Arbeit Angst?

Hey Leute ich hab bald Praktikum wo ich 8 st arbeiten muss das ist aber viel zu viel . Und bald richtigen Job .

Ich will nicht das ich abends wenn es dunkel ist hin fahre und abends dann heim komme . Das ist doch dann kein leben mehr ich will mein Leben so behalten wie es ist . Will Tennis spielen Fahrrad fahren mit Freunden schreiben TV gucken und so und nicht den ganzen Tag mit Arbeit verbringen .

Ich habe das übrigens noch nie gemacht . Kann mir wegen einer verarbeitungs und wahrnehmungs Störung nichts merken und rede auch so fast mit niemanden ich glaube eifnsch das ich das nicht schaffe . Es ist schon schwierg wenn ich in der Schule Cafeteria Verkauf habe . Da gebe ich immer irgendwas weil ich es mir nicht merken kann . Habe auch Dyskalkulie .

Habt ihr Tipps wie ich den Verkauf umgehen kann ich schaffe es nicht mit den Menschen und dem Sachen merken .

Nun nochmal zur Arbeit . Es würde mich Landwirtschaft interessieren sowas wie Lohnunternehmen oder im Bau Lkw bzw Kipper fahren . Aber ohne Führerschein geht da halt nichts .

Und würde maximal von 8 bis 13 Uhr arbeiten wollen . Habt ihr da was wo man das mit vereinbaren könnte . Ich hab halt auch andere Probleme noch und mir wird oft alles zuviel und ich raste manchmal aus deshalb denke ich das 8 st oder mehr einfach zu viel für mich sind .

Ich hab halt auch Angst das die Kumpels dann weg gehen wenn ich nicht so oft Kontakt habe . Ich hab halt nur 2 und war schon imemr Außenseiter seit Kindergarten Zeit . Die machen mich halt glücklich weil ich sonst eh nur allein bin und niemanden so wirklich habe zum reden .

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Ausbildung verkürzen, macht das Sinn?

Hallo.

Ich mache zur Zeit eine duale Berufsausbildung zum Mechatroniker in einem großen Dax-Unternehmen, einem Chemiebetrieb.

Zur Zeit bin ich im 3. Lehrjahr und wäre regulär in 1,5 Jahren mit der Ausbildung fertig.

Jetzt habe ich mich umgehört und festgestellt, dass doch mehrere meiner Mitazubis die Ausbildung verkürzen und somit schon nach 3 Jahren nächstes Jahr im Sommer/Herbst die Abschlussprüfung machen wollen.

Ich selber habe da schonmal drüber nachgedacht und mich dann aber vorerst aufgrund des Stoffausfalls durch Corona dagegen entschieden. Heute gab es in der Mittagspause ein Gespräch mit einem meiner Frühauslerner-Kollegen, der meinte, dass das früher Auslernen nur Vorteile hat und er in mir Potential sieht.

Jetzt bin ich am Überlegen... Ich bekomme als Einstiegsgehalt 130% mehr Gehalt als momentan, kann eher als Facharbeiter allein arbeiten, eher Berufserfahrung sammeln und somit mich auch eher nach Weiterbildungsmöglichkeiten umschauen.

Was mich allerdings abschreckt ist die Angst zu Scheitern. Die Prüfung zu verhauen und dann mit einem sehr schlechten Berufsabschluss in die Arbeitswelt entlassen zu werden schreckt mich am Meisten ab. Zwar haben wir bei uns 90% Übernahmewahrscheinlichkeit, trotz schlägt mir der Gedanke sehr stark aufs Gewissen.

Ich habe 2019 knapp mein Abitur mit 2,8 gemacht, hatte im 1. und im 2. Lehrjahr einen Notendurchschnitt von 1.5, in der Abschlussprüfung Teil 1 (40% der Endnote) 85%.

Jetzt muss ich spätestens Anfang Dezember den Antrag bei der IHK eingereicht haben, bin momentan wirklich unentschlossen was das angeht...

Hat da jemand Erfahrung oder Empfehlungen was er machen würde?

Tipp: 56%
Eher Auslernen, weil... 33%
Nicht eher auslernen, weil... 11%
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Bankkaufmann Ausbildung abbrechen?

Hi,

ich habe 2020 eine Ausbildung bei der Sparkasse hum Bankkaufmann angefangen. Ich habe relativ schnell gemerkt das es aber doch nicht so meins ist. Es macht mir keinen spaß langweilige Aufgaben am Schalter zu machen und in Terminen Kunden Versicherungen anzudrehen finde ich auch nicht so prickelnd.

Als kleine Rand Info: ich habe kein Abitur und nach dem Realschulabschluss bin ich sofort in die Ausbildung.Ich bin 18 Jahre alt.

Ich Quäle mich eigentlich nur jeden Tag zur Arbeit und mit dementsprechend auf die Idee gekommen etwas anderes zu machen. Ich Interessiere mich eigentlich ziemlich für Informatik/Programmieren(Wobei ich angst habe das mir täglich durchgehend vorm Bildschirm sitzen und Programmieren zu viel wird). Ich probiere auch immer wieder beim Programmieren rum und beschäftige mich generell viel mit „It zeug“. Auch bin ich mir nicht sicher ob ich die Abschluss Prüfung der Ausbildung überhaupt bestehen würde da meine Berufschulnoten auch nicht so gut bis schlecht sind(Was bestimmt auch daran liegt das ich gar keine Motivation habe dafür zu lernen).

Ich habe 3 Optionen im Kopf

  1. Ich breche die Ausbildung zum Sommer hin ab und fange eine Ausbildung zum Informatiker an.
  2. Ich versuche die Bankkaufmann Ausbildung durch zuziehen und Studiere anschließend Informatik
  3. Option 2 nur das ich versuche ohne Studium (eventuell durch „weiterbildungen“) in eine It Abteilung zu kommen.

Ich habe schon mit ein paar Freunden trüber gesprochen aber wollte nochmal ein paar neutrale Meinungen hören :) Also wenn jemand schon Erfahrung oder sonstiges hat immer gerne raus damit.

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Ausbildungsbetrieb vom Handwerk in die Industrie wechseln?

Guten Abend liebe Community,

ich bin 20 Jahre alt und mache zur Zeit eine Ausbildung zum Elektroniker für Automatisierungstechnik im Handwerk. Vorher hatte ich mein Abi absolviert und bin jetzt im ersten Lehrjahr, was ja gerade mal einen Monat alt ist.

Nun beginne ich aber schon langsam zu realisieren, dass ich damit einen Fehltritt begangen habe... Ich fühle mich von meinem Betrieb etwas ins kalte Wasser geschmissen, denn in den ersten Beiden Wochen hatten unsere Tätigkeiten in der Firma rein gar nichts mit Elektrizität zu tun. Stattdessen sollten wir Garagentore streichen, in Containern Holzböden verlegen und diese dann ebenfalls neu streichen... Zum Glück hatte ich in einen der beiden Wochen Berufsschule.

Direkt nach der Schule wurde ich auch schon auf Montage mitgenommen, da ich der älteste und schon über 18 bin und wie es aussieht werde ich jetzt auch jede Woche mit auf Montage gehen, bis wieder ein Schulblock kommt. Für mich macht das alles den Eindruck als würde die praktische Ausbildung da null Struktur haben. Hinzu kommt, dass ich auch schnell gemerkt habe, dass auf Montage gehen eigentlich überhaupt nichts für mich ist... Ich möchte lieber jeden Tag nach Feierabend schön nach Hause und es mir gemütlich machen. Dafür kann mein Betrieb aber natürlich nichts, es ist ja eigentlich auch logisch, dass angestellte Elektriker jede Woche auf die Baustellen in ganz Deutschland fahren; hätte ich mir denken können.

Nebenbei ist der Verdienst auch nicht gerade umwerfend, auch nicht wenn ich dann mal ausgelernt habe. Ja, ich weiß, das sind alles solche Sachen worüber man sich vor Unterzeichnung des Vertrags hätte Gedanken machen sollen, aber ich war mit meiner Bewerbung spät dran und bin immer nicht aus'm Knick gekommen, also war dieser Betrieb die beste Möglichkeit die ich für eine Ausbildung zum Elektroniker 2021 noch kriegen konnte.

Das alles erstmal dazu. Jetzt bin ich jedenfalls am Überlegen, die ganze Sache zu canceln und mich nach einem anderen Betrieb umzusehen.

Das erste Ausbildungsjahr ist ja bei allen elektrotechnischen Berufen identisch, auch egal ob HWK oder IHK. Mein Plan ist nun das erste Lehrjahr hier zu beenden und dann in einem Betrieb in der Industrie zu wechseln, aber ich weiß nicht, ob das so einfach möglich ist. Oder sollte ich lieber gleich kündigen (Probezeit sind 4 Monate) und dieses Jahr erstmal was komplett anderes machen und dann nochmal mit dem ersten Lehrjahr einsteigen? Mir geht es hauptsächlich darum, dass ich geregelte Arbeitszeiten habe, nicht auf Montage muss, jeden Tag nach Hause kann und dass ich auch wirklich ausgebildet und nicht als billige, universelle Arbeitskraft eingesetzt werde.

Ich wäre jedem dankbar, der hierzu seine Gedanken und sein Wissen mit mir teilen könnte und mir helfen könnte vllt einen Weg zu finden, denn so zu arbeiten macht mir wenig bis gar keine Freude.

Vielen Dank schon mal fürs Durchlesen, einen schönen Abend euch allen noch!

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Ist das in der Ausbildung normal?

Schönen Sonntag euch allen!

ich habe vor knapp einem Monat eine Kaufmännische Ausbildung zum Industriekaufmann begonnen.

Meine erste Station ist der Vertrieb gewesen. Ein Mitarbeiter dort war „mehr oder weniger“ für mich zuständig und hat mich „langsam“ eingearbeitet. Ich durfte jederzeit fragen stellen und dem Mitarbeiter war es wichtig, dass ich nicht zuviel an einem Tag beigebracht bekomme und somit nicht durcheinander komme.

Nach den 2 Wochen im Vertrieb hat sich kurzfristig ein Mitarbeiter aus dem Einkauf erkrankt und sein Arbeitsplatz wurde mit mir als Azubi befüllt. In 2 Tagen habe ich eine Auftragsbestätigung, einen Lieferschein, eine Bestellung und einen Frachtauftrag gezeigt bekommen und das in einem Unglaublich schnellen Tempo. Gezeigt wurden mir die Aufgaben am PC der routinieren Mitarbeiter im Einkauf, sodass ich nur zugeschaut habe und mir nur meine Notizen gemacht habe. Eigenständige Arbeit habe ich nicht durchgeführt.

Ist es normal, dass man in 2 Tagen so viel gezeigt bekommt? Wenn ein Mitarbeiter nun zu mir sagt, dass ich mal einen Lieferschein erstellen soll, komme ich total durcheinander was dies eigentlich war, weil mir so viel gezeigt wurde.

Ist es normal dass ich 2 Wochen im Vertrieb war, dann 2 Wochen im Einkauf, und wenn der erkrankte Kollege wieder da ist - ich wieder im Vertrieb bin?

Ich kann von Glück reden, dass ich mir immer Notizen gemacht habe und mir jeden Vorgang aufgeschrieben habe.

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