Anschreiben/ Bewerbung?

Was hält ihr von der Bewerbung? Ist es zu viel? Eure Meinungen oder Verbesserungsvorschläge bitte.

Danke im Voraus :)

(Mit meiner Unterschrift ist das Anschreiben 2 Seiten. Genauer gesagt hat nur die Unterschrift auf die Seite nicht mehr gepasst, weshalb daraus 2 wurde.)

Bewerbung um die Ausbildung als Verwaltungswirt*in

Sehr geehrte Damen und Herren, für den Beruf als Verwaltungswirt/in habe ich mich entschieden, da ich verwaltenden Tätigkeit im öffentlichen Bereich nachgehen möchte und die Vorzüge des Beamtenstatus sehr schätze. Es gefällt mir eine verantwortungsvolle Position zu übernehmen. Hinzu hätte ich gerne den täglichen Kontakt mit anderen Menschen im Berufsalltag. Da sehr unterschiedliche Aufgabenbereiche wie die Übernahme von Büro- und Sachbearbeitungs-Aufgaben, entwerfen von Verwaltungsvorschriften oder an die Mitwirkung der Umsetzung von Beschlüssen zum Tagesgeschäft gehören, wird meine Arbeit sehr abwechslungsreich.

Genau dieser Beruf begeistert mich und daher möchte auch ich meine Chance nutzen und Sie als engagierte und lernwillige Auszubildende kompetent verstärken. Daher stelle ich mich im Folgenden kurz vor.

Ich habe 2021 die allgemeine Hochschulreife erfolgreich an der *** abgeschlossen. Derzeit arbeite ich in *** als Aushilfe und werde demnächst Teilzeit gestuft. Für mich steht schon fest, dass ich nicht nur in einem Büro arbeiten möchte, sondern den täglichen Kontakt und Umgang mit Menschen brauche.

Aufgaben wie Überprüfen von Unterlagen, organisieren, Beratung und Betreuung von Bürger* innen kann ich problemlos nach gehen. Umgang mit Menschen bereitet mir besonderen Spaß, welche sich bei meiner aktuellen und vorherigen Aushilfe bestätigt hat. Zudem arbeite ich gerne sowohl im Team als auch selbstständig. Zuverlässigkeit ist das A und O bei mir. Die Zufriedenheit der Bürger*innen steht bei mir an der obersten Priorität.

Auf der Suche nach einem spannenden Ausbildungsplatz möchte ich daher meine Chance bei der Verwaltung *** ergreifen und ein Teil des enthusiastischen Teams werden.

Bis dahin warte ich gespannt auf ihre ihre positive Rückmeldung und freue mich auf die Möglichkeit, Sie auch in einem persönlichen Gespräch, von mir, meiner Motivation und Qualifikation zu überzeugen.

Beruf, Bewerbung, Anschreiben, Ausbildung, Verwaltung, Verwaltungsfachangestellte, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Auf der Arbeit abwertend behandelt?

erstmal was zu meiner Person: weiblich 16 Jahre alt wohne in NRW Deutschland. Sehr gutherziger Mensch und eher bisschen zurückhaltend seit meiner Depression.

Hallo ich habe seit zwei Monaten eine Ausbildung als zahnmedizinische Fachangestellte angefangen. Wir waren 10 neue Azubis. Eine hat gekündigt und eine wurde gekündigt weil sie „gestunken“ hat. Seit dem habe ich auch Angst das ich mal gekündigt werde weil bin noch in der Probezeit. Ich stinke eigentlich nicht aber es ist menschlich dass man manchmal etwas nach Schweiß riecht. Ich nehme auf der Arbeit immer sehr viel deo. Bis lang lief alles eigentlich gut.
nur heute wollte ich den Behandlungsraum sauber machen. Ich war dann alleine im Zimmer. Aufeinmal kam eine von der Rezeption rein und hat angeblich jemanden gesucht. Ich war nett zu ihr und habe gesagt ich kann kurz auf dem pc nach schauen. Das hat sie aber gar nicht wirklich interessiert. Sie sagte direkt „ihhh hier müffelts aber… hier stinkt es richtig nach Schweiß, ich muss hier sofort lüften ekelhaft.“ sie hat auch dann die ganze Zeit so ein Fake husten nach gemacht. Und dann ist sie rausgegangen. Ich finde dass sie total übertrieben hat. Es hat nämlich nicht gestunken. Und ich könnte mir nicht vorstellen dass ich gestunken habe. Ich war ja alleine im Zimmer und sie hat es auch so gesagt als würde ich richtig stinken. Ich bin wirklich der gepflegteste Mensch den es gibt und ich stinke nicht.
Ich habe jetzt Angst dass ich gekündigt werde. Ich glaube sie will mich los werden…

Allgemein habe ich angststörungen und ich hatte auch ein halbes Jahr zuvor eine Depression. In meinem Leben sind sehr viele Niederschläge passiert und ich gehe auch regelmäßig zum Psychiater.
ich war eine Zeit lang kriminell bevor ich mein Geld durch Arbeit finanzierte.
wenn ich jemals gekündigt werden sollte würde ich nie wieder eine Ausbildung anfangen. Ich bin ein Mensch der direkt wieder aufgibt. Ich hab Angst dass ich dann wieder in die schiefe Bahn gelangen würde und dann wieder kriminelle Sachen mache um an Geld zu kommen.

was soll ich jetzt machen? Was würdet ihr mir raten?

Medizin, Ausbildung, Psychologie, Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA)
Wie formuliere ich dieses Hobby richtig in einer Bewerbung?

Hi!

Ich schreibe gerade eine Bewerbung - für was genau ist bei dieser Frage relativ Wurst, jedoch habe ich mir von einem Bekannten (und potentiellem zukünftigen Mitarbeiter) zwitschern lassen, dass die Zuständigen in der Firma noch relativ altmodisch gerne Hobbys auf der Bewerbung zu sehen bekommen. Jedoch fehlt mir gerade eine treffende und passende Beschreibung dieses Hobbys.

Das Hobby, um das es sich handelt, ist hierbei Musik. Ich singe zwar nicht und spiele auch keine Instrumente, sondern bin eher interessiert an der Musikdiskussion. Ich höre jedes Album, was mir in die Finger kommt, sammle Musik in Form von CDs und Schallplatten, informiere mich über den Hintergrund von Songs, vergleiche und analysiere Diskographien zum Teil, schaue Interviews und wende das Wissen dann auf z.B. RateYourMusic oder anderen Musiknerd-Bereichen an um mich mit anderen drüber auszutauschen.

Naja, "Musikfan" wäre hier schon keine passende Bezeichnung mehr, i guess

Jetzt weiß ich leider nicht, wie ich das halbwegs passend in die Bewerbung schreiben kann, ohne dass ich wie ein Langweiler darstehe - weil je nachdem wie man es formuliert, kann es sehr falsch rüberkommen.

"Musik hören" - Langweilig, ziemlich standard und nicht zutreffend

"Musiknerd" - zu umgangssprachlich

"Musikkritik" - passend? Oder zu professionell?

Oder schafft es jemand, es passend in einen kurzen Satz zusammenzufassen?

Mit der Interesse ist es natürlich schnell der Fall, dass man mit falschen Worten schnell in eine riesige Gruppierung fällt, jedoch soll das ja nicht der Fall sein, weil ich sehr viel Spaß und Leidenschaft mit diesem Hobby verbinde.

Überdenke ich das einfach zu viel oder hat jemand eine gute Idee? Ich freue mich über jede Antwort! Schönen Abend euch ^^

Musik, Schule, Bewerbung, Ausbildung
Als introvertierter Mensch in der Heilerziehungspflege arbeiten?

Ich habe nun seit ein paar Tagen meine Ausbildung angefangen und denke, dass es ein guter und wichtiger Beruf ist. Mein Arbeitgeber meinte nun in einem Gespräch, dass ich einach extrem ruhig und schüchtern wirke, als er mich beobachtet hat. Ich habe mich völlig erklärt, dass es vielleicht den Anschein gemacht hat, ich aber einfach meine Zeit brauche um mich an alles zu gewöhnen, da ich bisher nur Schule absolviert habe.(Gymnasium) Ich bin mir noch unsicher, was ich machen kann und kenne die Bewohner kaum und ganz sicher noch nicht alle mit Namen. Auch wenn er es nicht gesehen hat, frage ich oft, was ich helfen kann und stelle auch andere Fragen. Dies allerdings nicht ständig, da es bei mir so ist, dass die Fragen vermehrt kommen, wenn ich es selbst umsetzen darf oder in der Schule davon mehr auch theoretisch lerne.

Habe meinen Arbeitgeber auch darufhin direkt gefragt, ob es denn generell ein Problem sei, dass ich ein ruhiger Mensch bin, was ich auch eingestehe. Er meinte nein, wir werden noch reden und gab sich natürlich auch freunldich. Aber ich bin mir nicht so sicher ihm zu glauben. Ich habe keine Berührungsängste (Pflege etc.) und muss noch lernen die Bewohner, die sich nicht deutlich genug artikulieren können zu verstehen. So wie ich mich kenne, werde ich nach (längerer Zeit) offener werden, da ich dann weiß, wie ich mit den Bewohnern sprechen kann)

Allerdings werde ich nie die Person sein, die laut und offen mit allen umgehen kann. Auch mit den Kollegen werde ich mich in der Gruppe wahrscheinlich nicht an den Gesprächen (neben den wichtig zu kommunizierenden Themen) extrem beteiligen, da ich lieber im Hintergrund bin und zuhöre.

Habe nun Bedenken und Sorgen, dass dieses Verhalten vielleicht in diesem Berufsbild nicht akzeptiert wird oder nicht passt. Möchte so gernen einen so sinnerfüllenden Beruf ausüben wie diesen und ihm gerecht werden. Ziehe es auch in Erwägung danach zu studieren und für diesen Beruf Lehrerin zu werden.

Habt ihr Tipps? Meinungen oder ähnliche Erfahrungen?

Schule, Pflege, Ausbildung, Psychologie, Heilerziehungspflege, introvertiert, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium
Falsche Ausbildung gewählt was tun?

Ich habe das Problem das mir meine Ausbildung einfach gar keinen Spaß macht. Der Kundenkontakt liegt mir nicht und ich kann mich auch nicht wirklich mit dem Unternehmen identifizieren. Mein Problem war immer das ich mir nie so wirklich Gedanken darüber gemacht habe was ich eigentlich will sondern meine Eltern mir immer gesagt haben was das Beste wäre. Ich habe ein Fachabitur auf ihren Wunsch hin gemacht (welches mir vom Themenbereich BWL einfach keinen Spaß bzw. was mich einfach nicht interessiert hat) und dann die Ausbildung zur Kauffrau angefangen. Eigentlich liegen meine Interessen eher im Bereich Design und als ich mit meinen Eltern darüber gesprochen habe, meinten diese das mir die Lust daran bestimmt schnell vergehen würde und ein Job auch keinen Spaß machen muss. Damit habe ich mich dann abgefunden und dachte mir das es schon besser wird und mein Interesse noch kommen wird. Jetzt arbeite ich schon einne Monat dort und ich bin total unmotiviert und es interessiert mich einfach nicht (auf der Arbeit gebe ich mir trotzdem Mühe und mein Arbeitgeber ist auch sehr zufrieden). Viele in meinem Freundeskreis haben auch eine Ausbildung angefangen aber diese wirken immer so zufrieden und erzählen mir wie viel Spaß es macht. Ich bin mir jetzt unsicher ob ich die drei Jahre durchziehen soll oder nach der Probezeit abrechnen soll (natürlich nur wenn ich was neues habe)... Ich bin auch am überlegen dann eventuell ein Praktikum zu machen und zu schauen ob es mir Spaß macht, das konnte ich bei meinem jetzigen Job nicht da alles sehr kurzfristig war.

Hat hier jemand eventuell Tipps oder selber Erfahrungen gemacht? Kommt es sehr schlecht rüber eine Ausbildung abzubrechen?

Beruf, Schule, Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ausbildung abbrechen oder trotzdem ‚unnötig‘ durchziehen?

Hallo! Einmal um meine Situation zu beschreiben, bevor hier wieder die schlaue ankommen und denken ich möchte die Ausbildung aus langweile und Faulheit beenden: (Ich bin gerade 18 geworden, falls die Info was bringt), also ich mache momentan eine Ausbildung zur MTLA (Gerade 3. Ausbildungsjahr begonnen), die Ausbildung war am Anfang sehr interessant und uns Auszubildenden wurde immer erzählt und gezeigt, dass der Beruf noch sehr Handlich und nicht so sehr modernisiert ist. In der kompletten Ausbildungszeit wurde uns alles per Hand beigebracht etc. Das erste Praktikum kam auch erst am Ende des 2. Ausbildungsjahres (9 Wochen), wo ich auch nur in einem einzigen Laborabteil eingesetzt wurde. Ich dachte mir dort schon, dass es nicht wirklich zu mir passt aber der Beruf besteht aus 4 Hauptlaboren, also dachte ich, ich warte erstmal noch bis ich ein anderes Abteil gesehen habe. Jetzt wo das 3. Ausbildungsjahr begonnen hat, wurde ich in ein anderes Labor geschickt, und dort ist es genauso. Der Beruf ist nichts für mich. Ich fühle mich so unwohl, der Beruf ist gar nicht so wie die Lehrer es uns erzählt haben. Der Beruf ist komplett modernisiert und alles erfolgt nurnoch per Automaten. Das ist aufjedenfall nicht das, was wir im Unterricht gesagt bekommen haben und lernen. Einige Schüler aus meiner Klasse sind ebenfalls sehr frustriert darüber. Nie wurde uns gesagt, dass es so ist und wir wirklich größtenteils „medizinisch TECHNISCHE Laboratoriums-assistenten“ sind. Der Unterricht wird so schwer gestaltet, dass meine Noten auch sowieso nicht ausreichen, ich fühle mich komplett überfordert mit dem Beruf. In den Bewerbungskriterien stand (damals zumindest), dass für die Ausbildung ein Realschulabschluss gefordert wird und ich habe einen sehr guten Realschulabschluss. In den einzelnen Laboren sagen mir selbst die Mitarbeiter, dass der Beruf gar nicht mehr so ist wie er mal war und dargestellt wird. Sie sagen, es ist ein sehr langweiliger Beruf und das selbst sie mir empfehlen, am besten eine andere Ausbildung noch hinterher zu machen. Ich bin extra für diese Ausbildung weit weg von meinen Eltern gezogen. Ich dachte damals, dass dieser Beruf wirklich was für mich wäre, aber ich habe mich sehr getäuscht. Ich bin wirklich ratlos. Diese Ausbildung macht mich nur noch traurig, ich habe auch das Gefühl das die Lehrer sowieso die Schüler aufgeben, die nicht die besten Noten haben. Der Unterrichtstoff ist viel zu viel für mich und dann noch, dass der Beruf nichts für mich ist. Ich hätte es gerne schon früher bemerkt und beendet, aber das erste richtige Praktikum kam leider erst ende des 2. Jahres. Im Unterricht wurde uns es ja auch nie erzählt, wie es in Wirklichkeit abläuft.. ich würde mich wirklich über jede Hilfe freuen, sollte ich abbrechen und erstmal wieder bei meinen Eltern leben und dann nächsten Sommer eine andere Ausbildung beginnen? Oder ist es besser durchzuziehen und zu 99% nicht zu bestehen? (Nicht wegen FAULHEIT!)

Liebe Grüße

Schule, Ausbildung, MTLA Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Meistgelesene Beiträge zum Thema Ausbildung