Was tun um den Job doch noch zu bekommen?

Ich hatte vor 2 Wochen bei einer Firma, wo ich mich für eine Ausbildungsstelle als Fachkraft für Lagerlogistik beworben habe, sozusagen ein Interview was 3 Stunden lang ging. Als erstes musste ich einen Online-Test machen, danach wurde ich von einem Mann abgeholt und mir wurde alles gezeigt. Das Lager, Die Werkstatt, Lackiererei und so weiter. Alles war sehr gut und der Mann der mir alles gezeigt hat war auch sehr zufrieden mit mir. Doch bei dem Bewerbungsgespräch am Ende habe ich reingeschissen, bei meinen Schwächen habe ich Faul, Unzuverlässigkeit erwähnt und habe gesagt dass die Spätschicht bei der Firma bisschen problematisch sein könnten wegen Familie und Hobbys. Ich dummer Idiot weis auch nicht wie ich auf die Gedanken komme das zu machen ich bereue es einfach nur sehr da mir der Betrieb, die Mitarbeiter dort und allgemein die Firma sehr gefallen hat und ich würde wirklich alles dafür tun dort doch irgendwie noch genommen zu werden. Hat jemand vielleicht Tipps wie ich das vielleicht wieder gerade biegen könnte? Ich hab daran gedacht mich nach paar Monaten wieder zu bewerben und dann davon ausgehen, dass ich mich bei den Schwächen sehr gebessert habe und nicht mehr Faul und Unzuverlässig bin und dass mir eben vieles auch klar geworden ist in der Zeit und zum beispiel zusätliche Qualifikationen erworben habe. Ich weis auch nicht genau, ich will einfach nur wirklich vom ganzen Herzen aus die Stelle doch noch irgendwie bekommen oder es zumindest bis zum Ende wirklich alles versuchen. Ich denk nicht ans Aufgeben ich werde alles was ich tun kann auch machen da ich sowieso nichts zu verlieren habe und ich wollt eigentlich nur vielleicht paar Tipps bekommen oder vielleicht ob jemand mal auch eine Absage bekommen hat und es dann doch irgendwie geschafft hat auch mit einer erneuten Bewerbung die Stelle doch noch zu bekommen und ich würde gerne wissen wie vielleicht wird es mir auch helfen und danke fürs lesen bis zum schluss.

Ausbildung, ändern, Absage
Ausbildung - psychischer Stress?

Hey!

Ich hab im August 2021, also frisch mit einer Ausbildung als RA-Fachangestellte angefangen.

Doch ich hab das Gefühl, dass mich diese Ausbildung sehr unter Druck setzt, vorallem weil ich dort die einzige Auszubildene bin und alle Aufgaben machen muss. Auch werde ich nicht ganz gerecht behandelt, d.h. obwohl ich mich anstrenge und wirklich super verantwortungsvoll bin, wird nach Fehlern gesucht.

Dadurch, dass ich vor einem Jahr noch unter einer schweren Depression und anderen psychischen Problemen die ich jetzt nicht unbedingt aufzählen möchte litt, kommt alles wieder hoch. Auch war ich in einer psychiatrischen Klinik aufgrund schlimmer Gedanken (SV, etc..)

Ich kann nicht mehr richtig schlafen, ich habe jeden Tag Kopfschmerzen und ich breche sogar ab und an zusammen. Hört sich super krass an, ist es auch.

Ich weiß nicht, was ich jetzt tun soll, denn ich will diese Ausbildung eigentlich garnicht mehr tätigen, da ich „reingezwungen“ wurde und das überhaupt nicht der Bereich ist, den ich „erlernen/ausüben“ möchte.

Ich weiß auch nicht, ob man dafür seinen Chef ansprechen muss. Falls ja, wird das sehr schwer für mich sein, denn mein Chef nimmt mich leider nicht ernst, weshalb ich nicht mit ihm darüber sprechen kann.

Zudem bin ich Minderjährig, weshalb ich wirklich nicht weiß, was ich tun kann. Nebenbei bemerkt habe ich seit der Depression bis heute eine Psychologin, mit der ich bald wieder einen Termin habe.

Arbeit, Schule, Stress, Ausbildung, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psyche, Ausbildung und Studium
Was mache ich nun? Bin echt am verzweifeln?

Ich habe nächsten Montag ein Eignungstest für eine Ausbildungsstelle als Vermessungstechniker. Dieser interessiert mich aufjedenfall. Nur das Problem ist, dass die von mir im Eignungstest viel Mathe abfragen werden und da bin ich halt nicht so gut.

Was mache ich ohne Mathe-Raffinesse? Wenn ich Leute in meinem Umfeld fragen würde ob sie mir helfen (mit helfen meine ich, dass man sich trifft und zusammen Aufgaben abarbeitet anstatt diese verzögerte Kommunikation über WhatsApp) wäre es auch schwierig ein Ja zu bekommen.

Parallel übe ich grad einen Job aus der mir keinen Spaß macht. Und da will ich nicht noch lange sein deshalb suche ich auch dringend ne Ausbildung. Ich weiß nur nicht ob es mit dieser jetzigen wo ich den test habe was wird. Für den Fall, dass ich den test verhaue denke ich mir, ich kenn ja auch paar Leute die bei Tests versagt haben, aber die stelle dann trotzdem bekommen haben.

Aber ich weiß nicht wie ich das sagen soll. Ich fühle mich zurzeit echt unzufrieden mit meiner Lage. Ich hab seit 2019 Fachabitur und bin schon seit Jahren (auch bevor ich FachAbi bekommen habe habe ich gesucht) auf Ausbildungssuche. Ich Wechsel von einem Job zum anderen weil das eben Jobs sind die man nicht ein Leben lang machen kann. Hatte zwischenzeitlich auch studiert weil ich keine Ausbildung bekommen hab, aber jetzt auch gemerkt, dass das nichts für mich ist und deswegen auch abgebrochen.

Bin sehr verzweifelt was soll ich tun, wie bekomme ich Hilfe für Mathe bis nächsten Montag, ich will die Stelle nämlich unbedingt haben, weil wenn ich die nicht bekomme und mich nochmal woanders bewerbe hab ich nicht die besten Karten und muss im schlimmsten Falle nochmal paar Jahre jobben ohne Ausbildung obwohl ich FachAbi hab.

Ich kann schlecht alleine mich vor Mathe Aufgaben hocken die ich nicht lösen kann. Ich hätte gerne dass mir einer hilft. Aber ich schäme mich auch zu fragen weil alle immer sehr beschäftigt sind.

Schule, Ausbildung, Eignungstest, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Welche Schule?

Guten Morgen, guten Mittag oder auch guten Abend.
Vorab schonmal die Frage bezieht sich auf die Österreichischen Schulen. Und Entschuldigung für diesen doch recht langen Text.

Also dann kommen wir mal zu meiner Frage:

Und zwar brauch ich Hilfe bei der Wahl einer Schule. Zur Auswahl stehen zurzeit nur die HAK und die HTL (Informatik Zweig). Das problem liegt daran, dass ich mir beide Schulen vorstellen könnte (wir ignorieren jetzt einfach mal die Frage welche ich bereits vor ein paar Wochen gestellt habe) aber mich eben nicht genau entscheiden kann.

Die HTL interessiert mich eben wegen den ganzen Fächern die man da hat aber das ist natürlich auch alles schwer und zeitaufwendig und die schule ist Ansicht auch eine große Herausforderung. Andererseits hat man danach eine sehr gute Ausbildung in dem jeweiligen Fachgebiet.

Die HAK ist eine kaufmännische Schule wo ich später in wie bereits schon genannt, kaufmännischen Berufen tätig sein kann. Das könnte ich mir auch vorstellen da mich die Themen Wirtschaft, ,,Business“ und eben solche ähnlichen Themen auch interessieren und die Jobs welche man danach machen kann nicht schlecht sind.

Ich hab einfach keinen Plan in welche Schule ich gehen soll. Das beide mit der Matura abschließen und man nach 3 jähriger Berufspraxis mit einem HTL Abschluss den Ingenieurstitel erwerben kann ist mir auch klar. Ich war ja bereits für kurze Zeit auf einer HTL aber bin dann weg von dieser da ich mich echt unwohl gefühlt habe und es noch andere Gründe gab.

Und eine Frage wäre da noch: Macht es einen Unterschied in welche HTL man geht? Also werden andere HTL Abschlüsse von anderen HTL’s besser angesehen oder macht die HTL in der man war keinen Unterschied zu einer anderen bis natürlich auf die Lehrer oder Unterrichtsgestaltung?

Schule, Ausbildung, HAK, HTL, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Dritte Ausbildung?

Hallo Leute ich wollte einmal Fragen was eure Meinung dazu ist oder ob sich jmd damit auskennt und zwar habe ich meine erste Ausbildung damals im Verkauf gemacht und auch sehr gut bestanden wollte aber durch schlechte Erfahrungen im Einzelhandel nicht Arbeiten und habe mich dann umorientiert in Richtung Pflege nun bin ich seit 2 Jahren in der Ausbildung und habe auch wirklich Spaß an dem Beruf mein Problem sind aber Gesundheitlicher Ursache und zwar habe ich starke Lungenprobleme etc. 1 Jahr in der Ausbildung diagnostiziert bekommen und durch die Corona Pandemie sind viele Fehlzeiten/Kurzeiten etc. angefallen sodass ich jetzt verlängern müsste da ich aber fortlaufende Probleme durch mein Leiden habe und es sich durch das Körperlich schwere Arbeiten mit Maske meist deutlich verschlechtert (und es nicht abzusehen ist wann sich die Lage wieder ändert) bin ich sehr angeschlagen Psychisch sowie Physisch und überlege eine Dritte Ausbildung in keinem Fremden zweig anzufangen weiß aber ehrlich gesagt nicht wie das im Lebenslauf bzw beim Arbeitgeber ankommt ich hätte eine Stelle als Versicherungskaufmann im Blick und habe mich auch viel über die Tätigkeiten und die Vorrausetzungen etc informiert und nun überlege ich mich dort für eine Dritte Ausbildung zu bewerben und um eine Verkürzung durch meine vorangegangene Verkäufer Ausbildung zu erfragen, ich denke das der Beruf für mich eine gute alternative bietet da ich im Verkauf und Kundekontakt bleibe aber keine Körperlich schweren Tätigkeiten mit meiner Vorerkrankung zu erledigen habe und auch durch ein bessere Zeitmanagment meine Gesundheitlichen Probleme besser im Griff kriege.

Nja ich hoffe man versteht meine Frage ich wäre dankbar für jede Antwort oder eure Erffahrungen.

Gesundheit, Arbeit, Tipps, Ausbildung, Azubi, Nachdenklich, Umschulung, Erfahrungen
Ausbildung?

Hallo,

Ich habe das Problem das ich bei vielen Tätigkeiten länger brauche um sie zu verstehen.

Dazu kommt das ich 26 bin und zuvor schon eine Ausbildung abbrechen musste, aufgrund von körperlichen Schwierigkeiten.

Ich mache derzeit eine Ausbildung zum Berufskraftfahrer, wobei meine Ausbildung leider zu 80% aus Lager oder Kuriertätigkeiten besteht.

Worauf ich hinaus will: Jedes mal, sobald ich das Dispositionsbüro betrete werde ich schon angegrinst und ich habe oft das Gefühl das man über mich redet.

Heute zb wurde ich darauf angesprochen, dass ich für das verpacken einiger Objekte zu lange gebraucht hätte und man diese deswegen heute nicht mehr verschicken könnte.

Durch sowas habe ich die Lust an dem Job irgendwie verloren, habe aber trotzdem Angst, dass man mich als "unfähig" abstempelt und ich eine Mahnung bzw Kündigung im Briefkasten habe.

In der Probezeit als ich mich auch beim beladen einmal dumm angestellt habe und ich angebrüllt wurde, hat mein Fahrer nur mit meinen ehemaligen Disponenten gesprochen und meinte, er würde nicht mehr mit mir fahren wollen, worauf mein ehemaliger Disponent dann meinte, dass ich dumm seih. ( habe ich durch Dritte erfahren, ob es stimmt, kann ich nicht sagen.) Jedenfalls fährt er nun selbst LKW und habe deswegen einen neuen Disponennten bekommen, der mich schon am ersten Tag so angesprochen hat, als hätte man ihn vorgewarnt.

Ich sitze in einer Zwickmühle, ich würde den Beruf gerne weiter ausüben, aber nicht, weil ich diesen Beruf so liebe, sondern weil ich mit einer BKF Ausbildung einen ziemlich sicheren Arbeitsplatz habe.

Mich zieht das alles nur sehr stark runter und ich weiß nicht wie viel ich mir da noch antun muss.

Ich gebe alles, aber es scheint nicht zu reichen.

Jemand Tipps?

Mfg

Ausbildung, Abbruch, Lebenslauf, Ausbildung und Studium
Einstiegsgehalt als techn. Systemplaner VAT?
Guten Tag liebe Nutzer und Nutzerinnen von Gutefragen,

normalerweise mache ich sowas nicht, jedoch brauche ich in diesem Fall doch Meinungen von anderen, mit ggf. mehr Erfahrung.

Ich bin 21 Jahre alt und Ende Januar 2022 werde ich meine 3,5-jährige Ausbildung als techn. Systemplaner für Ausrüstungs- und Versorgungstechnik beenden. Diese mache ich in einen kleinen Betrieb mit ca. 15 Mitarbeitern und würde (wenn alles passt) auch wohl bleiben. Gesagt dazu: Momentan ist im Betrieb ein Mangel an Zeichnern. Mit mir sind es fünf insgesamt, wobei man mit den Aufträgen kaum hinterherkommt.

Schon in der Ausbildung haben andere, die auch diese Ausbildung in anderen Betrieben machen, mehr Gehalt bekommen. [z.B. im 3. Ausbildungsjahr lag mein Brutto bei ca. 699€ und das von anderen bei ca. 1010€.] Diese sind in der Industrie, okay, und es wurde immer gesagt, dass diese in der Ausbildung gut verdienen, aber später keine riesigen Sprünge zum Einstiegsgehalt machen, jedoch die (wie ich) mit kleineren Ausbildungsvergütungen schon.

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Ein ehemaliger Auszubildender. welcher in ein anderes Unternehmen gewechselt ist, sagte mir im Vertrauen (indirekt) sein Gehalt nach der Ausbildung was ca. 2.080€ Brutto war. Dies ist für mich etwas schwer zu fassen nach 3,5 Jahren Ausbildung etc. - naja, somit habe ich den Gehalt in einen Netto-Brutto-Rechnereingefügt, Werte/Informationen angepasst und kam auf ein Netto von 1.462,48€ (Abzüge: 617,51 €). Nun habe ich auch etwas recherchiert und habe u.a. Gehälter von ~2.700 Brutto gesehen und Aussagen auf diversen Seiten mit den Angaben:

"Direkt nach deiner Ausbildung verdienst du aber mindestens 2400 Euro" - Ausbildung.de

Jetzt frage ich mich, was ich wohl ungefähr anstreben könnte als Einstiegsgehalt, da die Gespräche noch anstehen. Bereits hat die Chefetage Interesse an meinem Bleiben im Betrieb gezeigt mit kleinen Gesprächen zwischendurch. Dabei wurde genau gesagt, als ich nach meiner Zukunft gefragt wurde: "Wir würden uns freuen, wenn du bleiben würdest". Zum einen habe ich die Information, dass sie mich bei sich behalten wollen und zum anderen der Mangel an Zeichnern. Auf der anderen Seite weiß ich aber auch, dass Mitarbeiter die schon ca.10 Jahre dort arbeiten um die 2.700€ Brutto verdienen.

Ich hatte vorher bei mir u.a. mit den 2.400€ Brutto gerechnet, doch wenn die Mitarbeiter 2.700€ nach Jahren verdienen, bin ich unsicher ob es realistisch ist. Ich habe jedoch auch vor mich bei anderen Unternehmen zu bewerben, doch auch dann weiß ich nicht, was ein gutes Einstiegsgehalt in dem Bereich wäre. (Es wird auch immer gesagt, dass das Einstiegsgehalt am wichtigsten wäre, da ggf. Gehalterhöhungen automatisch auch höher sind als bei einem z.B. der mit 2.000€ statt 2.400€ startet.)

Welche Meinungen oder auch Erfahrungen haben Sie dazu? Ist meine Vorstellung von 2.400€ Brutto realistisch, zu hoch oder zu niedrig?

Vielen Dank für Ihre Antworten und Meinungen.

Mit freundlichem Gruß und bleiben Sie Gesund.

Beruf, Gehalt, Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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