Kita absolviert(2017 August - 2018 August). 2018 September- 2019 September war ich als AuPair in Amerika.

In 2019 September habe ich dann mit der praxisintergrierten Erzieherausbildung begonnen. Ich habe jetzt mein erstes Jahr erfolgreich beendet aber merke leider erst jetzt so langsam das ich nicht für immer in der Kita als Erzieherin arbeiten möchte.

Die Schule oder meine Arbeitskollegen sind nicht das Problem! Ich habe ein großes Glück, denn ich habe gute Arbeitskollegen und sehr gute Schulnoten, aber ich fühle mich zum Teil total unterfordert und mir bereitet die Arbeit mit den Kindern nicht mehr so viel Spaß. Ich habe jetzt die Möglichkeit dieses Jahr noch mit einer bankkaufmännischen Ausbildung zu beginnen, dafür müsste ich dann eben die Erzieherausbildung abbrechen.

Ich stecke momentan in einem Zwiespalt und weiß garnicht nicht mehr ob es sinnvoller ist die Erzieherausbildung abzubrechen und die Ausbildung zum Bankkaufmann zu machen oder erstmal die Erzieherausbildung zu beenden und in zwei Jahren eine zweite Ausbildung zum Bankkaufmann/frau zu machen. Und in zwei Jahren mit 25, bin ich nicht zu Alt für das Erlenen eines zweiten Berufes?

Vielen lieben Dank im Vorraus für eure Meinungen!

Schule, Ausbildungsplatz, Bankkaufmann, Erzieher, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Hilfe bei meiner Bewerbung Lernschwäche?

Hey Leute,

Ich habe eine nicht so Leichte Zeit hinter mir, musste aufgrund meiner Lernschwäche mich ständig rechtfertigen... Ich bin nun schon seid 2012 aus der Schule, habe nur ein Abgangszeugnis, und immer nur über Zeitarbeitsfirmen als Produktionshelfer gearbeitet. Doch ich möchte das nicht mehr! Ich möchte es mir beweisen, das ich es kann, wenn ich es Will!! Ich möchte eine AUSBILDUNG ZUM MASCHINEN- UND ANLAGENFÜHRER machen. Ich habe auch auf dem ersten Blick die perfekte Firma dafür gefunden. Diese schreibt:

Wir pfeifen auf perfekte Zeugnisse…

Ja, richtig gehört!

Was für uns zählt, das bist DU als Mensch!

Anstatt eines perfekten Lebenslaufs steht für uns deine Motivation an erster Stelle. Wir suchen einen Auszubildenden, der täglich sein Bestes gibt. Dafür bekommst du einen abwechslungsreichen Ausbildungsplatz in einem tollen Team.

Nun möchte ich mein Anschreiben nutzen um das Intresse der Firma zu erhalten.

Ich möchte nicht das Ihr mir jetzt das Komplette Anschreiben macht, möchte eher das Ihr mir helft, zu schreiben warum grade ich für die Firma gut bin.

Ich kann euch nur sagen das ich total Bock darauf habe. Und da ich eh schon mehr lernen muss als andere, halt sehr motiviert bin trotzdem mehr zu lernen, und dann vielleicht sogar noch besser als die anderen Auszubildenen abschneide.

Ich danke euch jetzt schon mal für die tolle Hilfe :)

Schule, Ausbildungsplatz, Bewerbungsschreiben, Ausbildung und Studium
Wie finde ich eine Ausbildung im Handwerk ohne dort dann als Sklave behandelt zu werden?

Hallo miteinander

ich hatte jetzt mehrere Praktika gemacht in handwerklichen Berufen und muss sagen, dass mir schon einige Berufe sehr zugesagt haben. Ich würde als Studi Abbrecher eine Ausbildung beginnen habe aber angst diese schnell an den Nagel zu hängen falls es so laufen wird wie bei fast allen meinen Praktika und den Ausbildungen von Bekannten.

Es geht einfach um den Ton aufm Bau oder allgemein im Handwerk. Ich bin sehr empfindlich was das angeht. Wenn man mir druck macht und dann mich auch noch anschimpft, wenn ich etwas nicht ganz richtig mache, weil ich es evtl. erst zum ersten mal mache, dann nehme ich schon so etwas sehr persönlich. Ich hasse es einfach wie mit Azubis umgegangen wird. Dazu kommt, dass ich oft sehen musste, wie Azubis Arbeit erledigen mussten worauf die anderen einfach kein Bock hatten.. Schleppen von Sachen und natürlich das Aufräumen. Das ist auch so ein Punkt, wo ich denke, dass mir in dem Moment dann evtl. die Hutschnur platzt, weil das sind ja Arbeiten die anfallen, die man als Team dann gemeinsam erledigen kann.

Jetzt zu meiner Frage: Wie finde ich bitte einen Betrieb, der eben nicht so ist? Die Betriebe, bei denen ich ein Praktikum gemacht habe, waren auch super nett als ich meine Bewerbung abgegeben habe aber dann als ich meinen ersten Tag hatte, kamen schon die dummen Sprüche.

Ich würde einfach gerne einen Betrieb finden, bei dem man sich zum Team gehörig fühlt und wo alle zusammen bei den scheiß Arbeiten mit anpacken.

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Erhält der Ausbilder eine Provision von Bundesagentur für Arbeit, wenn er aus deren Vorschlägen einen angehenden Azubi übernimmt?

Liebe Community,

ich bin so langsam auf der Suche nach einer Ausbildung, die ich ab August 2021 beginnen möchte. Ich weiß auch welchen Ausbildungsberuf.

Als ich die Online-Stellenangebote in der Bundesagentur für Arbeit angeschaut habe, habe ich mich gefragt, ob es besser wäre sich selbst zu bewerben, oder von der Behörde vorgeschlagen zu werden. Habt ihr da Erfahrungen gemacht?

Erhält der Ausbilder vom Staat eine Provision, wenn es den Vorschlag von BA annimmt. Ähnlich, wie wenn ein Arbeitgeber einen Arbeitslosen von der Arge übernimmt. Wenn es leider so wäre, wäre ich ja mit meiner eigenen Bewerbung, ohne von BA vorgeschlagen zu werden, für den Ausbilder eher uninteressant.

Des Weiteren wären mir eure positiven sowie negativen Erfahrungen sehr wichtig. Wie seit ihr zu eurem Ausbildungsplatz gekommen? Durch die Zusammenarbeit von BA. Habt ihr die Zusammenarbeit mit BA positiv oder negativ empfunden? Ist es überhaupt empfehlenswert zu BA zu gehen, auch wenn man in der Lage ist, sich selbst zu bewerben.

Wisst ihr auch, was diese Anmerkung von BA genau bedeutet?:

"Der Arbeitgeber hat die BA mit der Betreu­ung seines Stellen­angebots beauftragt."

Es ist auch so, dass ich die Ausbildung entweder in Hamburg oder Berlin machen möchte. Es sind aber sehr beliebte Städte, sodass die Konkurrenz relativ hoch ist. Es wäre auch für mich eine Option, die Ausbildung in einem Kaff zu machen, aber anschließend in die Großstadt zurückzukehren. Aus diesem Grund wäre für mich interessant, zu wissen, inwiefern es für den Ausbilder ein Schaden darstellt, wenn man nach der Ausbildung nicht mehr im Betrieb weiter arbeiten möchte. Oder ist es für die sogar wünschenswert, da man anschließend einen neuen ausbilden darf?

Wie ihr sieht, mache ich mir da große Gedanken. Das liegt daran, dass ich im nächsten Jahr schon 28 werde... Zwar habe ich ein sehr gutes Abitur gemacht, und werde im nächsten Sommer ein brotloses Studium beenden. Habe aber die Erfahrung gemacht, dass selbst bei der Suche nach einem Minijob keinen interessiert, ob man Abi hat, oder etwas studiert. Da wird es bei der Ausbildungssuche wahrscheinlich nicht einfacher werden. Heutzutage kann man niemanden mehr mit Abi oder Hochschulabschluss beeindrücken, außer man hat Medizin oder Jura studiert.

War jemand von euch in einer ähnlichen Lage und suchte nach einer Ausbildung im höhreren Alter? Und wurde auch fündig?

Übrigens möchte ich erwähnen, dass mein Wuschausbildung prima mit meinem Studium zu verbinden sei und ich dadurch eine Chance sehe.

Ich bin sehr gespannt auf eure Antworten trotz des langen Textes. Vielen Dank dafür <3 :)

Ausbildung, Ausbilder, Ausbildungsplatz, Bundesagentur für Arbeit, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Gibt es kreative Berufe mit wenig Kundenkontakt?

Ich befinde mich derzeit in Ausbildung zur Medienfachfrau und bin auf der Suche nach einem neuen Betrieb für meine Lehre. In meinem bisherigen war es leider nicht wirklich möglich mir etwas zu zeigen oder zu erklären, weil der Betrieb sehr klein ist und es nicht genügend Angestellte gibt. Somit war jeder mit seiner Arbeit beschäftigt, aber niemand hatte die Zeit mir Aufgaben zu erteilen. Meine einzige richtige Aufgabe war am Telefon mit Kunden die ich noch nie zuvor gesehen hab zu reden. Ich kannte weder ihre Namen (die sie oftmals nicht erwähnt haben und obwohl ich nachgefragt hab so undeutlich gesagt haben, dass ich trotzdem nicht wusste wie sie heißen) noch ihre Projekte wegen denen sie angerufen haben, weil ich ja in die Arbeit nicht miteinbezogen wurde. Somit wurde mit der Zeit klar, dass ich etwas ändern muss und ein anderer Betrieb wahrscheinlich die Lösung sein wird.

Mein Problem ist, dass es mir total schwer fällt mit Kunden zu reden. Jedes mal wenn das Telefon geläutet hat wurde ich extrem nervös und angespannt. Es war unmöglich dabei locker zu sein und sich zu entspannen. Noch schlimmer wars wenn jemand persönlich ins Büro gekommen ist und keiner meiner Kollegen da war.

Es liegt nicht daran, dass ich Kunden nervig oder unfreundlich finde. Das ist nicht das Problem. Ich bin nun mal extrem unsicher und schüchtern und dieser tägliche Kontakt mit (für mich) fremden Kunden macht mich psychisch ziemlich fertig. Ich wär am liebsten gar nicht mehr in die Arbeit gefahren, weil ich mich so unwohl gefühlt hab.

In meiner Freizeit oder besser gesagt meinem Privatleben bin ich nicht mehr so extrem schüchtern. Insbesondere, weil es dabei darum geht Freunde zu finden, die ich mir mehr oder weniger aussuchen kann. Es geht darum Menschen kennen zu lernen mit denen man sich gut versteht und gern Zeit verbringt. In der Arbeit geht es darum wie der Name schon sagt gute Arbeit zu leisten und das setzt mich unter Druck und verunsichert mich noch mehr.

Ich wünschte es würde einen kreativen Beruf ohne oder zumindest mit sehr wenig Kundenkontakt geben. Der Beruf gefällt mir ja eigentlich und ist genau das was ich mir immer gewünscht hab, aber mit den Kunden zu reden fällt mir nun mal so schwer...

Kennt vielleicht jemand kreative Berufe mit wenig Kundenkontakt? Mir ist am wichtigsten sich wohlzufühlen. Geld steht für mich an zweiter Stelle.

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Kündigung Ausbildung was nun?

Hallo, ich wurde heute den 2.April 2020 Schriftlich Fristlos gekündigt. Nun weiss ich nicht mehr weiter bitte helfen?! Ich hatte meine Ausbildung als Industriemechaniker am 1.August 2019 angefangen und wurde am 2.April 2020 fristlos gekündigt. Der Ausbilder wollte mit mir zum Chef und reden, er meinte der Chef wäre zurzeit Sauer, da viele Ausbilder krank gemacht haben wegen dieser ganzen Coronageschichte usw. Als ich am 2.April 2020 am arbeiten war musste ich mit dem Ausbilder zum Chef. Die Kündigung hatte er schon ausgedruckt und auf dem Tisch liegen, der Ausbilder meinte zu mir, dass der Chef sich das überlegen möchte mit der Kündigung usw. jetzt zur Sache wie was geschah und passierte. Die Tage zuvor war ich auf der Toilette knapp 30 minuten der Vorarbeiter kam zu mir hoch und rief mich zu sich runter. Als ich unten mit ihm redete sagte ich ihm, mir ging es nicht gut und hatte Nasenbluten. Die Tücher mit etwas Blut hatte den Vorarbeiter gezeigt, aber trotzdem war er in der Verfassung, dass es ihn nicht interessieren würde und er mir nicht glaubte. Der Vorarbeiter ging zum Ausbilder und sagte, dass ich mehr als 1 Stunde auf dem Klo war, was nicht stimmte und als ich beim Chef war sachte der Chef mir auch warum ich stunden lang auf den Klos gehen würde usw der Arbeit mich verweigere?? Zuvor vor Wochen war ich mit einem Stuhl auf dem Klo da ich rücken Probleme habe und mich abstützen musste. Und am 23.März 2020 war Ich nur eine halbe Stunde aufs Klo und zeigte dem Vorarbeiter die Tücher mit Blut , er glaubte mir nicht. Am 24.März 20 bis zum 27.März 2020 war ich krank und krank geschrieben und am 18.März 2020 bis zum 20.März 2020. Die Atteste hatte ich am 30.März 2020 Bei der Personalabteilung abgeben und davor einmal den Ausbilder Bescheid gegeben hatte das ich krank bin und nicht in der Verfassung bin die Tage zu schreiben usw da bei uns in dem Betrieb es so uns vom Ausbilder gesagt wurde dass wir dem Ausbilder vor Arbeitsbeginn 06:00 bescheid geben sollen das wir krank wären usw. Dies tat ich einmal am 25.März 2020 da ich nicht die Tage in der Verfassung war. Der Chef und Ausbilder meinten das ich nicht rechtzeitig Bescheid gegeben habe usw. Aber war in der Verfassung nicht dies sagte ich auch aber die haben alle mir nicht geglaubt. Wurde gekündigt vom Chef da er meinte würde die Ausbildung nicht ernst nehmen und die Arbeit Verweigern. Wegen der Klo sache. Obwohl ich tausende mal gesgat hatte das es mir nie gut ging . Der Ausbilder gab mir vor Wochen eine Aufgabe da sollte ich an der Fräsmaschine Prüfungsteile fräsen ganz alleine über 50 Teile mehr sogar weiss nicht genau... Aber imemr hin habe gearbeitet und niemals die Arbeit verweigert.

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Ausbildung, Arbeitsrecht, Rechte, Ausbildungsplatz, Ausbildungsvertrag, Kündigungsfrist, Kündigungsrecht, Kündigungsschutz, Unrecht, Ausbildung und Studium
Ausbildung als Med. fachangestellte?

Guten Abend liebe Leute, ich hab da eine Frage bzw eher ein Problem und hoffe auf einen guten Rat!

Es geht darum dass ich jetzt im 2. ausbildungsjahr stecke als Medizinische Fachangestellte, an sich macht mir der Beruf spaß und bin auch mit meinen Kollegen so zufrieden, aber das problem ist meine Chefin.. Sie macht mir seit meinem 1. Arbeitstag einfach nur das Leben zur Hölle. In der Praxis arbeitet nur eine andere Auszubildene (im 3. lehrjahr) und eine Teilzeit Mitarbeiterin und ich. Das heißt die Praxis leiten eigentlich nur die Auszubildene und ich da die Teilzeit mitarbeiterin noch nicht solange bei uns und wir sie bis heute sogar noch einarbeiten. Mein problem ist einfach das meine Chefin uns zu viele aufgaben gibt und man kann auch nicht mit ihr normal sprechen, denn wenn man eine Frage hat wird man dumm angemacht und wenn man sie mal nicht etwas fragt wird man auch direkt dumm angemacht, ich hab auch gemerkt das sie vorallem mit mir ganz anders umgeht als mit meinen anderen Kollegen, wenn die andere azubi oder die teilzeit kollegin einen fehler macht ist es nicht so schlimm, aber sobald ich einen fehler mache schreit sie mich direkt an und macht mich sogar vor Patienten fertig, ich werde auch angeschrien für die fehler von meinen kollegen, sie gibt mir jedesmal das gefühl das ich dumm bin ich hab auch schon wegen ihr die hoffnung aufgeben die Ausbildung zu schaffen

,die zwischenprüfung habe ich auch verhauen da ich so nervös war und nur das gesicht meiner chefin im kopf hatte wie sie mich zur sau machen wird wenn ich die prüfung verhaue.. und somit hab dann auch verhauen.

Ich denke auch schon freitags oder wochenende an meine chefin wenn ich sie wiedersehe, ich hab einfach irgendwie auch angst vor ihr und traue mich nie was zu sagen weil sie mich damals noch härter und schlimmer runtergemacht hat als heute, ich weiß echt nicht mehr was ich machen soll, ich wäre nächstes jahr fertig mit der ausbildung (wenn ich das überhaupt schaffe) deswegen lohnt es sich für mich irgendwie auch nicht wenn ich die Praxis wechsele.

Was mir auch aufgefallen ist, seitdem ich dort arbeite rede ich sehr schnell und undeutlich und kann irgendwie keinen vernünftigen grammatikalischen satz mehr bilden VORALLEM wenn ich mit meiner chefin sprechen muss.. ich hab auch noch konzentrazionsschwäche, egal was ich lese oder wenn ich was erklärt kriege oder auch sonst was, ich verstehe es einfach nicht mehr, irgendwie verarbeitet mein gehirn einfach nichts mehr und das macht mir panik.

Ich hoffe das mir jemand einen guten rat geben kann und auch auf jemanden treffe dem es vielleicht mal ähnlich ging.

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Ausbildungsstelle wechseln im 2. lehrjahr?

Moin erstmal,

kurz zur Sache: als einziger Ausländer in einer rein-deutschen Firma (Industrie) fühlt man sich mit der Zeit benachteiligt. Durch meinen überfleiß durfte ich mit der Zeit (nachdem ich einanhalb Jahre auf die Probe gestellt wurde) endlich eine Ausbildung machen. Man zeigt mir kaum bis gar nichts, nur nachdem ich lange darum bitte ob man mir nicht mal dies und jenes zeigen könnte. Seit 3 Jahren darf ich nur die schei* Arbeit machen (was als Azubi vollkommen okay ist!) aber WENN die anderen 6-7 Azubis immer die coole Arbeit machen dürfen (davon 2 in meinem Lehrjahr und der Rest unter mir) dann fühlt man sich einfach etwas verarscht. Ich rede mir das auch nicht ein mit dem benachteiligen als Ausländer, es gäbe noch etliche Beispiele aber bis hierhin gut. Letztens wurde ich von einem Kollegen angepackt weil ich vergessen habe etwas aufzuräumen, woraufhin der Meister meinte: „soll ich den jetzt anzeigen oder was?!“. Ich krieg Magenschmerzen wenn ich nur daran denke wieder zur Arbeit zu gehen.

Ich will nachdem ich meine Prüfung hinter mir habe unbedingt die Stelle wechseln. Meine Noten sind gut, mein Fachwissen besser, ich denke ich bin der zufriedenstellende Azubi den man sich eben vorstellt. Was kann ich da tun? Geht das überhaupt?

ich habe einfach nur Angst alles zu verlieren da ich schon 24 bin und so lange nach einer Lehre gesucht habe. Ich bin aber einfach am Ende meiner Kräfte und Motivation.. ich möchte einfach nur ein cooles Arbeitsklima wo man auch etwas lernt und jeder gleich behandelt wird. Ich danke um jede Hilfe!

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