Arbeiten oder Lernen, was ist besser?
Ich sehe das so, dass man irgendwann keine Lust mehr hat zu lernen und endlich arbeiten möchte, um auch mal besseres Geld oder gar überhaupt Geld zu verdienen. Wie seht ihr das? Was fandet/findet ihr besser?
9 Stimmen
4 Antworten
Beides ist wichtig. Im Idealfall lernt man bei seiner Arbeit und entwickelt sich dadurch weiter.
Du denkst, dass man bei der Arbeit 40 Jahre alles immer gleich macht und sich nichts verändert?
Dann warte mal auf die Softwareupdates ab und was du alles anders machen musst, weil die Kunden / Auftragggeber sich das wünschen.
Das Leben verändert sich und dich fortlaufend. Du kannst nicht aufhören zu lernen.
Ich bin 40 und wir haben 2x die Woche Dienstunterricht, was wir jetzt beachten und anders machen sollen.
Nur lernen ist auch nicht. Auch als Student nicht. Irgendwann musst du mal dein Wissen anwenden, sonst ist es schnell weg und du wirst unsicher bei der Arbeit.
Leider ist in meinem Fall das Studium nicht praxisbezogen
Hm, naja, mir egal. Gibt genug Studierte die keine Ahnung von dem haben was sie machen und wa das an Folgen für andere untergeordente Menschen hat.
Auf jeden Fall Studium. Ich würde gern noch ein zweites absolvieren, allerdings lässt sich das nicht machen, da ich ja schließlich meinen Lebensunterhalt verdienen muss.
Darf man fragen, welches Sie/du absolviert haben/hast?
Aber sicher! Ich habe nach meiner Ausbildung zur Technischen Zeichnerin (Maschinenbau) Ernährungswissenschaften studiert und promoviert (mit dem Schwerpunkt Pathophysiologie der Ernährung). Jetzt würde ich gern Medizin oder Biologie studieren. Aber wie gesagt, irgendwo muss ja das Geld für den Lebensunterhalt herkommen :-)
Lernen ist viel cooler.
Aber ich hatte auch immer genug Geld.
Das Lernen war konkret bezogen auf das Lernen einer beruflichen Tätigkeit. Du hast aber natürlich Recht, man lernt nie aus.