Absage von Berufsschule wegen Erzieherausbildung?

Hallo, ich habe eben eine Mail von einer Berufsschule bekommen. Dort steht eine absage drinn. Wollte halt eine Ausbildung zur Erzieherin machen (ist eine schulische Ausbildung, das heißt man muss sich halt an einer Berufsschule bewerben).

Ich wollte noch Mal zu dem hinschreiben der mir die Absage geschickt hat.

Kann ich das so schreiben?

Guten Tag Herr XY,

Sie haben mir soeben mitgeteilt, dass ich nicht in der praxisintrigierte Form nicht aufgenommen wurde. 

Das hat mich jetzt sehr schockiert. Darf ich fragen woran es liegt. Also scheitert es tatsächlich nur an den Noten? Oder liegt es an der Praxiserfahrung?

Ich bin nämlich, wie sie sehen schon 20 Jahre. Und bisher keine Aussicht auf ein Ausbildungsplatz. Ist diese Entscheidung entgültig? 

Wenn es an der wenigen Praxiserfahrung liegt, bin ich aufjedenfall bereit im Vorfeld noch Praktika zu machen. 

Ich habe nämlich auch schon eine Bewerbung bei der Stadt laufen. Also die Stadt als Träger für die PiA zum Erzieher. 

Auch kann ich Ihnen meine anderen Zeugnisse von der Kinderpflegeausbildung zu schicken. 

Dort waren meine Noten nämlich ein wenig besser. Auch habe ich am XY-Berufskolleg in XY ein Jahr die Sozialassistentin Ausbildung angefangen. Von dort habe ich auch zwei Zeugnisse die ich Ihnen zusenden kann. 

Vielleicht können Sie Ihre Entscheidung vielleicht noch Mal überdenken. 

Das freute mich dann wirklich sehr. 

Mit freundlichen Grüßen

Schule, Ausbildung, Ausbildung und Studium
Ausbildungsbetrieb wechseln Bewerbung grund eingeben?

Hallo zusammen,

ich mache Ausbildung zur Pharmazeutisch Kaufmännische Assistentin in einer Apotheke. Ich bin in meiner 2. Ausbildungsjahr

Leider ist mein Halbjahreszeugnis nicht gut und meine Ausbilder/innen denken, dass ich die Ausbildung + Prüfungen im 3. Jahr nicht schaffen werde.

Die wichtigen Fächer sind:

Pharmazie und Wirtschaftskunde +Gemeinschaft&Deutsch

Im Gemeinschaftskunde habe ich eine 3

Im Pharmazie (wichtigste fach) eine 5 und in Wirtschaftskunde (wichtigste fach) eine 4

Meine Lehrerinnen haben zu mir gesagt das 4 noch ausreichend ist aber 5 leider nicht.

So:

Mein Chef hat mir am Montag ein Aufhebungsvertrag bis Ende August gegeben, dass ich das Unterschreiben soll, aber ich werde es nicht Unterschreiben da ich diese Ausbildung behalten möchte und mir Mühe geben werde das ich die Ausbildung schaffe. Jetzt möchte ich aber den Betrieb wechseln aber weiß nicht was für ein guten Grund ich geben kann im Bewerbung..?

Weshalb ich auch noch wechseln möchte. Mir wird hier fast gar nichts gezeigt und meine Lehrerinnen meinen immer in der Schule das wir, was wir in der Schule lernen, auch in der Apotheke sehen aber das Problem ist das ich es nicht sehe und deshalb möchte ich auch wechseln und meine Kolleginnen paar sind hier leider auch nicht nett zu mir...

Kann mir bitte jemand Helfen wie was für ein guten Grund ich im Bewerbung geben kann?

Liebe Grüße und Dankeschön im voraus.

Schule, Ausbildung, Ausbildung und Studium
Als schüchterne, introvertierte Person Menschen mit Behinderungen betreuen?

Hallo!

Ich möchte mich beruflich um orientieren. Kurz zu mir w/21, introvertiert, schüchtern, sehr empathisch, einfühlsam, freundlich, vertrauensvoll, loyal, tolerant, ordentlich und mit Hang zum Perfektionismus.

Da mir als gelernte Bäckerin irgendwie der Austausch mit anderen Menschen fehlt und mich die Arbeit nicht erfüllt, weil ich lieber Menschen helfen, unterstützen, begleiten, beraten und von ihnen lernen möchte, spiele ich schon länger mit dem Gedanken die Ausbildung zur Fachsozialbetreuerin im Bereich Behindertenbegleitung zu machen. Doch von meiner Bewerbung hält mich ab, dass ich eine sehr schüchterne und introvertierte Person bin und ich viel Zeit brauche um aufzutauen.

Erwähnen sollte ich noch, dass ich 9 Monate lang in einer WG mit beeinträchtigen Kindern bzw. Jugendlichen gearbeitet habe, und ich mich da nur schlecht durchsetzten konnte, was vielleicht dran liegt, dass sie auch mitten in der Pubertät waren mit ihren 12 bis 14 Jahren und ich zu dem Zeitpunkt selber gerade erst 18 war. Deshalb würde ich auch jüngere Kinder oder Erwachsene mit Behinderungen bevorzugen. Bereiche gibt es auch verschiedene zB. Sonderschulen, Behindertenwerkstätten, Freizeiteinrichtungen.

Hat jemand Erfahrung, weil er/sie selbst introvertiert, schüchtern oder in dem Bereich tätig ist?

Ich danke jetzt schon all jene, die es bis zum Ende gelesen habe und gegenfalls antworten!

Schule, Menschen, Ausbildung, Berufswahl, Psychologie, Behinderte Menschen, introvertiert, schüchtern, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro, Werkstatt für behinderte Menschen
Ausbildung wechseln Kündigungsmöglichkeiten?

Grüsli Müsli,

Folgendes, ich bin im zweiten Ausbildungsjahr und möchte in einen anderen Betrieb wechseln. Einen Betrieb und eine Schriftliche Bestätigung der Übernahme mach meiner Zwischenprüfung am 11.04.22 habe ich bereits.

Viele Gründe Sprechen für einen Wechsel. Da ich schwere Depressionen habe könnte ich im neuen Betrieb Dank der besseren Arbeitzeiten und Lokalität, einen Therapieplatz wahrnehmen und müsste nicht in eine Klinik. Ich müsste nicht mehr 2 Stunden morgens pendeln (um 3:30 aufstehen) und wäre innerhalb 15 min im neuen Betrieb. Zu dem Ist das Arbeitsklima bei uns eine Katastrophe. Es wird gelästert und hergezogen über jeden und alles. Es Ist glaube "leider" noch kein Mobbing aber Macht mich immer mehr kaputt mit meiner eh schon miesen Psyche.

So Jetzt Ist die Frage ob es wirklich nur den Aufhebungsvertrag gibt als Wechselmöglichkeit? Eine Klassenkameradin die gewechselt hatte meinte sie hätte ganz Normal gekündigt mit Frist aber soweit ich weiß darf man dann nicht mehr im Gleichen Beruf anfangen? Kann man irgendwie über die Psyche gehen und was bewirken? Was mach ich wenn der Boss nein zum Aufhebungsvertrag sagt?

Ich will wirklich weg, einfach weil ich im neuen Betrieb auch mehr meine Stärken fördern kann (malen) und es mich einfach erfüllen würde.

Bitte spart euch Sachen wie "zieh halt durch" usw.

Danke und liebe Grüße

Schule, Ausbildung, Ausbildung und Studium
Was soll ich machen (Ausbildung, psychische Krankheit)?

Hallo,

ich bin 21 und seit vielen Jahren psychisch krank. Nachdem ich ein Jurastudium begonnen und abgebrochen habe, mache ich nun seit Anfang März eine Ausbildung zum Tourismuskaufmann. Dazwischen war ich zum zweiten Mal in einer Psychatrie für über 9 Monate, weil ich aufgrund des Studiums in ein depressives Loch gefallen bin. Inzwischen leide ich unter einer bipolaren Störung und habe einen Grad der Behinderung von 30.

Ich hatte heute erst den 2. Tag in der Berufsschule und war danach schon total fertig und depressiv. Außerdem habe ich massive Probleme mit der Konzentration. Wie ich so die Ausbildung bewältigen will, weiß ich nicht. Ich werde bei der kleinsten Belastung depressiv, frage mich wozu das Ganze. Das Hauptfach der Ausbildung taugt mir nicht, aber mir macht eigentlich nichts Spaß. Vielleicht sollte ich erstmal durchhalten und abwarten.

Dazu muss ich sagen, dass ich auch eine berufliche Reha hätte machen können, wo Rücksicht auf meine Behinderung genommen worden wäre. Allerdings gefielen mir die Bedingungen im Internat nicht, weshalb ich mich für eine "normale" Ausbildung entschieden habe. Die Option steht mir allerdings nach wie vor offen.

Mein Vater behauptet, dass ich erwarte, alles muss toll sein und Spaß machen. Er sagt, dass ich da nun mal durch muss. Auch sieht er bei mir keine Motivation, an meiner Situation was zu ändern. Vielleicht ist da was dran?

Ich habe morgen ein Gespräch mit dem Inklusionsbeauftragten in der Schule und würde auch mit den Schulpsychologen reden.

Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Bin inzwischen echt verzweifelt.

Schule, Ausbildung, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Ausbildung und Studium
Plötzlich neuer Fahrlehrer?

Kann ein Fahrlehrer plötzlich seine Schüler “abgeben”?

Ich hatte jetzt schon einige Fahrstunden und hätte jetzt eigentlich mit den Sonderfahrten anfangen sollen. 

Am Anfang hatte ich noch einige Probleme beim Fahren und war relativ unsicher etc., aber das ist Mittlerweile viel besser. Eigentlich hatte ich auch den Eindruck er war relativ zufrieden in der letzten Stunde. 

Generell wirkt er aber oft genervt von mir (und meinen Fehlern) und motzt mich teilweise ziemlich an.

Jedenfalls habe ich heute eine Nachricht von einem andern Fahrlehrer bekommen und er hat gesagt, dass er meine Stunden ab jetzt mit mir macht. 

Ich war ziemlich verwundert warum ich jetzt auf einmal einen neuen Fahrlehrer bekommen soll. 

An sich bin ich mit meinem alten Fahrlehrer relativ gut klargekommen und hätte meine Stunden gerne weiter mit ihm gemacht.

Ein Bekannter nimmt Fahrstunden beim gleichen Fahrlehrer und er kann seine Stunde wie geplant fortsetzen (obwohl er weniger Fahrsunden und generell später angefangen hatte). Ich hatte nämlich erst gedacht es hat generell irgendwelche persönlichen Gründe aber anscheinend betrifft es nur mich speziell.

Ich finde es ehrlich gesagt echt komisch, dass er mich einfach zu einem anderen Fahrlehrer schickt ohne mit mir darüber zu reden oder überhaupt ohne mir irgendeinen Grund dafür zu nennen. 

Gerade weil ich am Anfang sehr unsicher war und ich mittlerweile viel entspannter bin weil ich mich an ihn gewöhnt habe, nervt mich das ziemlich.

Ich frage mich halt die ganze Zeit ob er mich extra „loswerden“ will oder ob ich was falsch gemacht habe. 

Normalerweise ist das doch ziemlich untypisch mitten in der Ausbildung den Fahrlehrer zu wechseln, wenn es keine Probleme gab. 

Ich finde es generell irgendwie etwas unfair, dass er nicht mit mir geredet hat :(

Jedenfalls was meint ihr dazu bzw. war jemand schonmal in einer ähnlichem Situation?

Auto, Schule, Ausbildung, Führerschein, Fahrlehrer, Fahrschule, Liebe und Beziehung, WhatsApp-Gruppe
Bewerbungsschreiben FSJ. Was haltet ihr davon?

Hey,

Ich möchte mich für ein FSJ im Rettungsdienst bewerben. Im FSJ ist das anschreiben auch gleich das Motivationsschreiben. Was sagt ihr dazu? Was würdet ihr verbessen, oder ist es gut so? Die Zeilenabstände sind in der richtigen Bewerbung nicht so groß.

Danke schonmal

Sehr geehrter Herr ...,

anlässlich unseres Telefonats vom Freitag, den 04.März, bewerbe ich mich für eine Freiwilliges Soziales Jahr beim Rettungsdienst des Roten Kreuz im Kreisverband ....

Aufgrund meiner jetzigen Tätigkeit, die mir wegen der vielen Büroarbeit und meinen veränderten Interessen nicht mehr so gut gefällt, möchte ich mich beruflich umorientieren.

Ich sehe das FSJ als gute Möglichkeit, Erfahrungen im sozialen Bereich zu sammeln und mir die Arbeit als Rettungssanitäter genau anzuschauen.

Außerdem kann ich im FSJ Gutes tun und mich sozial engagieren. Gerade in der letzten Zeit habe ich für mich festgestellt, dass es kaum ein wichtigeres Arbeitsgebiet gibt, als die soziale Arbeit. Mein Ziel ist es eine Ausbildung zum Rettungssanitäter innerhalb des FSJ zu absolvieren.

Ich habe mich schon seit meiner Schulzeit für den Rettungsdienst interessiert. Ich habe mir gerne vorgestellt dort zu arbeiten und mir auch häufig im Fernsehen Serien zum Rettungsdienst und der Notaufnahme angeschaut.

Ich finde die abwechslungsreiche Arbeit an den verschiedensten Orten sehr gut. Außerdem reizt mich der Gedanke vor jedem Einsatz nicht genau zu wissen, was auf mich zu kommt. Sei es der Zustand des Patienten, der eventuell von den Angaben der Leitstelle abweicht, oder die räumlichen Gegebenheiten.

Ich stelle mir das Gefühl, einem Patienten in seiner Not helfen zu können, sehr schön vor, auch wenn man natürlich nicht jedem Patienten helfen kann und es mir bewusst ist, dass man im Rettungsdienst auch in Situationen kommen kann, die eine persönliche Herausforderung sind.

Ich freue mich auf ein Jahr voller neuer und spannender Eindrücke.

Mit freundlichen Grüßen,

...

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Bin ich eine schlechte Fachkraft?

Hallo,

ich habe 3 Monate vor meinem Examen jetzt meine Ausbildungsstelle gewechselt. Ich komme vom Ambulanten Dienst, wo ich über 2 Jahre war und bin jetzt in einem Heim.

Im Ambulaten war es immer entspannt, ich hatte immer eine Fachkraft dabei und war nie auf mich alleine gestellt. Ich hatte immer jemanden zum Fragen wenn ich was wissen wollte. Wir hatten auch viele Verbände und fast keinen zum waschen.

Im Heim ist dies jetzt anders. Viel waschen und gaaanz selten Behandlungspflege, bis auf Medikamente und Insulin.

Ich bin jetzt seit 5 Tagen im Heim, hatte nur einen Tag „Einarbeitung“ und war heute ab 12:00 Uhr auf mich alleine gestellt. Mit 30 Bewohnern. Es war zwar nix mehr zu machen aber trotzdem.

Eine Bewohnerin war im Unterzucker und ich hab ihr Traubenzucker in Gelform und Bananen ohne Ende reingestopft damit sie nicht ins Koma fällt. Habe dann meine beste Freundin angerufen die auch in diesem Heim arbeitet weil ich vor Aufregung und sorge nicht wusste wen ich anrufen soll und was ich noch alles machen soll.

Sie hat dann die Zuständige Fachkraft von einem anderen Stock angerufen und meinte ich bräuchte Hilfe. Die kam dann auch und meinte nur ich soll in einer halben Stunde nachmessen.

Jetzt fühl ich mich dumm weil ich nicht von alleine auf die Idee kam, jemanden von einem anderen Stock zu holen🤦🏽‍♀️. Ich weiß so vieles nicht oder mache Sachen anders und denke die sind so richtig Weil ich’s im Ambulanten so gelernt hab.

jetzt hab ich Angst dass alle denken ich bin dumm und kann nichts. Und ganz ehrlich, so fühle ich mich auch.

Ab Ende März hab ich drei Tage Praxisanleitertag und meine beste Freundin sagte ich soll mir ALLES aufschreiben was ich nicht weiß oder wo ich mir nicht sicher bin. Aber ich weiß ja gar nicht was ich alles nicht weiß. ☹️

kann mir irgendwer sagen ob sich das alles noch ändert und ich mich irgendwann nicht mehr so dumm fühle? Oder hab ich einfach den falschen Beruf erwischt

Beruf, Ausbildung

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