Vom Banker zum Polizisten?

Moin,

ich M/17, und Azubi, im ersten Lehrjahr, als Kaufmann für Versicherungen und Finanzen in einer Sparkasse. Mein Job ist Klasse, nette Kollegen, gutes Gehalt, nah am zuhause. Die Ausbildung ist Top und wenn es ums Büro geht dann könnte ich mir keine bessere Stelle vorstellen als hier. So, das Problem dabei ist aber, dass ich nicht vor habe mein komplettes Leben im Büro zu verbringen. Ein Traum von mir ist es Polizist zu sein. Das war mir auch schon vor der Bewerbung und Anfang der Ausbildung in der Sparkasse klar. Büro ist nun einmal Langweilig... Es erfüllt mich einfach nicht, ich kann jedoch meine Zeit schon rumbekommen und teilweise spaß haben, aber das reicht mir nicht um noch 50 Jahre diesen Bereich auszuhalten. Ich will die Ausbildung dennoch nicht einfach abbrechen ohne irgendwas zu haben. Ich würde gerne wissen, ob ich nach der Ausbildung irgendwie relativ leicht zur Polizei wechseln kann. Also die Frage ob die Ausbildung mir irgendwie ermöglicht das Polizei Studium anzufangen. Ich würde auch in den mittleren Dienst gehen und würde sogar meine Ausbildung abbrechen nach durchdachter Überlegung, aber dann müsste ich auch wissen wie ich denn jetzt zur Polizei komme in so einer Situation. Ich glaub wenn man sich jetzt bewirbt, dann bewirbt man sich für das Jahr 2023 April, bedeutet ich könnte noch etwas in der Ausbildung bleiben und schauen ob es mir gefällt und ansonsten zur Polizei? Und ich wohne in Wedel(22880) das liegt direkt neben Hamburg aber ist Schleswig-Holstein. Lohnt es sich dann nicht eher nach Hamburg zu gehen weil dieses ja näher dran ist? Wobei ich auf die Polizei in Schleswig Holstein mehr Lust hätte als in Hamburg, da ich mir vorstellen könnte Polizist in Hamburg zu sein ist fordernder. Was habe ich für Optionen im Bezug darauf zur Polizei zu wechseln trotz guter Ausbildung?

Ich entschuldige mich für die Rechtschreibfehler ich muss das alles gerade schnell schreiben und kann es nicht noch einmal überfliegen.

Arbeit, Schule, Geld, Polizei, Hamburg, Bank, Ausbildung, Bankkaufmann, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ich bin einfach nur noch müde!?

Hallo ich bin in der Ausbildung als MFA der Beruf an sich macht mir extrem Spaß wir Hören auch immer von Patienten das es garnicht so üblich ist das eine Praxis so freundlich ist jedoch ist das nur der Schein ich bin seit ca. einem halben Jahr dort wenn nicht bisschen länger ich werde von meiner Chefin wie schreiße behandelt wurde auch schon beschuldigt einen Corona Test gefälscht zu haben (was ich nicht gemacht habe) meine Chefin sag nicht mal mehr hallo an morgen zu mir ich darf nichts mehr machen es heißt dann nur immer das macht deine Kollegin in einem unfreundlichen Ton dann werde ich von meinen Kollegen angemacht warum ich meine Sachen nicht machen würde ein großer Punkt ist das ich ja nicht selbstständig arbeite und z.b die Zimmer nicht besetzt aber wenn ich es selbstständig mache werde ich dumm angemacht von meiner Chefin ich darf mir auch mindestens einmal am Tag von einer Kollegin anhören wie dumm ich bin wie vergesslich und im Grunde das ich scheiße bin mir wird auch nie gesagt ob unser Chef nicht da ist und wir eventuell putzen müssen wie z.b heute weshalb ich diese Frage stelle mir wurde nicht gesagt das unsere Praxis heute Nachmittag zu hab aber ich hatte da noch irgendwas im Kopf weshalb ich ner Kollegin geschrieben hab die mir bis jetzt immer noch nicht geantwortet hat jetzt hab ich vor einer verschlossenen Tür gestanden und das ist schon das zweite oder dritte mal ich kann natürlich verstehen wenn meine Chefin manchmal pissig ist wenn ich Flüchtigkeitsfehler mache aber dann wird hinter meinem Rücken geredet sie kommt wenn sie ein Problem hat sich nicht zu mir und sagt das war doof sondern redet mit einer Kollegin die mir das dann sagen muss ich hab keine Probleme damit kritisiert zu werden aber man muss mit mir reden was es sehr oft nicht passiert ich will ungern mir eine neue Stelle suchen bei einem anderen Arzt aber ich hab erstens Angst das ich nichts mehr finde und die Ausbildung abbrechen muss und zweitens will ich gerne das zu Ende bringen was ich angefangen hab und gebe viel zu oft schnell auf deswegen ich am Ball bleiben aber bin einfach müde

das beste ist meine Chefin sagt dir am einem Tag mach es so und am anderen schreit sie doch fast an weil du es falsch machst obwohl sie es dir so gezeigt hat meine Kollegen und meine Chefin haben auch kein Problem mich vor Patienten richtig dumm anzumachen

ich hab einfach keine Kraft mehr und entschuldige für denn langen Text aber ich habe keinen zum reden

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Mobbing, Stress, Ausbildung, müde
Nichts zu tun in der Ausbildung?

Ich befinde mich momentan im 2 Jahr meiner Ausbildung zur Bürokauffrau, und stehe kurz vor den Zwischenprüfungen.

Seit geraumer Zeit habe ich absolut nichts mehr zu tun. Wirklich absolut gar nichts. Mein Berichtsheft habe ich auf dem aktuellen Stand, die Kaffeemaschine habe ich gereinigt und das ganze Gebäude desinfiziert.

Meine Noten in der Schule sind gut, Hausaufgaben habe ich keine und Schulaufgaben und Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung bin ich jetzt auch schon zum x-ten mal durchgegangen.

Wenn ich meinen Ausbilder nach Aufgaben frage, dann weis er meistens auch nicht ganz weiter und drückt mir dann den Auftrag in die Hand Lieferscheine telefonisch einzuholen oder ähnliches, also Aufgaben von 5 Minuten. Mittlerweile mache ich schon eine tägliche Runde, in der ich durchs ganze Unternehmen gehe und jeden nach Aufgaben frage, wobei aber nichts raus kommt, dass ich nichts zu tun habe, weis so gut wie jeder Angestellte hier.

Der Betrieb an sich ist Mittelgroß, als Tochterfirma läuft sich unsere Verwaltung aber hauptsächlich über unsere Mutterfirma (wenn man das so sagt). Somit haben wir 5 Abteilungen (mit 1-2 Angestellten pro Abteilung) wobei eine Abteilung mich von Anfang an komplett ignoriert weil sie keinen Azubi im Unternehmen haben wollen. Ansonsten hatte ich bereits alles erlebt, weil mich meine erste Ausbilderin täglich total runtergemacht hat musste ich 1 Jahr darum kämpfen, das ich einen neuen Ausbilder bekomme, dieser ist auch sehr nett, aber kümmert sich nicht wirklich. Sexuelle Belästigung habe ich hier auch schon durch. An sich stelle ich gerade wirklich den Sinn die Ausbildung in diesem Betrieb fortzusetzen in Frage, da ich es Leid bin täglich jeden nach Aufgaben anzubetteln und am Ende Dinge zu machen, die nicht meinem Ausbildungsinhalt entsprechen, so misste ich mal 2 Wochen täglich 8h Lieferscheine einscannen.

Die Situation ist für mich sehr belastend, da die Zeit einfach nicht vergeht und ich Angst habe, nach meinem Abschluss nichts zu können was zu meinen Berufsaufgaben gehört. Klar, Jammern auf hohem Niveau.

Was kann ich in meiner Situation machen? Ich weis nicht mehr weiter.
Den Betrieb wechseln? Oder einfach durchziehen?

Arbeit, Schule, Ausbildung, Ausbildung und Studium
Ausbildung nach Praktika machen oder nicht?

Guten Tag, zurzeit befinde ich mich in einem 3-Wöchigen Praktikum, um eine Ausbildung als Steinmetzer zu beginnen. Für den Betrieb bin ich schon so gut wie übernommen, die wollen mich haben, jedoch habe ich starke Bedenken, ob ich die Ausbildung machen möchte. Der Betrieb hat abgesehen von dem Chef 3 weitere Mitarbeiter, wovon nur 1 der 3 ein gelernter Steinmetz ist.

Die anderen beiden haben einen anderen Handwerklichen Beruf ausgeübt, wurden jedoch aufgrund von Mitarbeiter Mangel als Steinmetze eingestellt.

In den letzten 5 Jahren verließen über 10 Mitarbeiter das Unternehmen. Kein Azubi blieb nach der Ausbildung und langjährige Mitarbeiter wechselten den Beruf.

Wie ich im Betrieb erfragen konnte, aufgrund des Verhaltens vom Chef und seinem Stellvertreter.

Die Arbeit in einem Steinmetzbetrieb ist sehr anstrengend und mit 3 Mitarbeitern ( die sich um Produktion, auslieferung und Montierung gleichzeitig kümmern ) sehr schwer auszuführen. Kein Mensch möchte in diese Ausbildung gehen und da wir im Betrieb so wenige sind, sind tägliche überstunden und arbeiten am Wochenende standard.

Selbst ich als Praktikant hab an dem ein oder anderen Tag überstunden schieben müssen.

Ich bin nervös- für die Mitarbeiter im Betrieb und dem Chef bin ich bereits,, der neue Auszubildene,, jedoch weiss ich garnicht ob ich das wirklich möchte, da die bedingungen im betrieb sehr schlecht sind. ( Zu mir waren Chef und Stellvertreter bis jetzt immer normal ) Habe halt die Sorge das sich das in der Ausbildung ändert. Ausserdem hat der Betrieb kaum Mitarbeiter und alle sind überfordert in dem Betrieb. Der Chef will in Rente und sobald sein Stellvertreter übernimmt wollen die anderen 2 Mitarbeiter kündigen.

Was würdet Ihr mir empfehlen wie ich mit der Situation fortfahre? Sollte ich eine Ausbildung wagen? Wie kann ich dennen nach den 3 Wochen am besten meinen Ausstieg vermitteln?

Vielen Dank!

Handwerk, Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Beruf wechseln trotz Verpflichtungen und so?

Angenommen: Ich bin 32 Jahre alt und bin mit meinem Beruf sehr unzufrieden. Ich arbeite im Büro im Marketing. Mit 21 Jahren hatte ich schon oft den Gedanken gehabt, im Bereich Ernährung und gesundheit zu gehen, aber durch Einfluss meiner Eltern habe ich einfach mal eine Ausbildung zum Bürosessel gemacht und dann bis dahin auch in dem Beruf geblieben. Wenn ich mich auf mein Bürostuhl setze, starre ich immer auf den Monitor, dann auf den Mauszeiger und dann kommt so eine ,,innere Leere" in mir auf. Der Beruf macht mir kein Spaß mehr und ich merke, wie von Woche zu Woche jede Aufgabe in dem Beruf eine größere Belastung darstellt. Ich bin bei der Arbeit total mit dem Kopf woanders und fühle mich im Büroraum bzw. im Betrieb unwohl. Ich würde zu gerne mich im Bereich Gesundheit umorientieren, d.h. eine Ausbildung als Physiotherapeut z.B. machen, allerdings habe ich eine Frau und wir wollen demnächst ein Kind kreieren. MEine jetztigen Arbeitszeiten sind von 9 bis 18 Uhr und dadurch habe ich sowieso schon sehr wenig Freizeit. Nach Feierabend bin ich sehr müde aufgrund des langweiligen Jobs esse ich dann 2 Traubenzucker und dann Tiefkühlpizza mit Himbeer-Marmelade. Wir haben ein kleines Haus zusammen was wir auch abbezahlen. Meine Frage ist, wie kann man in dieser Situation einen neuen Beruf ergreifen mit den Verpflichtungen sozusagen? Oder bleibt mir der Wunsch verwehrt?

Arbeit, Beruf, Zukunft, Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Chancen auf den Ausbildungsplatz als Notfallsanitäter?

Guten Tag, ich habe mich vor einigen Wochen als NotSan beworben und wurde auch zu einem Einstellungstest eingeladen. Der Einstellungstest ist normalerweise auf 90 Minuten angesetzt, wir hatten jedoch nur 60 Minuten Zeit. Ich habe mich nicht stressen lassen und ruhig alles ausgefüllt was ich leicht beantworten konnte. Ich habe zwar Abitur (2,5 Schnitt), jedoch waren manche Mathe Aufgaben nicht zu lösen für mich und ich habe mich auch nicht groß mit ihnen befasst und sie frei gelassen. Man sagte uns jedoch zuvor, es sei sehr schwierig alles auszufüllen aufgrund der geringen Zeit.

Bei dem darauffolgenden Gespräch war ich sehr selbstbewusst und habe gesagt, dass es meine Stärke sei Verantwortung zu übernehmen. Des Weiteren sagte ich, dass Mathematik meine größte Schwäche sei, ich jedoch in der Lage sei dies zu verbessern.

Weitere Sachen aus meinem Lebenslauf:

Aufgrund eines Semesters in einem gesundheitswissenschaftlichen Studiengang welcher auf Englisch ist habe ich ein C1 Niveau. Französisch B2

Bin Mitglied in der Freiwilligen Feuerwehr

Habe ein Schulpraktika im KH

Habe danach 3 Monate im KH gearbeitet

Wie seht ihr trotz der fehlenden Mathematik Skills, in Bezug auf Brüche, große Textaufgaben und Malaufgaben meine Chancen einen Platz zu bekommen?

Medizin, Bewerbung, Ausbildung, Einstellungstest, Rettungsdienst, Rettungssanitäter, Ausbildung und Studium, Notfallsanitäter, Beruf und Büro
Wann mitteilen, dass ich nach Ausbildung nicht bleiben will?

Hallo,

ich habe nächsten Montag (heute ist Donnerstag) ein Gespräch mit dem Werkleiter und der Personalchefin, wo es um meine Einsatzplanung nach der Ausbildung gehen soll. Wir hatten bereits ein Gespräch, wo sie wissen wollten, wo ich es mir vorstellen kann, nach der Ausbildung zu arbeiten. Seitdem habe ich nichts mehr von ihnen gehört.

Da ich schon seit Monaten weiß, dass ich nicht bleiben möchte, die Ausbildung aber noch bis Ende Juli geht, fragen ich mich nun, ob ich das jetzt schon sagen soll.

Ich möchte eigentlich nicht, dass schon bekannt ist, dass ich gehen werde, weil ich ahne, dass sie mich dann anders behandeln werden, alle Interesse heucheln und mich ausfragen werden, warum ich gehe, wohin, etc. Das möchte ich nicht, denn ich will das mit den Kolleg*innen nicht teilen. Ich will nicht, dass sie wissen, wo ich dann hingehe.

Ich bin auch derzeit am bewerben und hatte schon ein paar Vorstellungsgespräche aber noch keine Zusage.

Soll ich also am Montag schon Bescheid geben, oder erst mal noch so tun, als wäre ich an der Übernahme interessiert? Ich weiß auch, dass kaum Stellen frei sind und sie mich (wie die anderen Azubinen vor mir) in eine Abteilung stecken, wo es mir eh nicht gefallen wird...

Leider kann ich hier mit niemandem darüber reden, da sich solche Infos verbreiten wie ein Lauffeuer.

Danke für eure Tipps!

Kündigung, Schule, Ausbildung, Arbeitsrecht, Übernahme, Ausbildung und Studium
Ausbildung so schlimm oder stell ich mich nur so an?

Hey,

Ich befinde mich momentan in einer Ausbildung zum Fachinformatiker und bin total unzufrieden mit dem Betrieb.

Bin 23 und habe davor meine Ausbildung zum Elektroniker für Geräte und Systeme abgebrochen und fing eine neue als Fachinformatiker an.

In der jetzigen Ausbildung muss ich Freitags bei Rollouts mitmachen. Das heißt, man trifft sich 5 Uhr an der Firma, fährt 6 Stunden bis zum Standort. Dort tauschen wir die alte Hardware gegen neue ein. Nach 8-9 Stunden Arbeit ohne Pause, fahren wir wieder 5-6 Stunden zurück zur Firma und beladen die alten Geräte ins Lager.

 

Wir übernehmen Aufgaben vom Unternehmen Hertz. Wir machen die Autos von innen und außen sauber, fahren die Autos zu den Kunden und holen auch welches ab.

 

Zudem wird man in der Firma mit Kündigungen bedroht und dass man von der Schule abgemeldet wird, wenn man sich weiter beschwert.

 

Zum größten Teil der Ausbildung verbrachten wir die Zeit im Lager. Wir beladen/entladen LKW’s, sortieren die Waren aus und Scannen mehrmals die selben Geräte, weil die Organisation oft nicht stimmt.

 

Auch kommen Tätigkeiten vor, wo wir den ganzen Müll von beiden Lagern zum Recyclingzentrum fahren. An diesem Tag gingen die Kassenautomaten nicht und ich hatte kein Bargeld mit. Da wurde ich vom Geschäftsführer angeschrien und mir wurde gesagt, dass ich nichts richtig mache und nur rumstehen und zugucken würde.

 

Die Überstunden werden gar nicht ausgeglichen, weder mit Freizeit, noch mit Bezahlung. Auch nach mehrmaligem Nachfragen, habe ich keine Tage/ Stunden frei bekommen. Nach dem Kontrollieren der Zeiterfassung, wurden Rollouts die bis über 00:00 Uhr liefen, bis 18 Uhr eingetragen. (Momentan 83 Ü.Stunden)

 

Zudem werden auch Versprechen nicht gehalten, wie das lernen für die Schule, stattdessen wurde ich für 12 Stunden zur Montage geschickt. 

Ich habe echt kein bock mehr auf das Leben und die Ausbildung, weil man soviel Pech im Leben nicht haben kann..

Versuche schon seit 3. Monat der Ausbildung, mein Betrieb zu wechseln, weil ein 2. Abbruch nicht in Frage kommt.

Mir hilft auch die IHK oder Lehrer/ Schüler aus der Schule nicht weiter und sagen mir stell dich nicht so an oder such anderen Betrieb.

Bitte hilft mir, wäre euch sehr dankbar, denn ich selbst habe keine Kraft mehr und weiß nicht was ich machen soll..

Allein der Gedanke, dass ich morgen um 5 an der Firma sein muss und bis 17 Uhr arbeiten muss..

Arbeit, Schule, Ausbildung, Ausbildung und Studium

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